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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Verteidigung gegen die dunkeln Künste

von RavenclawLove

@G_we@sleygirl
Huu Spiderman wollte ich auch schon immer mal sehen, aber ich bin noch nie dazu gekommen :(
Ich denke ich werde auf jeden Fall noch einmal genauer beschreiben, wie dieser Wettkampf zwischen den Sirenen und Musen aussah^^
Freut mich, dass dir der kurze Einblick in ihre Vergangenheit gefallen hat :)
Und ob sich dort eine Freundschaft zwischen Charlie und Evangeline entwickelt... das lass ich jetzt offen :D

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Der erste Schultag kam schneller, als Evangeline es gedacht hatte.
Sie war in heller Aufregung, so lange hatte sie George nicht gesehen und sie freute sich richtig auf ihn. Und natürlich auf Nigel, Hermine und Emma.
Die Schüler liefen in Richtung der Halle und wie schon im letzten Jahr mischte Evangeline sich unter sie, dann erblickte sie George und ohne groß darüber nachzudenken, lief sie in seine Richtung.
„George!“ rief sie fröhlich. Er sah zu ihr und strahlte sie an, dann warf sie sich in seine Arme und küsste ihn.
„Ehm… Hab ich was verpasst?“ fragte Fred, der neben ihnen stand und sah sie perplex an. Lees Mund stand offen und er schüttelte mehrmals verständnislos den Kopf, sodass Evangeline einfach lachen musste weil es so witzig aussah.
„Wieso? Was ist denn?“ fragte Evangeline unschuldig und immer noch an George gepresst.
Fred deutete auf sie, dann auf George und öffnete mehrmals den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann jedoch wieder irritiert.
„Ich dachte ihr hasst euch.“ Brachte er dann heraus.
„Wie kommst du denn darauf?“ fragte jetzt George, genau so unschuldig, wie Evangeline ein paar Sekunden vorher.
„Ihr habt euch angeschrien. Ihr wart wütend auf einander. Ich… Hää.“ Fred raufte sich verständnislos die Haare und die Sirene kicherte.
„Erklär du ihm das, ich geh jetzt zu Emma.“ Meinte Evangeline daraufhin und drückte George noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich in Richtung Ravenclaw-Tisch machte.

„Wie waren deine Ferien?“ fragte Emma zu ihrer rechten. Evangeline zuckte mit den Schultern.
„Ich hab nicht viel gemacht, saß die meiste Zeit nur rum und hab Bücher gelesen. Und bei dir?“ antwortete die Sirene.
„Klingt ja spannend.“ Sagte Emma ironisch „Ich war in Spanien mit meinen Eltern. Es gibt so viel zu sehen, das glaubt man gar nicht…“ Emma unterhielt Evangeline die ganze Zeit während des Essens, diese wiederrum blickte auf ihren Teller, in der Hoffnung er würde sich von allein leeren.
Nach dem Essen kündigte Dumbledore eine neue Lehrerin an. Allein wenn Evangeline sie ansah, war sie einem Brechreiz nahe. Sie sah aus wie eine in Pink gekleidete Kröte und jetzt stand sie auch noch auf und fuschte Dumbledore in seiner Rede rum. Zu Evangelines Missfallen unterrichtete diese Frau auch noch Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ein Fach, das Evangeline einmal Spaß gemacht hatte, aber Umbridge, so hieß sie, sah nicht aus wie jemand der im Stande war dieses Fach zu unterrichten.
Nach dem Essen verschwanden so ziemlich alle in ihre Schlafsäle. Alle außer Evangeline die jetzt, wo keine Durmstrangs mehr ihr Boot auf dem See hatten, wieder schwimmen gehen konnte.

Zu ihrem Leidwesen war die erste Stunde, die Evangeline am Montag hatte, Verteidigung gegen die dunklen Künste. Gleich mit der pinken Kröte Unterricht… das trug nicht grade zu guter Laune bei, auch wenn sie das Fach mit George belegte.

Als Evangeline an der großen Halle vorbei ging, sah sie, dass diese komplett leer war. Erst dachte sie, sie wäre viel zu früh wieder aus dem Wasser gekommen, aber dann erkannte sie mit schrecken, dass ihr Unterricht schon längst angefangen hatte.
So schnell wie sie konnte rannte sie durchs Schloss und trat dann, ohne vorher anzuklopfen, in das Klassenzimmer ein.
„Tschuldigung ich hab verschlafen.“ Murmelte Evangeline, nachdem sie die Tür hinter sich schloss.
Die Frau am Lehrerpult sah von ihrem Pergament auf, auf dem sie vorher eifrig gekritzelt hatte und musterte die Sirene von oben bis unten.
„Wenn Schüler zu spät zu meinem Unterricht kommen, dann klopfen sie zunächst einmal an der Tür und wenn ich sage, dass sie herein kommen dürfen, DANN treten sie erst ein. Und dann sagen sie >Tut mir leid Professor Umbridge, dass ich zu spät bin< und nuscheln nicht irgendetwas vor sich hin, haben sie mich verstanden?“ fragte die pinke Frau. Evangeline runzelte bloß die Stirn über ihr Verhalten.
„Ob sie mich verstanden haben?“ fragte Umbridge mit Nachdruck. Evangeline nickte stumm. Diese Frau ging ihr jetzt schon auf die Nerven.
„Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich dass sie mit >Ja Professor Umbridge< oder >Nein Professor Umbridge< antworten.“ Evangeline hätte ihr am liebsten den Hals umgedreht. War jetzt jedes zweite Wort, dass sie in Anwesenheit dieser Frau sagen musste >Professor Umbridge< ?
„Ja Professor Umbridge.“ Erwiderte die Sirene mit aufgesetzter Freundlichkeit und unverkennbarer Ironie in der Stimme, die Umbridge aber geschickt überging.
„Schön. Dann setzten sie sich jetzt.“ Forderte sie Evangeline auf. Diese sah sich einen Moment im Raum nach einen freien Platz um und setzte sich dann neben Bradley, einem Ravenclaw Jungen. Neben George saßen Lee und Fred, weswegen dort kein Platz mehr war.
Dieser drehte sich jetzt in ihre Richtung und sah sie entschuldigend an.
„Ist schon okay.“ Formte sie lautlos mit den Lippen und lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
„Dann nehmen sie jetzt alle ihre Bücher und lesen sie das erste Kapitel. Ich möchte keine Unterhaltungen hören.“
Alle schlugen sie die Bücher auf und lasen gelangweilt. Evangeline überflog die Seiten. Durch ihre Sirenen-Fähigkeiten konnte sie sich sowieso alles besser merken und verstand das Meiste auch besser, als normale Menschen.
„Entschuldigung Professor Umbrige, aber hier steht nichts davon, wie man diese Zauber einsetzt.“ Sagte Roger laut in die Klasse.
„In meinem Unterricht melden sich die Schüler, erst dann dürfen sie reden Mr…“
„Davies.“ Erwiderte Roger. Da Umbridge keine Anstalten machte auf seine Frage zu antworten, hob er den Arm in die Luft.
„Ja, Mr. Davies?“
„Ehm… Hier steht nichts davon, wie man die Zauber anwendet, Professor.“ Wiederholte Roger ein wenig verunsichert.
„Wozu sollten sie denn auch in meinem Unterricht Zauber anwenden?“ fragte Umbridge zuckersüß.
„Um uns zu verteidigen?“ sagte George in einem das-ist-doch-wohl-klar-Tonfall. Umbridge sah ihn einen Moment lang an, dann antwortete sie: „Sie haben sich nicht gemeldet.“
George stöhnte genervt auf und seine Hand schoss in die Luft, doch Umbridge ignorierte ihn. Doch auch Evangeline meldete sich jetzt.
„Ja, Miss…?“
„Sireen. Also, warum lernen wir nicht, wie man Zauber anwendet?“ fragte sie Umbridge.
„Weil sie in meinem Unterricht keine Zauber anwenden müssen meine Liebe, es erwartet sie keine Gefahr. Wir lernen alles Risikofrei.“ Antwortete Umbridge.
„Möglich, dass wir hier in Hogwarts sicher sind, aber was ist da draußen, wenn wir angegriffen werden?“ beharrte Evangeline. Umbridge schien langsam die Geduld zu verlieren, jedoch tat sie immer noch einen auf freundlich.
„Da draußen ist gar nichts. Was sollte denn Kinder wie sie angreifen?“
„Was weiß ich? Ein durchgeknallter Zauberer, der sich duellieren will. Oder verzauberte Gegenstände schießen Zauber ab und man muss sich wehren. Oder, was eigentlich viel wahrscheinlicher ist, wenn uns Todesser über den Weg laufen oder Voldemort vor unserer Tür steht.“ Umbridge kochte vor Wut, allein weil Evangeline es gewagt hatte Voldemort anzusprechen, aber ihr war es egal. Es befriedigte sie ungemein diese Kröte so heraus zu provozieren.
„Der, dessen Name nicht genannt werden darf, wird dir nicht einfach über den Weg laufen, weil er nicht wieder da ist, auch Dumbledore das vielleicht behauptet.“ Sagte Umbridge gefasst, doch mit vor Wut zitternder Stimme.
„Nur weil…“ begann Evangeline, aber Umbridge unterbrach sie schroff.
„Wie ist ihr Name?“ fragte sie an George gewandt, der seine Hand immer noch in der Luft hatte, aber die ganze Zeit das Wortgefecht zwischen Evangeline und Umbridge beobachtet hat.
„Weasley.“ Antwortete George.
„Nun denn Mr. Weasley. Sie hatten eine Frage.“ Wandte sie sich jetzt nun an George und ignorierte Evangeline. Allerdings war diese grade ziemlich aufbrausend und dazu eine Sirene, was in etwa so war, als würden um die fünf Frauen, die ihre Tage hatten, in einem Körper steckten.
„Ich war noch nicht fertig.“ Fuhr Evangeline unbeirrt fort.
„Ihre Hand, meine Liebe.“ Sagte Umbridge, aber Evangeline funkelte sie wütend an. Wirklich, diese Frau war doch nicht normal.
„Nur weil sie vielleicht nicht in der Lage sind zu erkennen, was Sache ist, heißt es nicht, dass andere das nicht können. Ich jedenfalls würde nicht gerne gegen Todesser kämpfen, ohne passende Zauber zu können.“ Sprach sie unbeirrt weiter. Evangeline konnte als Sirene zwar durch bloße Zauber nicht getötet werden, obwohl sie nicht bezweifelte, dass es mit Sicherheit irgendeinen Zauber gab, der sie umbringen könnte, aber wenn sie wirklich wieder menschlich werden sollte, dann wollte sie unter keinen Umständen, dass sie wehrlos war.
„Es reicht.“ Sagte Umbridge laut „Kommen sie heute Abend um 17Uhr in mein Büro.“ Forderte Umbridge sie auf. „Sie können dann jetzt gehen. Ich möchte sie heute nicht mehr in meinem Unterricht sehen.“ Setzte Umbridge hinzu und die Sirene nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum, nicht ohne die Tür mit einem ohrenbetäubendem Knall zufliegen zu lassen.


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