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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Drachen und Hogsmeade

von RavenclawLove

@Emma Lovegood
Freut mich, wenn die die Geschichte soweit gefällt :)
Das mit Harry und Ron wird in absehbarer Zeit vorerst nicht passieren, da ich schon einiges an Kapiteln vorgeschrieben habe und sich das schwer mit einbauen lässt, aber danke für den Tipp :)

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Am Mittwoch vor dem Hogsmeade-Wochenende und auch vor der ersten Aufgabe des Trimagischen Turniers war Vollmond, was Evangeline dazu veranlasste nach draußen zu gehen und nicht im Schloss umher zu laufen. Sie liebte den Vollmond. Er war voll mit Energie und jedes mal, als sie noch im Meer gelebt hatte und es Vollmond gab, hatte er durchs Wasser geschimmert und es in seichtes Licht getaucht. Es war jedes Mal wunderschön anzusehen.
Allerdings lief sie nicht lange nur auf dem Gelände, denn sie sah den Wildhüter, Hagrid, von seiner Hütte aus in den Verbotenen Wald gehen. Von Neugierde gepackt, folgte sie ihm auf Zehenspitzen, so dass er sie nicht hörte. Sie hatte keine Schuhe, was ihr die Sache um einiges erleichterte, denn mit Schuhen hätte sie Hagrid garantiert auf sich aufmerksam gemacht. Er lief weit in den Wald hinein. Eine Weile sah sie nichts, noch hörte sie etwas, bis auf Hagrids Lampe und wie er durchs Unterholz watete, doch dann hörte sie Stimmen. Mehrere Männer riefen durcheinander. Sie hörte etwas ungewohntes, dass sie nicht zuordnen konnte und dann war es auf einmal Hell. Die Bäume hatten Flammen gefangen, die sofort wieder von irgendwem gelöscht wurden.
Hagrid ging ohne jegliche Scheu näher an die Unruhestifter heran. Evangeline hatte nichts weiter gesehen, sie hatte sich schnell hinter einen Baum weggeduckt, um nicht von irgendwelchem Feuer getroffen zu werden, doch als sie vor sah, übermannte sie blankes Entsetzten und doch auch eine gewisse Ehrfurcht. Vor ihr waren vier Käfige, alle beinhalteten einen Drachen. Sie hatte noch nie welche gesehen und sie waren monströs. Der eine sah besonders gefährlich aus. Er war es auch gewesen, der die Bäume in Brand gesetzt hatte.
Hagrid stand bei einem rothaarigen Mann. Von weitem hatte er ziemliche Ähnlichkeit mit Fred und George. Sie unterhielten sich ein wenig und Evangeline passte einen Moment lang nicht richtig auf. Ein Drache hatte sie entdeckt und spie einen Schwall Feuer in ihre Richtung. Als Sirene hatte sie zum Glück ausgeprägte Reflexe und konnte schnell genug reagieren um sich hinter einen Baum zu retten, bevor das Feuer sie traf. Doch leider hatte sie auch weibliche Reflexe und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken.
„Was war das?“ hörte sie Hagrid fragen, der anscheinend näher gekommen war. Das Feuer war wieder gelöscht worden und Evangeline presste sich fest an den Baum, um nicht entdeckt zu werden.
„Ich weiß nicht, Hagrid. Ich geh mal nachsehen du kannst hier warten, oder dir noch ein wenig die Drachen ansehen.“ Schlug jemand vor. Vermutlich der Rothaarige, mit dem Hagrid vorhin geredet hatte.
Keine Minute später hörte sie Schritte durchs Unterholz auf sie zukommen. Würde sie rennen, würde, wer auch immer, sie sehen. Würde sie hier bleiben, würde sie gefunden werden. Sie sah nach Oben. Wenn sie leicht springen würde, würde sie an einen Ast rankommen und sich hochziehen können. Ohne großartig darüber nachzudenken, tat sie es einfach. Sie hatte den Ast gegriffen, der beachtlich unter ihrem Gewicht ächzte und zog sich so gut es ging darauf. Zum Glück hatte sie als Sirene ein wenig mehr Kraft, als ein normales Mädchen, sonst hätte sie es kaum auf den Baum geschafft. Keine Sekunde später, war der Rothaarige an ihrem Baum angekommen. Wenn er nicht nach oben sah, würde er sie nicht entdecken. Sie betete, dass er sich einfach wieder umdrehen würde, denn lange würde sie der Ast nicht mehr halten. Aber anstatt weiter zu gehen, blieb er stehen und lauschte angestrengt. Evangeline bemühte sich, keinen Laut von sich zu geben. Sie sah nur seinen Rücken, denn er war noch einige Schritte, ganz leise, nach vorn gegangen. Dann schien er eingesehen zu haben, dass er nicht fündig wurde und drehte wieder um. Einen Moment lang wollte Evangeline triumphierend lächeln, doch dann brach der Ast unter ihr zusammen und sie fiel krachend auf den Boden. Sie hatte sich den Arm aufgerissen und eine rote Flüssigkeit drang aus der Wunde. Sie stöhnte vor Schmerz. Es würde zwar nicht lange dauern, da würde die Wunde sich von selbst wieder verschließen, aber für die wenigen Sekunden war es trotzdem schmerzhaft. Um der ganzen Sache noch den Rest zu geben, kam der Rotschopf wieder zurück und entdeckte die Sirene.
„Ist alles okay?“ fragte er besorgt, als er das Mädchen auf dem Boden sah. Evangeline sah ihn perplex an. Sie hätte gedacht er würde sie jetzt ausschimpfen, fragen was sie hier mache und sie an irgend einen Lehrer verpetzen, aber mit dieser Frage hatte sie wirklich nicht gerechnet.
„Hast du dich verletzt?“ fragte er, als sie nichts darauf antwortete.
„Nein, mir geht’s gut.“ Sagte sie rasch. Ihr Arm war wieder verheilt und sie hoffte, er würde das Blut an nicht erkennen, das noch von ihrer Wunde rausgetropft war.
„Aber du blutest.“ Sagte er und zog ihren Arm zu sich. Das Schicksal hatte es heute wirklich nicht gut mit ihr gemeint. Einen Moment starrte der Rothaarige ungläubig auf ihren Arm. Man kann es ihm nicht verübeln, immerhin war dort keine Wunde, aber eine Menge Blut.
„Wo ist die Wunde?“ fragte er verdattert.
„Ich hab mich nicht verletzt. Das hab ich dir doch gesagt.“ Beteuerte Evangeline.
„Ach! Und woher kommt dann bitte das Blut?“ fragte der Rotschopf und verschränkte die Arme. Die Sirene rang nach Worten. Was sollte sie ihm denn bitte erzählen?
„Da war ein Vogel auf dem Ast und als ich runtergefallen bin, muss ich ihn mit meinem Arm eingequetscht haben.“ Sagte sie ernst, wenn auch nicht überzeugend genug, denn der Mann hob skeptisch eine Augenbraue nach oben.
„Du hast einen Vogel mit deinem Arm eingequetscht?“ wiederholte er. Evangeline nickte beteuernd. Daraufhin ging der Rothaarige zu dem Baum und untersuchte die Stelle darunter gründlich.
„Hier liegt aber kein Vogel.“ Sagte er dann und sah sie wieder an „Ist wohl wieder weggeflogen, hab ich recht?“ fragte er ironisch.
„Scheint so.“ antwortete Evangeline bloß. Sie wusste selbst, dass ihre Geschichte total schlecht und unglaubwürdig war, aber auf die Schnelle war ihr nichts Besseres eingefallen.
„Charlie, was machst du denn so lange?“ rief ein anderer Mann den Rotschopf zu. Dieser drehte sich jetzt zu dem Mann. „Ich komme gleich.“ Rief er zurück. Diese paar unaufmerksamen Sekunden nutzte Evangeline um sich aus dem Staub zu machen. Schnell und ungeachtet, dass sie ziemlich laut war, rannte sie durchs Unterholz.
„HEY!“ schrie Charlie ihr hinterher, aber sie stoppte nicht, sondern rannte weiter. Dann jedoch war es, als würden ihre Beine plötzlich aneinander kleben. Sie schwankte und fiel dann in hohem Bogen hin. Sie hörte Schritte und wie jemand „Finite“ sagte. Sie spürte, wie sie ihre Beine wieder bewegen konnte und stand auf. Charlie war jetzt wieder neben ihr, mit dem Zauberstab in der Hand und keuchte ein wenig vom Rennen.
„Sag mir wenigstens noch deinen Namen.“ sagte er zu ihr. Wieder sah sie ihn perplex an, denn wieder hatte sie vermutet auf irgendeine Weise Ärger zu bekommen und wieder hatte er genau das Gegenteil getan.
„Ich.. ehm..“ sie war viel zu verdattert um ein richtiges Wort rauszubringen.
„Ich bin Charlie.“ Sagte dieser dann „Charlie Wealsey.“ Er streckte ihr die Hand entgegen. „Evangeline Sireen.“ Erwiderte sie und schüttelte ihm die Hand.
„Du bist also auch ein Wealsey?“ fragte sie. Jetzt viel ihr wieder ein, dass Hermine ihr einmal erzählt hatte, dass einer der Weasley mit Drachen arbeitete. Das hatte sie ziemlich verdrängt und jetzt kam sie sich ein wenig dumm vor.
„Ja bin ich. Ich nehme an, du kennst einen von meinen Brüdern, oder meine Schwester?“ fragte er und grinste.
„Fred und George.“ Antwortete Evangeline „Sie sind in meinem Jahrgang.“ Charlie nickte wissend.
„Ich hoffe sie benehmen sich anständig? Wenn nicht, muss ich mal ein Wörtchen mit ihnen reden.“ Sagte er zwinkernd. Evangeline grinste.
„Nein, nein. Sie sind sehr nett.“ Sagte sie beschwichtigen.
„Klar. Zu hübschen Mädchen sind sie immer nett.“ Grinste Charlie. Evangeline lächelte leicht.
„Ist dir nicht kalt?“ fragte Charlie dann und deutete auf ihre nackten Füße. Die Sirene schüttelte den Kopf.
„Schuhe stören mich nur. Sie behindern mich mehr, als dass sie mir irgendwie helfen.“ Erklärte sie.
„Aber tut es dir nicht weh, wenn du so über den Waldboden läufst?“ fragte er weiter und sah sie stirnrunzelnd an. Sie schüttelte wieder nur den Kopf.
„Charlie!!“ brüllte wieder jemand weiter im Wald, bei den Drachen.
„Ich muss jetzt los.“ Meinte dieser „Vielleicht sehen wir uns ja nochmal. Irgendwann.“
„Ja vielleicht.“ Erwiderte Evangeline.
„Bis dann.“
„Bis dann, Charlie.“
Er winkte noch zum Abschied, dann war er zwischen den Bäumen verschwunden. Auch Evangeline machte sich jetzt auf den Rückweg und versuchte den See weitestgehend zu ignorieren, um nicht von dem Wasser, in dem sich der Vollmond verführerisch spiegelte, angezogen zu werden. Bei Vollmond waren die Sirenen immer besonders blutrünstig gewesen. Aber das war eine Vergangenheit, über die Evangeline nicht nachdenken wollte.

Punkt acht Uhr stand Evangeline in der großen Halle und wartete auf Fred, George und Lee, die jeden Moment kommen mussten. Es war eine ganze Schar von Schülern da, die alle nach Hogsmeade wollten und mit ihren unterschriebenen Zetteln anstanden, um dorthin gehen zu dürfen. Ihren Zettel hatte sie selbst unterschrieben, da sie keine Erziehungsberechtigten mehr hatte und sowieso schon über 3000 Jahre alt war, also garantiert schon allein Entscheidungen treffen konnte.
„Morgen.“ Sagten zwei Stimmen neben ihr und mit einem Grinsen stellte sie fest, dass es Fred und George waren.
„Schön geschlafen?“ fragte Lee, der neben Fred stand und grinste ebenfalls.
„Immer doch.“ Log Evangeline und Lee nickte fröhlich. Die Schlange bewegte sich vorwärts und noch bevor sie die Kutschen erreicht hatten, waren die vier in ein angeregtes Gespräch vertieft.
„Bin mal gespannt was die erste Aufgabe morgen ist.“ Redete Fred fröhlich.
„Ein Zweitklässler meinte, er hätte gesehen, wie die Lehrer Riesen im Wald verschanzt hätten.“ Meinte Lee aufgeregt.
„Ich glaube nicht, dass sie die Champions gegen Riesen kämpfen lassen.“ Meinte Evangeline zweifelnd und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Fred belustigt, aber Evangeline grinste nur als Antwort.
„Okay. Wo willst du zu erst hin. Honigtopf? Zonkos? Drei Besen?“ schlug George ihr ein paar Läden vor.
„Hm… Ich weiß nicht. Ich kenn mich hier nicht so aus. Entscheidet ihr.“ Meinte sie zuversichtlich. George, Lee und Fred sahen sich einen Moment lang an, dann sagten sie einstimmig „Zonkos“.
Zonkos Scherzartikelladen machte seinem Namen alle Ehre. Die Weasley-Zwillinge und Lee verbrachten fast eine halbe Stunde lang damit sämtliche Dinge im Laden zu bewundern und die meisten dieser Dinge dann auch zu kaufen. Evangeline schlenderte durch die Regalreihen und sah sich die Produkte an. Es gab so ziemlich alles an Scherzartikeln in diesem Laden.
Als die drei Jungen dann fertig mit ihrem Einkauf waren, gingen sie in den Honigtopf. Ein Süßigkeitenladen vom feinsten. Evangeline bewunderte diese Vielfalt an Süßem. Zischende Zauberdrops, Karamellbonbons, Schokofrösche… Sie wünschte sie könnte das alles essen. Sie wünschte sie könnte es schmecken und probieren. Am liebsten hätte sie den Laden gar nicht mehr verlassen. Es roch einfach so wunderbar nach Karamell und Schokolade und es war fast so, als würde sie es selbst essen. Doch die Jungen meinten sie müsse unbedingt einmal das Butterbier in den Drei Besen kosten. Evangeline ließ sich letztendlich breitschlagen und ging mit den Jungen dorthin, doch das nächste Mal würde sie die ganze Zeit hier im Honigtopf verbringen. Das wusste sie jetzt schon.
In den Drei Besen ließen sie sich zu viert an einem Tisch nieder und bestellten jeder ein Butterbier.
Als die freundliche Frau aus dem Laden ihnen ihr Butterbier brachte und sie daran nippte, ging grade die Tür auf und eine Truppe Jungen kam zur Tür rein. Unter ihnen war Adrian. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment. Er lächelte ihr zu, was sie erwiderte. Dann ließ er sich an einem Tisch nieder und unterhielt sich mit seinen Freunden. Einige davon kannte sie vom Sehen, allerdings waren ihr die kompletten Namen nicht im Kopf hängen geblieben. Sie glaubte einer hieß Bletchley und ein anderer Montague, aber mehr wusste sie nicht.
„Wen starrst du denn so gebannt an?“ fragte Fred feixend und sah in dieselbe Richtung, wie Evangeline. Auch George und Lee sahen hin.
„Ah… Pucey.“ Sagte George abfällig und seine Miene verdunkelte sich.
„Was habt ihr denn gegen ihn? Ich finde ihn eigentlich ganz nett.“ Verteidigte Evangeline ihn.
„Ja… mag sein, dass er zu dir nett ist, aber du bist ja auch keine Griffindor.“ Meinte Lee. Evangeline hob verständnislos eine Augenbraue.
„Alte Rivalitäten der Häuser.“ Sagte Fred Schulterzuckend.
„Slytherin sind halt immer die… Bösen. Ich meine… dieses Haus hat die meisten schwarzen Magier der Geschichte zur Welt gebracht. Außerdem leiden sie ziemlich unter diesem Reinblutswahn.“ Erklärte George.
„Ja aber nur weil es viele böse Zauberer beinhaltet, heißt es nicht, dass alle in Slytherin böse sind! Ich meine… seht euch Chambers an. Er ist auch nicht unmittelbar eine große Leuchte und ist in Ravenclaw.“ Erwiderte Evangeline schroff „Und was soll das eigentlich sein… dieser Reinblutswahn?“ setzte sie noch hinzu.
„Einfach, dass es unter ihnen nur Reinblüter geben darf. Muggelstämmige haben unreines Blut, Halbblüter sind nicht gut genug. Nur die die Reinblütig sind erhalten die Rasse aufrecht. So etwas eben.“ Antwortete Fred geduldig.
„Aber das heißt doch nicht, dass Adrian so ist.“ Meinte Evangeline trotzig. George verdrehte entnervt die Augen.
„Hör zu. So nett er dir gegenüber auch ist, wärst du Muggelstämmig würde er dich in die hinterste Ecke abschieben und dich beleidigen, wo es nur geht.“ Sagte George grimmig. Evangeline wusste nicht, warum er auf einmal so wütend war, aber das wiederum machte sie wütend und wütende Sirenen waren ungesund.
„Lassen wir das Thema einfach.“ Sagte sie dann schroff, verschränkte die Arme vor der Brust und ließ sich nach hinten fallen.
„Schade, dass du in einem Jahr gekommen bist, wo es kein Quidditch gibt.“ Fing Fred sofort ein neues Thema an, was sie dann auch eine ganze Weile lang beschäftigte. Die Jungen erzählten von der Quidditch-Weltmeisterschaft und vom Schulquidditch. Sie redeten über ihre Lieblingsmannschaften und schließlich und endlich waren sie abends wieder in Hogwarts angekommen und Evangeline ging fröhlich ins Bett.


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