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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Ritas Artikel

von RavenclawLove

@G_we@sleygirl
Vielen lieben Dank für dein tolles Review :)
Um auf deine Frage zu Antworten: Nigel ist in Griffindor :)
Erwischt... ^^ Der Käfer war Rita... :p
Aber inwiefern sie Evangelines Geheimnis auf die Sprünge gekommen ist, kannst du dir jetzt durchlesen :)

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Am nächsten Tag herrschte große Aufregung. Evangeline wusste ja schon wie die Aufgabe aussah, aber alle anderen noch nicht. Sie war so froh, als Hermine als Zweite wieder an die Oberfläche kam und das auch noch gesund und munter. Sie hatte sich mit Krum zurückgezogen und Evangeline wollte die beiden in ihrem Gespräch nicht stören. Sie saß neben Emma, die an diesem Tag merkwürdig still war. Sie jubelte nicht, wie die anderen, wenn ein Champion wieder an Land kam. Sie redete auch nicht. Ihre Augen schienen an jemanden festzuhängen, doch Evangeline konnte die Person nicht ausmachen.
Evangeline versuchte sich die ganze Zeit irgendwie abzulenken. Alles an ihr zog sie zum Wasser hin, doch es würde ein riesiges Fiasko geben, wenn sie dem nachgeben würde.
So war sie froh, als alle wieder auf die Boote stiegen und zurück zum Schloss gingen.
Doch das eigentliche Fiasko kam am nächsten Tag. Diese Hexe von Reporterin hatte sich mal wieder ordentlich ins Zeug gelegt und wunderbare neue Stories ans Licht gebracht. Zum einen, dass Hermine und Viktor etwas miteinander hatten und Hermine Harry damit wohl verletzen würde und zum anderen hatte sie irgendwie herausgefunden, dass es hier Sirenen gab.

Dieser Artikel wurde zwar von dem Hermine-Viktor-Harry-Artikel verdeckt, den die Leser wohl interessanter fanden, doch fand er auch seine Aufmerksamkeit. So saß Evangeline nichts ahnend in der Bibliothek, als sich Nigel zu ihr gesellte, den Tagespropheten in der Hand und in heller Aufregung.
„Ist was passiert?“ fragte Evangeline sofort, als sich Nigel, ein wenig aus der Puste, zu ihr gesellte.
„Das musst du dir ansehen!“ sagte er und hielt ihr den Tagespropheten hin. Evangeline nahm ihn in die Hand und sah auf die Titelseite. Dort prangte in riesigen Lettern die Überschrift >Harry Potters Stummes Herzeleid< Zum einen Las sie so einen Quatsch normalerweise nicht und zum anderen hatte Emma ihr schon einen ausführlichen Bericht darüber erstattet.
„Den Artikel hab ich schon gelesen, Nigel.“ Sagte sie behutsam und wollte ihm die Zeitung zurückgeben, aber er nahm sie nicht.
„Nein, nein. Du musst weiter hinten lesen.“ Er blätterte ein paar Seiten um und da war der nächste Artikel von dieser Rita. >Ist Hogwarts noch ein sicherer Ort?< war die Überschrift. Sie war nicht so groß geschrieben und soweit hinten, dass viele diesen Titel wahrscheinlich einfach überlesen, oder erst gar nicht soweit gelesen hatten. Wahrscheinlich schockte es auch nur die wenigsten Schüler, aber Evangeline fragte sich die ganze Zeit, wie diese grauenvolle Frau das rausbekommen hatte.

Ist Hogwarts noch ein sicherer Ort?
Viele Schüler kennen sicherlich den berüchtigten verbotenen Wald auf dem Gelände der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und viele Schüler kennen auch mit Sicherheit den riesigen See, der sich auf dem Hogwartsgelände befindet. Spätestens seit der letzten Aufgabe des Trimagicshen Turniers, sollte er doch vielen bekannt sein.
Man weiß, dass die Champions eine Stunde lang unter Wasser bleiben mussten um einen Menschen, den sie am meisten vermissen würden, aus dem Wasser zu holen. Man dachte dies sei die einzige Aufgabe der Champions, doch keiner wusste, dass sie auch mit richtigen Gefahren um ihr Leben hätten kämpfen müssen.
Neben den harmlosen Wassermenschen im schwarzen See, gibt es auch och weitaus schlimmere Kreaturen in dem See. Nixen. Dies sind wunderschöne weibliche Wesen, mit einem Fischschwanz, die ihr Unwesen jetzt auch in Hogwarts zu treiben scheinen. Sie singen mit ihrer Atemberaubenden Stimme und locken somit Männer zu ihnen, nur um diese dann auf brutale Art und Weise in die Tiefen des Wassers zu ziehen und zu ertränken.
Ob der Schulleiter von diesen Wesen weiß ist fragwürdig, doch als Schulleiter sollte er verpflichtet dazu sein, zu wissen, wer und was sich auf seinem Gelände aufhält.
Mit solchen Kreaturen ist nicht zu spaßen. Sie töten ohne mit der Wimper zu zucken. Die einzige Vorsichtsmaßnahme, die man anbringen könnte ist, sich dem See so weit wie möglich fern zu halten.
Rita Kimkorn

Evangeline starrte noch eine Weile auf den Artikel, bevor sie die Zeitung wortlos an Nigel zurückgab.
„Und was sagst du? Irgendwie gruselig oder? Und auch spannend. Ich wusste gar nicht, dass es Meerjungfrauen hier gibt. Ich würde so gerne mal eine sehen.“ Sagte Nigel daraufhin.
Das erste was Evangeline gar nicht passte war, dass alle Meerjungfrauen, Nixen und Sirenen in eine Schublade steckten, obwohl sie etwas komplett anderes waren. Ritas Artikel stimmte zwar, denn alles was sie über die Nixen geschrieben hatte, war korrekt. Auf Nixen bezogen, aber Evangeline war eine Sirene und sie verstand immer noch nicht, wie diese Kimkorn das herausgefunden hatte.
Das einzig Gute war, dass parallel der Artikel über Hermine rausgekommen war und alle lieber dem allgemeinen Tratsch folgten, als diesem Artikel.

Evangeline ließ sich am nächsten Tag dazu breitschlagen mit Emma in ihrem Schlafsaal Hausaufgaben für Zauberkunst zu erledigen. Olivia war nicht da und auch Anna war nicht anwesend, aber das konnte Evangeline nur recht sein.
Sie setzte sich auf ihr Bett und nahm sich Pergament und Feder, als Emma sich plötzlich auf ihr Bett schmiss. Sie blickte verträumt an die Decke und seufzte.
„Ich glaub ich bin verliebt.“ Sagte sie dann ganz unvermittelt. Evangeline, die nicht wusste, was sie darauf antworten sollte, sah Emma einfach an.
„Er ist so süß. Er hilft mir immer in Verteidigung und er lächelt immer so niedlich.“ Schwärmte sie los.
„Wer?“ fragte Evangeline verständnislos. Wie sie auch überlegte, ihr kam niemand gescheites in den Sinn.
„Lee.“ Seufzte Emma. Es war zum verrückt werden. Die Sirene zweifelte langsam an, ob verliebt sein noch so gesund war. Diese ganzen Mädchen die auf einmal nur noch einem Jungen hinterher sabberten und den ganzen Tag von niemand anderem mehr redeten waren nicht zum Aushalten, wie sollte das denn werden, wenn Emma so weiter machte und ihr die Ohren mit Lee vollsülzte?
„Frag ihn doch, ob er beim nächsten Hogsmeade-Wochenende mit dir hingeht.“ Schlug Evangeline vor, bevor Emma weiterreden konnte.
„Ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob er mit mir ausgeht.“ Sagte Emma entsetzt.
„Warum nicht?“
„Weil das eigentlich der Part der Jungs ist uns Mädchen zu fragen.“
„Emmi… wenn du das wirklich glaubst, wirst du wahrscheinlich nie jemanden finden. Jungs sind auch nur kleine, verschüchterte Menschen, die darauf warten, dass ihr Herzensmädchen sie anspricht.“ Erwiderte Evangeline theatralisch und Emma sah sie nachdenklich an.
„Du meinst Lee ist vielleicht bloß zu schüchtern um mich zu fragen? Das bezweifle ich eigentlich.“ Sagte Emma und runzelte die Stirn.
„Wer nicht gewagt der nicht gewinnt.“ Meinte Evangeline bloß und ließ Emma dann ihren Gedanken nachhängen.
Es hat sich so viel verändert, die Art der Menschen, die Mode, der Schreibstil, so ungefähr alles. Aber eine Sache würde wohl für immer gleich bleiben. Das Problem mit der Liebe.

Die nächsten Nächte verbrachte Evangeline im Schlafsaal, da sie keine Lust verspürte durch die Schule zu spazieren. Sie hatte ein wenig Sorge, dass die Reporterin auf einmal vor ihr stehen würde, oder Evangeline groß auffallen würde, wenn sie nie in ihrem Bett lag oder von anderen bei ihren nächtlichen Streifzügen erwischt wurde. Sie wollte nicht mehr Probleme machen, als nötig.
An einem Abend dieser Woche saß sie mit Emma in Gemeinschaftsraum. Beide lasen in einem Buch. Evangeline aus Langeweile und Emma, weil sie noch einen Aufsatz schreiben musste.
„Fertig.“ Sagte sie und hob triumphierend die Feder in die Luft.
„Lass uns noch ein wenig rumlaufen, ich muss mir die Beine vertreten.“ Sagte sie dann und streckte sich ausgiebig.
„Es ist aber bald Sperrstunde.“ Wies Evangeline sie darauf hin.
„Ist doch egal, ein paar Minuten haben wir ja noch.“ Erwiderte das Mädchen darauf und spazierte aus dem Gemeinschaftsraum.
Evangeline folgte ihre die Gänge entlang. Emma schlenderte nicht nur dahin, sie rannte förmlich.
Dann ging sie in einen verlassenen Raum. Als Evangeline eintrat, bemerkte sie, dass es hier fast gar nichts gab. Sie hatte mit einem Klassenzimmer gerechnet, aber hier standen weder viele Tische, noch Stühle. Nur ein einziger Tisch stand an einer Wand des Raumes. Auf dem Tisch lagen Decken, wenn man das so nennen konnte und sonst war nichts in dem Raum, der auch nicht unmittelbar sehr weitläufig war. Es gab ein Fenster und der Raum war kleiner als ihr Schlafsaal.
„Sag mal, du hast nicht zufällig deinen Zauberstab dabei?“ riss Emma Evangeline aus ihren Gedanken.
„Ja hab ich, wieso?“ fragte die Sirene argwöhnisch.
„Ich fand ihn so schön, er hat so eine tolle Form und sowas. Darf ich ihn mal sehen?“ fragte Emma. Irgendwas stimmte da nicht. Doch Evangeline holte ihren Zauberstab aus ihrem Umhang und gab ihn, wenn auch etwas Misstrauisch, an Emma.
Dann hörten sie Stimmen im Flur. Emma sah nach und fing auf einmal an zu strahlen.
„Hör zu, das hier ist nichts Persönliches und so schlimm wird’s nicht, das verspreche ich.“ Sagte sie, während sie rückwärts den Raum verließ. Perplex sah Evangeline Emma und wollte ihr hinterher gehen. Dann passierte alles ganz schnell. Ein Zauber ließ sie stolpern und auf den Boden fallen, während eine zweite Person in den Raum geschubst wurde und die Tür hinter ihnen zuknallte.


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