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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Eingeweiht

von RavenclawLove

Manno ich hatte euch dreien grade so schöne Reviewantworten geschrieben und dann hat mein Internet gestreikt und alles war weg :(
Also noch mal:

@G_we@sleygirl
Ich war selbst über die vielen Kommentare überrascht, aber deine Reviews sind mir immer noch mit am liebsten (jetzt ganz ohne zu schleimen *hust*) aber ich finds toll, dass du mir zu jedem Kapitel immer ein Review da lässt, das motiviert richtig zum weiterschreiben! :)
Ja, Evangeline hat einen... ich nenne es mal 'besonderen' Draht zu Minerva^^ aber du sagst (bzw. schreibst) es ja schon: sie ist keine normale Schülerin ^^
Ich wünsche dir natürlich ganz viel Glück für deine Prüfungen:)

@Hermine_Granger<3
Lieben Dank für dein Review :))
Hihi der Witz ist gut, den muss ich mir merken! ^^ und er entspricht so sehr der Wahrheit..! :o
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und ich hab mich auch gefreut, dass du mir wieder ein Review da gelassen hast :)

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Danke erst einmal für dein liebes Kompliment ^^
Au ja Prüfungen sind doch genau das, was ich in meinem Leben bis jetzt noch nie vermisst habe... :x
Ich schreib Abschlussprüfungen für die 10. Klasse.. ._. und eigentlich ist es eher meine Mama, die Stress deswegen schiebt und dann mach ich mir selbst Stress... das klingt jetzt irgendwie unlogisch Oo :D
Und was das Reviewschreiben angeht, tu dir keinen Zwang an ich werde dir nicht den Kopf abreißen, wenn du mal keine Lust/ keine Zeit oder sonst was hast und mir kein Kommentar da lassen kannst, ich freu mich ja schon, dass ich überhaupt Reviews bekomme^^

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Fred räusperte sich vernehmlich. „Also.. ich will euch ja wirklich nicht stören, aber bevor das hier noch zu privat wird wollte ich euch nur kundtun, dass Lee und ich immer noch hier sind.“ Sagte er grinsend. Evangeline blinzelte verwirrt. Für einen Moment hatte sie die beiden anderen komplett vergessen, dann musste sie unweigerlich zurück grinsen.
„Komm Lee, wir gehen besser mal, ich will nicht Zeuge von nicht-Jugendfreien Dingen werden.“ Sagte Fred dann und er und Lee verließen den Raum. Evangeline stand etwas betreten da. Sie wusste nicht, was sie zu George sagen sollte, also starrte sie einfach auf ihre Füße.
„Darf ich dich was fragen? Zu dem Sirenenzeugs?“ fragte George dann ganz unvermittelt. Evangeline musterte ihn kurz, dann nickte sie und setzte sich auf den Boden. George tat es ihr gleich und ließ sich neben ihr nieder.
„Also… Was willst du wissen?“ fragte Evangeline dann.
„Wenn ihr Sirenen Blut trinkt, wo bekommst du dann deins her?“ wollte er wissen.
„Ich trinke kein Blut mehr… seit 300 Jahren.“ Erwiderte die Sirene. George sah sie erstaunt an.
„Müsstest du dann nicht eigentlich sterben?“ fragte er bedröppelt.
„Eine der Hoffnungen, wegen der ich aufgehört habe, aber nein. Das ist der Nachteil wenn du eine Sirene bist, du stirbst nicht so einfach.“
„Das versteh ich nicht. Ist es nicht irgendwie cool, wenn du nicht sterben kannst?“
„Ewiges Leben…“ schnaubte sie „Alles hat seinen Preis. Und mich selbst am Leben zu halten, indem ich andere Menschen tötete, fand ich nicht richtig. Eigentlich haben Sirenen kein Gewissen, aber ich vermute, dass der Zauber nach 3000 Jahren so langsam auch seine Wirkung verliert, auch wenn er immer noch fabelhaft wirkt, bekommt er ein paar Lücken.“
„3000 Jahre?“ fragte George entsetzt „Du bist über 3000 Jahre alt?“
„Ehm… Ja sieht so aus…“
„Hast dich gut gehalten für dein Alter.“ Scherzte er und Evangeline musste wieder grinsen.
„Muss bestimmt eine ekelhafte Vorstellung sein, eine so alte Frau geküsst zu haben.“ Erwiderte sie sarkastisch.
„Ganz im Gegenteil. Ich würde es immer wieder tun.“ Entgegnete George leicht lächelnd.
„Erzähl mir von deiner Familie.“ Forderte er sie dann auf.
„Es gibt gar nicht so viel zu erzählen. Ich hab die Namen von meinen ganzen Angehörigen vergessen. Ich weiß, dass ich eine Mutter hatte, einen Vater, einen großen Bruder und eine große Schwester. Der einzige Name, an den ich mich erinnern kann, ist Jonathan, mein kleiner Bruder. Aus meiner Familie hatte ich ihn immer am liebsten.“ Sagte sie und lächelte selig, während sie in Erinnerungen zu schweben schien.
„Wir sind immer zusammen in den Wald gegangen und er hat es geliebt sich vor mir zu verstecken, damit ich ihn suchen musste, aber er hat es nie lange durchgehalten. Entweder hat er angefangen zu lachen oder er ist aus seinem Versteck gesprungen und wollte mich erschrecken. Jeden Samstag haben wir uns auf die riesige Wiese vor unserem Haus gesetzt und aus Blumen Kränze geflochten. Ich für ihn und er für mich. Und Sonntags sind wir in den See gegangen, der nicht weit von uns zu Hause war. Anfangs hatte er Angst ins Wasser zu gehen, aber irgendwann konnte er fast besser schwimmen als ich.“ Sie stockte. Die Erinnerungen an Jonathan waren mit die Einzigen gewesen, die ihr geblieben sind.
„Was ist mit ihm passiert?“ fragte George leise, als befänden sie sich in einem Traum und er wollte Evangeline nicht aufwecken.
„Ich weiß es nicht. Nachdem ich verwandelt wurde, war er auf sich allein gestellt. Ich hätte ihm gerne beim erwachsen werden zugesehen, aber ich glaube, dazu ist es nie gekommen.“ Sagte sie und presste die Lippen aufeinander.
„Er hat dir viel bedeutet.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, aber Evangeline nickte.
„Er war wie ein eigener Sohn für mich. Er hatte die roten Haare von meiner Mutter und die Sommersprossen von meinem Vater und er hatte dieselben braunen Augen, wie ich.“ Sagte sie und lächelte leise.
„Aber.. du hast blaue Augen.“ Meinte George und runzelte die Stirn.
„Nur weil ich eine Sirene bin. Sonst hätte ich braune.“ Erwiderte sie. „Jonathan ist der einzige Name an den ich mich erinnern kann, abgesehen von meinem. Nicht mal unseren Nachnamen weiß ich noch.“ Der Rothaarige sah sie einen Moment lang verdutzt an, dann hellte seine Miene sich auf.
„Währe ja auch wirklich ironisch gewesen, wenn Sireen dein richtiger Nachname gewesen währe.“ Sagte er dann, lehnte sich gegen die Wand und gähnte ausgiebig.
„Bist du müde?“ fragte Evangeline, aber George schüttelte den Kopf.
„Ich hör dir gern dabei zu, wenn du redest.“ Sagte er ehrlich.
„Manchmal wünschte ich mir, ich hätte Gefühle. Dann wäre alles viel einfacher.“ Flüsterte sie. George hob seine Hand und strich ihr behutsam über die Wange.
„Ich bin mir sicher, dass du irgendwann wieder richtig fühlen kannst.“ Flüsterte er genau so leise zurück.
„Und du musst mir mal deinen Fischschwanz zeigen, ich kann mir dich gar nicht als Halbfisch vorstellen.“ Setzte er hinzu und grinste. Evangeline lachte leise.
„Nächstes Wochenende ist in Hogsmeade so ein Treffen. Harry will uns allen Verteidigungszauber beibringen.“ Sagte George dann „Ich meine, du kannst zwar eh nicht wirklich sterben, aber vielleicht magst du es dir ja ansehen.“
„Gern.“ Erwiderte Evangeline.
„Dann kommst du einfach mit Fred, Lee und mir mit.“ Schlug George vor und Evangeline nickte fröhlich.
Sie unterhielten sich noch ein wenig, aber irgendwann schien George langsam weg zu dämmern und schließlich war er eingeschlafen.
Er lehnte an Evangelines Schulter und schnarchte hin und wieder leise, was die Sirene zum Grinsen brachte.

„George. Aufwachen. Wir müssen zum Unterricht.“ Evangeline rüttelte George behutsam an der Schulter, bis dieser benommen die Augen auf schlug.
„Du bist schon wach?“ fragte er verdattert und gähnte herzhaft.
„Genaugenommen hab ich nicht mal geschlafen.“ Erwiderte die Sirene grinsend.
„Was warum das nicht?“ fragte George entsetzt.
„Weil Sirenen nicht schlafen, weißt du noch?“ fragte sie und George schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
„Ach ja… hab ich ganz vergessen.“ Sagte er und grinste nun ebenfalls.
„Also, wenn du dir noch deine Schuluniform anziehen willst, solltest du jetzt losgehen.“ Meinte Evangeline, was George dann auch tat.

Die nächste Woche verlief recht ereignislos, aber für Evangeline war sie eine der schönsten, die sie auf Hogwarts bisher hatte. George, Fred und auch Lee waren jetzt in ihr Geheimnis eingeweiht und es ließ sich viel besser leben, wenn man nicht allen etwas vorspielen musste.
Die drei Jungen schien das Thema ‚Sirenen‘ brennend zu interessieren, denn immer wenn sie allein waren, stellten sie Evangeline Fragen über Fragen.
„Und du schmeckst wirklich gar nichts, wenn du etwas isst?“
„Und du verträgst Menschennahrung?“
„Wie krass, dass du schon 3000 Jahre lebst…“
„Und du kannst wirklich ohne Blut leben?“
„Wieso wurdet ihr Sirenen nochmal verwandelt?“
„Wie sieht jetzt eigentlich dein Fischschwanz aus?“
„Sind alle Sirenen so schön wie du?“
Und so weiter… Evangeline fühlte sich manchmal wie in einem schlecht geführten Interview, bei dem alle ihre Fragen durcheinander stellen durften, aber sie fand es toll, dass sie vor allem George nichts mehr vorspielen musste. Es machte so einiges leichter für sie.

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Dieses Kapitel ist irgendwie etwas kürzer geraten, als die anderen... Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)


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