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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Hermine und die Elfenrechte

von RavenclawLove

Zum Mittagessen wollte sie nicht gehen und da sie im See wieder nur die Zeit vergessen würde, beschloss sie ein wenig weiter durchs Schloss zu stöbern.
Ihre Füße trugen sie gradewegs zur Bibliothek. Sie war fast vollkommen leer, was nicht sonderlich verwunderlich war, denn es war der erste Schultag und da hatten sie kaum Hausaufgaben auf, wenn überhaupt jemand welche aufhatte.
Zwei Jungen aus Hufflepuff saßen in einer der hinteren Ecken der Bibliothek und hatten sich über ein Buch gelehnt und eine Griffindor saß mit einem Stück Pergament und einem Buch weiter weg von den Hufflepuffs allein an einem Tisch. Sonst war die Bibliothek wie ausgestorben.
Evangeline beschloss sich zu dem Mädchen zu gesellen. Sie kannte sie zwar nicht, aber neue Kontakte zu knüpfen konnte ja nicht schaden.
„Hallo.“ Sagte Evangeline freundlich, als sie am Tisch des Mädchens angekommen war. Dieses blickte nun von ihrem Buch auf und sah erstaunt zu der Sirene.
„Hallo.“ Erwiderte sie etwas spät, lächelte dann aber.
„Darf ich mich zu dir setzten?“ fragte die Evangeline und deutete auf den Platz gegenüber von der Griffindor.
„Natürlich.“ Sagte diese schnell und räumte ihre Sachen ein wenig zusammen, damit Evangeline Platz hatte.
„Mein Name ist Evangeline Sireen. Und wie heißt du?“ fragte Evangeline an das Mädchen gewandt.
„Ich bin Hermine Granger. Du bist neu hier oder?“ Evangeline nickte.
„Wieso bist du hier in der Bibliothek und arbeitest? Hast du am ersten Tag schon so viele Hausaufgaben aufbekommen?“ fragte sie Hermine, als sie auf die Bücher und das Pergament auf dem Tisch blickte. Diese lachte leicht.
„Nein ich mache keine Hausaufgaben, ich suche etwas über Hauselfen.“ Sagte Hermine und griff wie aufs Kommando nach einem der Bücher.
„Hauselfen?“ fragte Evangeline perplex. Von so etwas hatte sie noch nie gehört.
„Ja Hauselfen. Sie dienen für Zaubererfamilien und es gibt auch eine Menge von ihnen hier in Hogwarts, aber sie bekommen weder Urlaub, noch werden sie angemessen bezahlt. Ich habe mir einige Bücher rausgesucht. Irgendwo muss es doch Gesetzte und Rechte für Hauselfen geben!“ erklärte Hermine und wurde zunehmend aufbrausender beim Reden. Evangeline konnte sich nicht vorstellen, dass Elfen den Zauberern dienen sollten. Ein Verrücktes Zeitalter war das hier.
„Harry und Ron verstehen das nicht, für sie ist es okay, dass Hauselfen keine Rechte haben. Sie nehmen das einfach so hin, ohne dass sie überlegen, wie so ein Leben als Sklave ist. Ich finde es einfach unfair.“ Redete Hermine weiter.
„Harry und Ron?“ hakte Evangeline nach. Ihr erster Eindruck von Hermine war zwar gut, aber sie wollte nicht über Hauselfen reden, vor allem, weil sie keine Ahnung über diese Wesen hatte.
„Das sind meine Freunde. Harry Potter und Ron Weasley.“ Antwortete Hermine und sah Evangeline abwartend an. Weasley… da klingelte doch was in Evangelines Gedächtnis. Dann fiel ihr wieder ein, woher sie den Namen kannte.
„Dein einer Freund ist-“ begann sie doch Hermine unterbrach sie.
„Ja er ist der berühmte Harry Potter, aber mir wäre es lieber, wenn wir nicht darüber reden.“ Sagte Hermine und Evangeline sah sie perplex an. Bitte was? Berühmter Harry Potter? Sie wusste rein gar nichts über irgendeinen Harry Potter.
„Eigentlich wollte ich fragen, ob dein einer Freund zufällig mit Fred und George Weasley verwandt ist.“ sagte Evangeline langsam, und jetzt war es Hermine, die perplex drein sah.
„Oh.“ Sagte sie nur und musterte Evangeline eine Weile.
„Also?“ hakte diese nach.
„Ja ist er. Die Weasleys sind eine große Famlie. Ginny, sie ist ein Jahrgang unter mir, ist auch mit ihnen verwandt und dann haben sie noch 3 Brüder, die sind aber schon aus der Schule raus.“ Fing Hermine wieder ein neues Thema an.
„Erzähl mir mehr über die Weasleys.“ Forderte Evangeline sie auf, der das neue Thema mehr als gut zu sprechen kam.
„Naja… also die 3 die schon aus der Schule raus sind, sind Percy, er arbeitet im Ministerium in einer nicht unwichtigen Position für Mr. Crouch. Dann gibt es noch Charlie, der ist in Rumänien und arbeitet mit Drachen. Und dann ist da noch Bill, der älteste Sohn. Er arbeitet in der Zaubererbank in Gringotts.“ Erzählte Hermine und die Sirene hörte interessiert zu.
„Drachen? Es gibt Drachen?“ fragte sie dann doch erschrocken, als Hermine ihr von Charlies Job erzählte.
„Ehm… ja.“ Sagte Hermine wie selbstverständlich. Offenbar war das eine Information, die Evangeline hätte wissen müssen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie das Thema wieder woanders hin lenken konnte, damit sie nicht komisch da stand, aber das war offenbar nicht nötig, denn mit einem Blick auf die Uhr sprang Hermine auf.
„Schon so spät. Ich muss mich beeilen, sonst komme ich noch zu spät zu Arithmantik!“ rief sie, packte in Windeseile ihre Sachen zusammen und war im nächsten Moment verschwunden. Auch Evangeline beschloss sich so langsam mal auf den Weg zu Verteidigung gegen die dunklen Künste, ihre letzten beiden Stunden, zu machen.

Mit bedauern stellte sie fest, dass sie dieses Fach wieder mit Roger belegte, aber auch Anna, Emma und Olivia waren da. Zum Glück. Sie wusste nicht was es war, aber irgendetwas ging Evangeline an Rogers Art ziemlich auf die Nerven und sie mochte ihn nicht. Sie fand ihn anstrengend und das machte sein gutes Aussehen auch nicht wieder wett.
Auch die Weasley-Zwillinge und ihr Freund Lee waren wieder da.
Alle gingen sie ins Klassenzimmer und setzten sich an die Tische. Rasch sah sich Evangeline im Raum um und bemerkte, dass neben Anna noch ein Platz frei war. Bevor sich jemand anderes dahin setzten konnte, ließ sie sich dort nieder.
„Hi Evie, ich hab dich den ganzen Tag noch kein einziges Mal gesehen, wo warst du denn so lange?“ fing Anna auch sofort wieder ein Gespräch an.
„Ehm… Ich hatte Unterricht.“ Antwortete Evangeline resigniert. Am liebsten hätte sie ihre Nase kraus gezogen, als sie Annas Spitznamen für sie hörte. Er war wirklich grässlich.
„Den ganzen Tag? Hattest du heute überhaupt keine Freistunden?“ fragte Anna überrascht. Evangeline schüttelte den Kopf. „Nein. Ich hatte heute volles Programm, dafür hab ich morgen aber 3 Freistunden.“ Sagte sie. Anna setzte an erneut zu reden, da trat Moody vor die Klasse und sofort war es still. Offenbar waren alle genau so gespannt auf den neuen Lehrer, wie Evangeline selbst.
„Steckt die Bücher weg, die brauchen wir heute nicht.“ Forderte Moody sie auf. Ein paar Schüler stutzten, folgten aber seiner Aufforderung und steckten ihre Bücher brav in ihre Taschen.
„Ihr habt alle schon fünf Jahre Verteidigung gegen die dunkeln Künste hinter euch, ihr solltet also viel darüber wissen, wie ihr euch gegen die dunkle Magie verteidigen könnt, doch ich denke ihr habt viel weniger darüber gelernt, was die dunklen Künste überhaupt sind. Was mit den Flüchen angestellt werden kann. Was sie mit euch anstellen.“ Er machte eine dramatische Pause, bevor er fortfuhr.
„Ich nehme an sie alle haben schon einmal, wenn auch nur ein wenig, von den unverzeihlichen Flüchen gehört?“ ein zustimmendes raunen ging durch die Klasse.
„Das Ministerium sieht es nicht vor, dass sie vor einer Klasse demonstriert oder gelehrt werden, doch ich denke, dass ihr bescheid wissen müsst, was auf euch zukommen kann. Ihr sollt sehen, was Zauberer sich gegenseitig antun können.“ Er holte einen kleinen, schwarz gefiederten Vogel hervor, über den Evangeline meinte schon einmal etwas gelesen zu haben.
„Wer kann mir sagen was das ist?“ fragte Moody in die Runde. Olivias Hand schoss wie aufs Kommando nach oben.
„Ja Miss Gudgeon?“
„Das ist ein Augurey, Sir, auch irischer Phönix genannt. Fälschlicherweise dachte man früher, wenn er singt sei dies ein Todesomen, dabei kündigte er nur den Regen an“ Sagte Olivia und Moody nickte.
„Sehr gut. Ich werde euch heute an diesem Vogel die drei schlimmsten Flüche präsentieren. Die unverzeihlichen Flüche. Wer kann mir sagen, warum sie ‚unverzeihliche Flüche‘ genannt werden?“
Sofort schoss Olivias Hand wieder nach oben, doch sie war nicht die einzige, die sich meldete. Natürlich nicht. Dieses Thema hatten sie, folglich der Bücher, schon in einem der Jahre davor gehabt, doch wurde wohl noch nie demonstriert, was diese Flüche bewirkten.
„Miss Johnsen?“ fragte er ein Mädchen in der zweiten Reihe. Sie war dunkelhäutig und kam aus Griffindor. Es war das Mädchen, welches Fred, George und Lee in Zauberkunst mit Papierkugeln abgeschmissen hatten.
„Weil sie unverzeihlich sind, Sir. Einen zu benutzen, wird vom Ministerium schwer bestraft und zieht einen lebenslänglichen Aufenthalt in Askaban nach sich.“ Antwortete Angelina auf seine Frage.
„Sehr gut Miss Johnson. Kann mir jemand diese Flüche nennen?“ fragte er und wieder meldeten sich einige Schüler zaghaft, auch Evangeline, die erst kürzlich in einem Buch auf diese drei Flüche gestoßen war.
„Miss Sireen, richtig?“ wandte sich Moody auch gleich an sie. Evangeline nickte.
„Nun..?“
„Da wäre der Imperius, der Cruciatus und der Avada-Kedavra.“ Sagte sie und hoffte, dass das die richtigen Waren.
„Sehr gut.“ Sagte Moody jedoch und wandte sich dann an den kleinen Vogel auf seinem Pult.
„Dann legen wir mal los.“ Sagte er und nahm seinen Zauberstab. Gebannt sahen alle Augen zu ihm und verfolgten jede kleine Bewegung von ihm.
„Imperio“ sagte er und die schwarzen Augen des Vogels wurden auf einmal glasig. Er flog vom Tisch und machte einige Saltos in der Luft. Dann ließ er sich auf dem Kopf von einem Ravenclaw, der Neben Roger saß nieder, der daraufhin heftig zusammenschrak. Der Vogel flog wieder hoch und ließ sich dann einfach fallen. Einen Moment lang dachte Evangeline er würde auf den Boden knallen, doch kurz vorher breitete er seine Flügel aus und flog wieder zurück zum Lehrerpult.
„Der Imperius. Vollkommende Unterwerfung. Ich könnte den Vogel dazu bringen, sich einfach in die Tiefe stürzen zu lassen oder auf euch einzuhacken.“ Sagte Moody ernst.
„Vor einigen Jahren, wurden viele von dem Imperius-Fluch beherrscht. Viele Hexen und Zauberer. Er bereitete dem Ministerium viele Schwierigkeiten, denn die Frage war, wie man herausfinden sollte, wer wirklich vom Imperius-Fluch beherrscht wurde und wer aus freiem Willen handelte. Das war keine leichte Aufgabe fürs Ministerium die rauszufinden, die Lügen.
Nun denn der nächsten Fluch.“ Er richtete den Zauberstab wieder auf den kleinen Vogel.
„Crucio“ sagte Moody laut und der Vogel fing an sich zu krümmen. Er begann lauthals zu kreischen, so dass sich einige Schüler die Ohren zuhielten. Als Moody den Zauberstab weg nahm, hörte der Vogel auf zu kreischen und sich zu krümmen und viel ineinander zusammen.
„Der Folterfluch.“ Erklärte Moody „Sehr beliebt damals und ein unglaublicher Schmerz für jeden betroffenen.“ Der Vogel lag immer noch auf dem Tisch und zitterte nun leicht.
„Kommen wir zum letzten Fluch, der schlimmste. Avada Kedavra.“ Sagte Moody, während er den Zauberstab auf den Vogel gerichtet hielt. Grünes Licht blitzte auf und der Vogel rührte sich nicht mehr.
„Der Todesfluch. Und es gibt nur einen Menschen, der ihn überlebt hat.“ Sagte Moody bedeutungsschwer.
„Harry Potter.“ wisperte Anna leise zu Evangeline. Harry Potter? War das nicht der eine Freund von Hermine? Deswegen war er also berühmt.
„Ich dachte mir, das wäre eine gute Einführung ins neue Schuljahr für euch. Nächste Stunde beginnen wir mit dem richtigen Unterrichtsstoff.“ Beendete Moody die Stunde. Keine fünf Sekunden später klingelte es und alle packten ihre Sachen zusammen. Keiner sprach ein Wort, bis sie draußen waren.
„Was für eine Stunde!“ sagte Anna und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung. „Ich meine, der arme kleine Vogel tut mir schon leid und es war so schrecklich, als er gefoltert wurde, aber das alles mal in real zu erleben. Wow. Ich glaube das war eine der besten Stunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste, die ich je hatte.“ Und damit hatte Anna wieder ein Thema gefunden, was sie beide für eine Weile unterhalten würde.
Evangeline fand die Stunde ebenfalls interessant, doch hatte sie keinen Schock oder sonstiges empfunden, als der Vogel getötet wurde. Sie hatte so oft Menschen und Tiere sterben gesehen, sie selbst getötet, dass sie dies langsam kalt ließ. Lediglich Mitleid hatte sie empfunden. Nicht nur für die Menschen, die sie umgebracht hatte. Auch für die Angehörigen, die ihre geliebten nie wieder sehen würden. Mitleid war der Grund, warum sie aufgehört hatte zu töten. Auch die Tatsache, dass nur noch selten Schiffer an ihrer Insel vorbei zogen, hatte sie wohl davon abgehalten.
Kurz vor der Großen Halle verabschiedete sich Evangeline von Anna. Sie wollte noch in die Bibliothek und ganz bestimmt wollte sie nichts essen.
„Hast du denn keinen Hunger?“ fragte Anna verdattert.
„Nein, ich hab gut zum Mittag gegessen.“ Log Evangeline und beeilte sich weg zu kommen, bevor Anna noch mehr Fragen stellen konnte.
In der Bibliothek lief sie Wahllos an den Regalen vorbei auf der Suche nach einem Buch, was ihr einen Zauberspruch bot, mit dem sie sich rasch die Haare trocknen konnte. Sie war allerdings alles andere als fündig. Dann entdeckte sie Hermine wieder an einem Tisch sitzen und in ihre Bücher vertieft.
„Na, immer noch auf der Suche nach Elfenrechten?“ fragte Evangeline und ließ sich auf einen Platz bei Hermine fallen.
„Ja. Hier steht überall nichts drin.“ Sagte diese verbissen. Ihre Augen überflogen die Seiten im Buch und sie sah ziemlich konzentriert aus.
„Du solltest dir vielleicht nicht mehr Arbeit machen, als nötig ist Hermine.“ Sagte Evangeline behutsam, die den beachtlichen Stapel an Büchern neben Hermine musterte.
„Für die Hauselfen muss sich irgendjemand mal einsetzten und wenn ich es nicht mache, macht das vielleicht keiner und die Hauselfen werden für immer versklavt sein.“ Erwiderte die Angesprochene bloß und sah dabei nicht vom Buch auf.
„Das verstehe ich, aber das hat auch später noch Zeit.“ Versuchte Evangeline es weiter, aber es half nichts. Hermine war viel zu verbissen von ihrem Buch aufzusehen und diese Sache einfach aufzugeben. Irgendwie bewunderte Evangeline Hermines Entschlossenheit.
„Ich werde diese Bücher durchlesen und wenn die Hauselfen wirklich keine Rechte haben, dann werde ich was dagegen tun.“ Sagte sie und damit war das letzte Wort wohl gesprochen.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling