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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Erwischt

von RavenclawLove

Gleich so viele Reviews von euch :o Wahnsinn ich kann gar nicht ausdrücken, wie mega hammer geil ich das finde..! Ihr seit echt der Wahnsinn! <3

@G_we@sleygirl
Haha ich dachte mir ich mach das Ende ein wenig spannender^^ Es ist schön zu hören, dass dir die FF so gut gefällt :) Ich hab bei deinen Reviews sowieso immer ein Dauergrinsen ich find sie einfach klasse! :D
Leider kann ich bald gar nicht mehr jeden zweiten Tag hochstellen, weil ich jetzt Prüfungen schreibe und etwas mehr Zeit mit Lernen verbringe.. ._.
Dir viel Spaß beim Lesen :)

@Winkelgassler
Danke für dein Review :) Ja ich gebe zu die Umbridge-Kapitel sind mir nicht sonderlich gelungen^^ Hoffe du bleibst trotzdem weiterhin dran :)

@Miss Snowy
Hihi ich musste bei deinem Review ziemlich grinsen :D Ich kann mir das richtig schön bildlich vorstellen^^
Aber ich lass dich nicht zu lange zappeln und hier ist schon das nächste Kapitel^^ :b

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Ich hab mich richtig über dein Review gefreut!!! Ganz lieben Dank! :) Ein besseres Kompliment hätte man mir fast gar nicht mehr machen können^^ Ich hoffe dir gefällt die FF auch weiterhin so gut :)

@Hermine_Granger<3
Danke danke danke für dein super Review :))
Ich hab mich gefreut, dass dir die FF so gut gefällt und ich weiß gar nicht was ich erwidern soll!! Ein ganz großes DANKE auf jeden Fall :)

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Sie schlug auf das Wasser auf und sank ein wenig nach unten. Ohne groß darüber nachzudenken, schwamm sie weiter in die Tiefe. Die anderen durften sie nicht sehen. Sie hörte einen Aufprall ins Wasser. Jemand war ihr hinterher gesprungen. Evangeline bekam Panik. Niemand durfte sie sehen. Sie schwamm weiter hinunter, soweit, dass sie nicht einmal mehr Licht an der Oberfläche sah. Dann wartete sie. Sie wartete, bis sie sicher war, dass sie niemand sehen würde, dann erst schwamm sie zurück nach oben und zog sich an der Steinwand hoch. Sie wusste nicht wie spät es war, aber es waren keine Schüler weiter draußen. Als sie komplett aus dem Wasser war, verschwand ihr Fischschwanz. Sie stieg an Land und beschloss erst einmal ins Schloss zu gehen um ihren Zauberstab zu holen. Vielleicht sollte sie ihn auch bei sich tragen, wenn sie nicht im Unterricht war. Und sie musste mal ein ernsthaftes Wörtchen mit Umbridge reden. Von wegen hier in Hogwarts waren sie sicher, wenn jeden Moment solche Slytherin-Vollpfosten ankommen konnten und sie von irgendwelchen Klippen warfen.

„Evangeline!?“ rief plötzlich jemand und sie sah irritiert in Richtung der Stimme. Fred, George, Lee, Emma und Angelina standen dort und sahen sie alle ungläubig an, als sei Evangeline ein Geist.
George war der Erste, der sich aus seiner Starre löste. Er kam auf Evangeline zu und bevor sie etwas tun konnte, hatte er sie in eine Umarmung gezogen.
„Ich dachte du wärst tot.“ Sagte er während er sie immer fester an sich drückte. Evangeline war sich sicher, dass sie, wenn sie ein Mensch gewesen währe, keine Luft mehr bekommen hätte.
„Wie du siehst lebe ich.“ Antwortete sie darauf perplex. Wieso sollte sie denn auch tot sein..?
„Du bist ins Wasser gefallen und nicht mehr aufgetaucht.“ Sagte Fred, der plötzlich neben ihnen stand, als könnte er Gedanken lesen. „George ist dir hinterhergesprungen, aber du warst nicht aufzufinden.“ Ach jaaa… sie hatte komplett vergessen, dass Menschen ja ertrinken konnten. Sie war so damit beschäftigt, dass nicht auffiel, dass sie eine Sirene war und hatte dieses winzige Detail gar nicht beachtet.
„Ich… ehm..“ sie überlegte fieberhaft was sie sagen konnte. Diese ganze Sache mit den Ausreden gingen ihr langsam ziemlich auf die Nerven.
„Miss Sireen, hat Madam Pomfrey sie etwa schon wieder entlassen?“ fragte unverkennbar Minervas Stimme. George ließ endlich von ihr ab und drehte sich zu Minerva, die hinter ihm stand. Evangeline sah sie perplex an. Madam Pomfrey? Sie war doch gar nicht im Krankenflügel gewesen.
„Ehm…“ sagte sie also nur.
„Offenbar nicht, aber ich bin froh, dass sie erstmal wieder wach sind.“ Redete Minerva weiter. Was war hier los? Dann Verstand die Sirene. Minerva half ihr grade dabei eine Ausrede zu erfinden. Klasse.
„Tut mir leid Professor… Ich wollte mir nur ein wenig die Beine vertreten.“ Spielte Evangeline also mit.
„Ich bringe sie erst einmal zurück in den Krankenflügel, dann sehen wir weiter.“ Erwiderte Minerva und bedeutete Evangeline ihr zu folgen.
„Ich komm mit.“ Sagte George sofort und nahm Evangelines Hand. Diese sah ihn ein wenig verwirrt an, da sie immer noch ein wenig überfordert mit der Situation war, aber George lächelte bloß sein warmes Lächeln, das Evangeline sofort wohler ums Herz wurde. Wenn sie denn eins hatte.
„Ich denke Miss Sireen braucht ihre Ruhe. Sie haben morgen noch genug Zeit, um mit ihr zu reden.“ Sagte Minerva freundlich und entriss Evangeline Georges Hand. Die Sirene sah ihn entschuldigend an und folgte dann der Professorin.
Diese jedoch ging nicht in Richtung Krankenflügel. Sie hielt vor einem großen Wasserspeier und gemeinsam gingen sie in das Büro des Schulleiters.
„Ah… Evangeline. Da sind sie ja. Ein paar aufgewühlte Schüler waren vorhin bei mir und haben mir erzählt, dass du ins Wasser gefallen und nicht wieder aufgetaucht bist.“ Begrüßte der Schulleiter sie und lächelte fröhlich.
„Setzt euch doch.“ Bot er dann an und beschwor zwei bequeme Sessel hervor. Die beiden Frauen taten wie ihnen geheißen.
„Ja.. irgendein Bletchley hat mich runter geschubst.“ Erwiderte sie schulterzuckend.
„Das haben mir deine Freunde auch erzählt. Natürlich sollte Mr.Bletchley angemessen dafür bestraft werden, doch die Großinquisitorin war der Ansicht, dass es keine Beweise dafür gab und..“
„Bitte WAS?“ fragte Evangeline entsetzt „Wollen sie damit sagen, dass er einfach so davon gekommen ist?“
„Ja… leider. Ich kann nichts dagegen tun, es tut mir leid.“
„Können sie Umbridge nicht einfach feuern oder so? Sie kann uns nicht mal Zauber beibringen.“ Erwiderte Evangeline wütend.
„Leider nein. Aber sobald der Minister einsieht, dass Voldemort zurück ist, wird Professor Umbridge von allein gehen.“ Sagte Dumbledore zuversichtlich.
„Schon, aber bis dahin macht sie uns das Leben zur Hölle.“
„Um noch einmal auf den Vorfall am See zurück zu kommen. Minerva und ich haben uns darauf geeinigt, dass du den anderen erzählen wirst, von allein aus dem Wasser gekommen zu sein, sag einfach du hast einen Kopfblasenzauber angewandt, weil du Angst hattest, dass die Slytherins noch irgendwas machen würden, wenn du wieder hoch gekommen wärst und warst dann ein wenig unterkühlt und wurdest von Minerva in den Krankenflügel geschickt, die dich vollkommen durchnässt aufgefunden hat.“ Sagte Dumbledore und lächelte wieder freundlich. Evangeline nickte bloß. Sie war so wütend auf Bletchley, der sie in diese Lage gebracht hatte und auf Umbridge, die alles andere als eine gerechte Lehrerin war. Sie war überhaupt keine Lehrerin. Sie war eine Kröte und gehörte in einen Teich. Eingesperrt. Und nicht nach Hogwarts. Sie wusste, dass Dumbledore nichts dafür konnte, aber sie sah nicht ein, warum man den Schülern so etwas zumuten musste.

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„Evangeline, wir müssen mal mit dir reden.“ Meinte Fred am nächsten Tag, bevor er ihr überhaupt einen guten Morgen gewünscht hatte, nahm sie am Handgelenk und zog sie mit sich mit. Sie liefen durch die Gänge bis zu dem Raum hinter dem Wandbehang, indem Evangeline schon einiges an Zeit verbracht hatte. Dann schlossen sie die Tür und verriegelten sie, damit kein anderer hier rein kam.
„Okay was wollt ihr?“ fragte die Sirene unsicher und sah von Fred über Lee zu George, die alle drei einen Ausdruck von Entschlossenheit auf ihren Gesichtern hatten. Das gefiel Evangeline gar nicht.
„Mit dir reden, hab ich doch gesagt.“ Erwiderte Fred und musterte sie.
„Aha, und worüber?“ fragte Evangeline weiter, als keiner etwas sagte.
„Über dein Verhalten zum Beispiel.“ Fred verschränkte die Arme. Evangeline erwiderte nichts.
„Gestern waren wir nicht wirklich fähig zu denken, weil wir uns ziemliche Sorgen um dich gemacht haben, aber als wir abends im Bett lagen und wussten, dass es dir gut geht, sind wir uns über einiges klar geworden.“ Erklärte Fred.
„Wir haben überlegt, wie du das überlebt hast. Vielleicht hatten dich die Steine ja verfehlt, aber du hättest unmöglich so lange unter Wasser bleiben können.“ Sagte jetzt George.
„Ihr könnt euch noch daran erinnern, dass letztes Jahr die vier Champions über eine Stunde unter Wasser waren? Ich hab den Kopfblasenzauber angewandt. Ich hatte keine Lust wieder aufzutauchen und die Slytherins mich auslachen zu sehen und außerdem haben sie eventuell einen Schreck bekommen, als ich nicht mehr aufgetaucht bin.“ Verteidigte Evangeline sich mit der Ausrede, die Dumbledore für sie zurecht gelegt hatte.
„Schön, aber du hast uns mal erzählt, dass du Angst vor Wasser hast. Weißt du noch? Als George dich ins Wasser schmeißen wollte und du praktisch um dein Leben gebettelt hast? Hättest du dann nicht auch im Wasser panisch sein müssen?“ fragte Fred und sah sie jetzt mit einem überlegenden Blick an. Das war jetzt ungünstig. Aber anscheinend erwarteten die drei Jungen gar keine Antwort, vermutlich wussten sie sowieso schon, dass Evangeline gelogen hatte. Es war ja auch nicht schwer das rauszufinden.
„Ich wollte dich gestern im Krankenflügel besuchen, auch wenn McGonagall gesagt hat ich soll dich erst einmal in Ruhe lassen, damit du dich ausruhen kannst, aber als ich mich dann in den Krankenflügel geschlichen habe, warst du nicht da.“ Sagte George und er sah ein klein wenig enttäuscht aus. Evangeline hätte sich vielleicht im Klaren sein müssen, dass die Weasley-Zwillinge es nicht so mit Regeln hatten. Das wusste sie eigentlich.
„Emma hat mir erzählt, dass du am Anfang des letzten Jahres ziemlich häufig baden warst, was deinen Wasserängsten irgendwie auch widerspricht.“ Meinte Lee jetzt. Verdammt. Warum hatten sich auf einmal alle gegen sie verbündet. Das würde nicht gut ausgehen, das wusste Evangeline.
„Letztes Jahr bist du mir im Schnee entgegen gekommen und hattest weder Schuhe noch einen Mantel oder so etwas an. Ich hab mich damals schon gefragt, was mit dir nicht stimmt, aber ich habs einfach wieder verdrängt.“ Setzte George hinzu. Evangeline kam sich vor, wie in einem riesigen Verhör, bei dem sie für etwas beschuldigt wurde und plötzlich mehr und mehr Zeugen Aussagen gegen sie machten.
„Emma meinte, dass du, wenn sie schlafen geht, nie in deinem Bett bist und wenn sie aufwacht auch nicht mehr dort liegst und als du zu Umbridges erster Stunde zu spät kamst und meintest, dass du verschlafen hättest, hat sie mir erzählt, dass du wie immer nicht in deinem Bett lagst.“ Sagte Lee vorwurfsvoll. Evangeline hatte eingesehen, dass das hier keine Aussichten mehr hatte. Gegen eine dieser Sachen hätte sie sich verteidigen können, aber nicht gegen alle. So viele Ausreden vielen ihr nicht auf einmal ein.
„Vielleicht wären wir weiter im Dunkeln umher getapst, wie blinde Mäuse, aber wir konnten zufällig eine unserer neuen Erfindungen zum besten geben, als ein wichtiges Treffen im Orden statt gefunden hatte.“ Fred sah sie vielsagend an und zog dann eine lange Schnur aus seinem Umhang, an der ein Ohr baumelte. Evangeline sah ihn verständnislos an. „Langziehohren“ sagte er „Sind sehr nützlich wenn man Gespräche belauschen möchte.“ Evangeline wurde schlecht.
„Wir konnten leider nicht das ganze Gespräch hören, weil irgendjemand die Tür impertubiert hatte. Aber als die anderen dann gegangen sind und Dumbledore noch mit Kingsley gesprochen hat, haben wir mitgehört. Er hat etwas über Sirenen erzählt. Wir haben Hermine gefragt, was Sirenen sind und sie hat uns erzählt, sie seien so ähnlich wie Mehrjungfrauen und dann ist uns Ritas Artikel in den Sinn gekommen, den sie letztes Schuljahr geschrieben hatte. Es passt einfach alles zusammen.“ Meinte George und Evangeline schluckte schwer. Sie wollte nicht, dass George es so erfuhr, wenn er es denn schon erfahren musste.
„Also… willst du uns jetzt die Wahrheit sagen oder uns weiter anlügen?“ fragte Fred
„Bist du eine Sirene?“ fragte er nachdrücklich, als Evangeline nichts sagte. Sie sah keinen Ausweg. Sie befand sich in der Klemme und würde hier nicht heraus kommen. So sehr sie auch nachdachte, ihr fiel keine passende Ausrede ein. Sie war einfach zu überrumpelt von alledem.
„Ja.“ Antwortete sie deshalb nur und ihre Stimme klang gefasster, als sie es eigentlich war. Jetzt sahen die drei Jungen sie an, als wären sie nicht sicher, wie sie darauf reagieren sollten.
„Warum hast du es mir nicht erzählt und mich stattdessen einfach im Unwissen gelassen?“ fragte George trotzig „Ich bin dein Freund.“ Setzte er noch hinzu. Er sah verletzt aus und Evangeline wollte ihn am liebsten in den Arm nehmen, hielt sich aber zurück.
„Weil ich es niemandem erzählen durfte. Und außerdem hätte es bestimmt ganz toll geklungen, wenn ich dir erzählt hätte, dass ich ein mörderisches, blutsaugendes Monster bin.“ Erwiderte sie deshalb ironisch.
„Damit hab ich kein Problem. Ich bin offen für jedes Abenteuer.“ Sagte George und grinste leicht. Evangeline hob die Augenbrauen. Dass er jetzt darüber scherzen konnte. Obwohl, wenn sie es genau betrachtete, waren Fred und George ja immer so gewesen. Sie hatten schon immer diese Art an sich, ernste Situationen so nicht mehr ganz so schlimm wirken zu lassen.
„Mag sein, aber ich wusste nicht, wie du das aufnehmen würdest und ich wollte nicht, dass du mich hasst.“ Das Ende war nur noch ein Flüstern, das von Evangeline ausging.
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Erwiderte George darauf achselzuckend.
„Erzählt eurer Mutter bloß nicht, dass ich mit euch befreundet bin, sie mag mich nicht besonders.“ Sagte Evangeline dann, nur damit sie nicht in Stille versinken konnten, denn das brauchte sie grade gar nicht.
„Wieso? Was hast du angestellt?“ fragte George und grinste. Wie schön, dass er das alles mit Humor tragen kann.
„Naja… Ich bin eine Sirene und sie hat wieso schon fast einen Herzinfarkt bekommen, als sie gehört hat, dass ich in Hogwarts bin.“ Meinte sie Schulterzuckend.
„Ich wette, sie wird dich lieben, wenn ich erzähle, dass du meine Freundin bist.“, erwiderte George.
„Oh, ich wette nicht. Ich hab nicht den Eindruck gehabt, dass sie mir vertraut.“, sagte die Sirene. George jedoch zuckte bloß mit den Schultern.
„Dann muss sie damit leben.“, meinte er und damit zog er sie an sich und verwickelte sie in einen Kuss.


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