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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Minerva

von RavenclawLove

„Nun denn. Nimm dir einfach Klamotten, die dir gefallen. Ich warte derweilen draußen.“ Sagte der alte und verließ den riesigen Raum, der aus dem Nichts hier aufgetaucht war. Das zierliche Mädchen sah sich um. Sie war immer noch nur mit dem Umhang bekleidet, aber hier fand sie weitaus mehr Klamotten. Es war alles nicht mehr ihr Jahrgang. So viel hatte sich verändert. Damals hatten sie alle ungefähr das gleiche an. Eine einfach Robe, viel Stoff und alles wichtige Bedeckt. Jetzt sah sie hier ein paar Kleider mit dünnem Stoff, die ganz seicht waren. Klamotten, für die sie keinen Namen wusste, Klamotten, die eigentlich die Männer zu ihrer Zeit trugen und nicht die Damen. Die Zeit war nicht stehen geblieben, es hatte sich alles weiter entwickelt. So anscheinend auch der Modegeschmack. Es gab weder Korsett, noch die hübsche Kleider. Aber sie wollte sich anpassen, sie wollte nicht so getriezt werden, wie sie es zu Hause von ihren vielen Schwestern wurde, nur weil sie es nicht mochte, andere zu töten, nur weil sie es hasste, abgeschnitten von allem zu leben. Sie wollte nicht hier auch ein Außenseiter werden, also musste sie sich anpassen.
Zögernd betrachtete sie die Unterwäsche. Was aus einem Korsett und einem weiten Höschen nicht alles werden konnte. Sie ließ den Umhang fallen und legte ihn über einen Stuhl. Dann griff sie sich das kleine Unterhöschen und zog es sich über. Es war ungewohnt nach so unglaublich langer Zeit wieder etwas anderes am Körper zu haben, als nur nackte Haut. Sie betrachtete auch die Dinge, die daneben lagen. Für das eine hatte sie keinen Namen. Es hatte zwei Körbchen, oder so etwas in der Art, sie wusste nicht genau, wozu sie es verwenden sollte und hielt es sich an die verschiedenen Stellen an ihrem Körper. Für ihre Augen, waren sie zu groß, an ihren Armen und beinen Hielt es nicht. Es dauerte eine Weile bis ihr klar wurde, dass dies für ihre Brüste vorgesehen war. Damit war die Unterwäsche komplett. Wie freizügig die Menschen heutzutage rumliefen. Sie nahm sich eines der leichten Kleider. Es war in einem ausgewaschenen orangefarbton und harmonierte hervorragend mit ihrem Haar. Es ging ihr bis kurz über die Knie und auch wenn es nicht ihr Stil war, fühlte sie sich wohl darin.
Fertig angezogen verließ sie diesen merkwürdigen Raum und trat auf den alten Mann, der vor dem Raum auf sie wartete zu. Als sie sich noch einmal umsah, war der Raum verschwunden.

„Unsere Verwandlungslehrerin wird auf dich aufpassen, dir Dinge erklären und beibringen. Du wirst einen Zauberstab bekommen und an unserem Unterricht teilnehmen, damit du nicht auffällst. Du bekommst eine Schuluniform und die nötigen Bücher bringen wir dir dann ebenfalls. Solange wird dir Professor McGonagall alles Nötige beibringen. Lesen, Schreiben… Alles im Schnelldurchlauf und einige Zaubersprüche, da du unmöglich in die erste Klasse gehen kannst, du siehst schon viel zu alt dafür aus. Den ganzen Rest wird dir aber die Professorin erklären. Alles verstanden soweit?“ Dumbledore musterte sie von der Seite. Sie nickte stumm auf seine letzte Frage.
„Wie geht es ihnen?“ fragte Dumbledore sie. Es muss schwer für sie sein ihr altes zu Hause zu verlassen, etwas komplett anderes zu machen. Ihr ganzes bisheriges Leben hinter sich zu lassen und nun das ‘Opfer ihres Volkes‘ sein. Das Mädchen antwortete nicht. Sie lief einfach weiterhin stumm neben ihm her. Dumbledore seufzte. Sie hielten vor einer Tür inne und eine streng aussehende Frau öffnete sie.
„Guten Morgen Albus.“ Sagte sie in kollegialem Ton.
„Morgen Minerva. Ich habe ihnen Besuch mitgebracht. Ich habe ihnen ja bereits über alles in Kenntnis gesetzt.“ Dumbledore lächelte. Die angesprochene trat in die Tür, so dass sie jetzt auch für Evangeline sichtbar war. Die Professorin nickte dem Mädchen einmal kurz aufmunternd zu und richtete sich dann wieder an den Schulleiter.
„Wo wird sie wohnen? Schlafen? Essen? Leben?“ fragte sie ihn. Albus nickte, er hatte mit dieser Frage gerechnet. „Wir werden sie in ein Haus einweisen, so wie die anderen Schüler auch und in den Ferien wird sie dann entweder hier im Schloss leben oder im See, das ist ganz ihre Entscheidung.“ Bei den Worten „See“ leuchteten Evangelines Augen für einen Moment auf. Sie durfte also noch ins Wasser. Ein See war zwar viel kleiner, als das Meer, in dem sie sonst lebte, aber angesichts der Tatsache, dass sie sonst die ganze Zeit im Schloss hausen musste, war es ein wirkliches Geschenk.
„Ich kann nicht weiter hier bleiben, ich muss mich noch um einige Dinge kümmern. Minerva, du hast jetzt die Aufsicht über Evangeline.“ Sagte Dumbledore und damit ließ er die beiden Frauen dort allein zurück.
„Komm doch rein.“ Bot Minerva zögerlich an. Evangeline sah ihre die Nervosität an und ihr war bewusst, dass Minerva ihr nichts tun würde, also folgte sie dem Angebot.
„Albus hat mich in Kenntnis gesetzt, dass du eher harmlos bist.“ Versuchte sie erfolglos ein Gespräch anzufertigen, aber Evangeline sagte nichts, sondern sah aus dem Fenster. Sie konnte den See von hier aus sehen. Sehnsüchtig seufzte das Mädchen und ihre Meerblauen Augen fingen an zu glitzern. So lange war sie schon im Meer gefangen gewesen und jetzt vermisste sie es.
„Ich weiß nicht wann ich dich in den See lassen darf, aber sobald es soweit ist, verspreche ich dir, darfst du gehen.“ Bot Minerva an, als sie Evangelines Blick sah. Diese nickte bloß, richtete ihren Blick jetzt dafür aber auf Minerva.
„Ich weiß nicht, in wie fern du lesen und schreiben kannst…“ fing diese an auch gleich auf den Punkt zu kommen, weswegen Evangeline unter anderem hier war.
„Ich kann schreiben und lesen, allerdings war unsere Schreibweise damals wohl anders, als sie es jetzt ist. Dennoch, Sirenen lernen schnell, versuchen sie es mir zu erklären und ich werde versuchen es zu lernen.“ Als Evangeline diese einfachen Worte sprach, gelang es ihr gleichzeitig wunderschön und in einer Art Hochmut zu reden, wie es wahrscheinlich nur Sirenen konnten.
„Das ist gut.“ Sagte Minerva gefasst. Sie hatte Evangeline noch nie reden hören. Soweit sie wusste noch keiner in Hogwarts. Nicht mal Dumbledore hatte sie gegenüber geredet. Sie wollte Evangeline nicht fragen, warum sie auf einem ihren Mund öffnete, da sie Angst hatte, Evangeline würde sich dann wieder verschließen, also fing sie einfach mit ihrem Unterricht an.
Es war interessant zu sehen, wie Evangelines Schreibstil war. Ganz anders. Sie konnte kaum Worte lesen. Minerva zeigte ihr, wie heutzutage geschrieben wurde. Aus diversen Schulunterlagen und auch mit ihrer eigenen Handschrift. Sie kam sich etwas albern vor, als sie Evangeline das Alphabet aufschrieb und sie daraus Worte formten. Das Mädchen hatte nicht untertrieben, als sie sagte, Sirenen lernen schnell, in Windeseile konnte sie alle Buchstaben schreiben und lesen und wenn sie es mit dem Unterrichtsstoff in Hogwarts genau so machte, würden sie nicht lange brauchen und Evangeline war bereit für die Schule.
Jedoch brauchte sie fürs erste einen Zauberstab und Schuluniform. Minerva schickte Evangelines Maße zu Madam Malkins um ihr Umhänge zu holen. Erst dabei viel ihr auf, dass das Mädchen gar keine Schuhe trug.
„Wieso trägst du nichts an den Füßen?“ fragte sie die Sirene verwundert.
„Ich finde es so bequemer. Klamotten stören mich eigentlich, aber ich will mich hier richtig anpassen, also bemühe ich mich.“ Gab sie zu und blickte auf ihre Füße, die nackt auf dem Boden standen.
„In Hogwarts müssen wir allerdings Schuhe tragen, das verstehst du sicher. Wenn du dich wirklich anpassen willst, dann gehören Schuhe zum Alltag.“ Das Mädchen nickte verständnisvoll und Minerva war zufrieden.
Sie hatte Olivander einen Patronus zukommen lassen, der ihm bescheid gab, dass das Mädchen einen Zauberstab brachte und sie nicht aus Hogwarts weg kam. Olivander hatte ihr einen ganzen Stapel an Zauberstäben zukommen lassen und ein Zettel hinterlegt, sie solle ihm doch bitte bescheid sagen, ob der Richtige dabei war und welcher es dann war.
Minerva erinnerte sich noch passable daran, wie sie ihren ersten Zauberstab ausgesucht hatte. Oder primär, wie er sie ausgesucht hatte.
„Du musst ihn schwingen, wenn du irgendwas spürst, ist es der Richtige.“ Sagte sie aufmunternd zu Evangeline. Diese schwang jetzt den Zauberstab den sie in der Han hielt. Nichts. Sie nahmen den nächsten. Schwung. Wieder nichts.
So ging das eine ganze Weile weiter. Bald war der Stapel von Zauberstäben, die es nicht sein sollten größer, als der andere.
Verzweifelt sah Evangeline zu Minerva.
„Was ist, wenn ich doch keine magischen Fähigkeiten habe?“ fragte sie trübsinnig. Minerva wusste es nicht, aber sie wollte Evangeline nicht traurig machen.
„Wir haben hier noch eine ganze Menge Zauberstäbe.“ Sagte sie und reichte ihr den nächsten. Evangeline nahm ihn lustlos in die Hand und schwang ihn. Auf einmal wurden ihre Augen ganz groß und ihre Haare finden an zu leuchten. Es war so grell, dass Minerva sich die Hände vor die Augen schlug. So schnell wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf. Evangelines Atem ging rasch und sie sah Minerva perplex an.
„Hab sie das gesehen?“ flüsterte sie fassungslos. Minerva nickte und nun strahlte das Mädchen vor ihr.
„Ich glaub, das ist er.“ Sagte die Sirene jetzt mit festerer Stimme.
„Ich denke auch. Ich werde die restlichen sofort an Olivander zurück schicken und ihm sagen, welchen wir genommen haben.“ Sagte Minerva fröhlich, da sie jetzt endlich einen Zauberstab für Evangeline hatten. Sie sah auf die Packung um zu wissen, welchen Zauberstab sie hier hatten. Hasel. Der Kern war… sie stockte… Einhornhaar, 12 1/2 Zoll, relativ geschmeidig. Einhornhaar hätte sie Evangeline nie zugetraut. Man sagt immer, dass Einhörner solche reinen Wesen waren, aber Evangeline konnte unmöglich rein sein, auch wenn sie indirekt nichts dafür konnte, weil es so in ihrer Natur stand.
Die Sirene hatte es sich in der Zwischenzeit auf einem Sessel bequem gemacht und sich eines der Bücher gegriffen, die sie lesen sollte. Sie fing mit der ersten Klasse an und arbeitete sich hoch bis zu der Klasse, die Dumbledore für richtig hielt, aber soweit war Minerva noch nicht informiert.

„Willst du etwas essen?“ fragte Minerva Evangeline nach einiger Zeit. Sie selbst hatte riesigen Hunger, aber die Sirene schüttelte den Kopf. Minerva fiel auf, dass sie gar nicht wusste, was Sirenen eigentlich aßen. Dumbledore hatte ihr erzählt, dass sie Vampirähnlich waren, aber Dumbledore hatte ihr auch keinerlei Blut oder sonstiges hinterlassen und von ihrem eigenen Blut würde Minerva Evangeline nichts geben wollen. Das konnte der Schulleiter auch unmöglich von ihr erwarten oder gar verlangen. Sie war fürs Erste froh, dass die Sirene nichts zu sich nehmen wollte und verabschiedete sich von ihr um kurz etwas zu essen.
Sie schlug den Weg in die große Halle ein, wo alle Lehrer zusammen speisen würden.
„Wie kommst du mit Evangeline zurecht, Minerva? Macht sie sich gut?“ fragte Albus die ältere Hexe, als sie sich neben ihm nieder ließ.
„Sie arbeitet fleißig. Wir haben ihren Zauberstab gefunden und sie fängt grade mit der Schullektüre an. In welchen Jahrgang gedachtest du sie denn zu stecken?“ fragte die an Angesprochene. Dumbledore lächelte fröhlich.
„Ich dachte sie würde ins sechste Jahr gehen. Das dürfte ausreichen, viel länger werden wir hoffentlich nicht brauchen und sie müsste die ZAG’s nicht unbedingt ablegen. Sie werden ja dann sehen welche Fächer ihr leicht fallen und welche nicht, oder sie fragen das Mädchen, welche Fächer sie gerne belegen würde. Ich denke das dürfte ausreichen.“ Sagte der Schulleiter und Minerva nickte wissend.
Evangeline würde also in das Jahr der Weasley-Zwillinge kommen. Dieses Jahr würde noch viel passiere, das wusste sie. Immerhin fand dieses Jahr auch das Trimagische Turnier statt.
„Und in welches Haus wird sie kommen?“ fragte Minerva interessiert. Das hatten sie noch nicht besprochen.
„Gut, dass sie das erwähnen. Ich werde ihnen den Sprechenden Hut in ihr Büro schicken und dieser wird, wie bei jedem anderen Schüler auch, sagen in welches Haus sie kommt.“ Erwiderte der alte Zauberer. Fürs Erste hatte Minerva keine weiteren Fragen mehr und widmete sich ihrem Essen. Dumbledore tat es ihr gleich und gab darauf Acht, dass sein langer Bart nicht in seinem Essen landete.

Nach dem Essen stand Minerva auf und machte sich auf den Weg zurück in ihr Büro. Sie hatte die leise Angst, dass Evangeline sich währen ihrer Abwesenheit aus dem Staub gemacht haben könnte, doch als sie in das Büro eintrat, saß Evangeline an demselben Platz wie vorher, nur dass sie jetzt ein anderes Buch las.
Der Sprechende Hut lag auf dem Tisch und schien darauf zu warten in Gebrauch zu kommen.
„Evangeline?“ sagte Minerva sachte, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Die Angesprochene sah von ihrem Buch auf.
„Wir werden dich jetzt einem Haus zuteilen… Dürfte ich dir den Hut aufsetzten?“
Evangeline nickte und legte das Buch beiseite. Minerva nahm den Hut und platzierte ihn auf Evangelines Kopf.
„Hmm…“ Evangeline erschrak, als sie die Stimme in ihrem Kopf hörte.
„Ich sehe du hast einen starken Drang dich zu beweisen… Ein schlaues Köpfchen, auch wenn man von deiner Natur absieht“
Evangeline fragte sich woher der Hut dieses Wissen hatte. Konnte er Gedanken lesen? Und wieso teilte er ihr diese Sachen mit, die sie schon längst wusste?
„Du bist entschlossen in dieser Sache deine Rolle richtig zu machen, damit die anderen dich akzeptieren… schwierig… in welches Haus stecke ich dich nur? Du bist zu erschreckend bösen Dingen fähig, willst akzeptiert werden, doch ich denke Slytherin ist nicht die richtige Entscheidung für dich. Ich denke eher an… RAVENCLAW.“ Das letzte Wort sagte der Hut so laut, dass Evangeline zusammenschrak. Doch trotzdem lächelte sie.
„Ravenclaw wird ein gutes Haus für dich sein.“ Sagte Minerva bestimmt und lächelte Evangeline aufmunternd an. Es breitete sich eine Wärme in ihr aus, als sie Evangeline lächeln sah. Sie strahlte förmlich alle Fröhlichkeit aus, die sie in diesem Moment hatte und man konnte einfach nicht anders, als sich darüber zu freuen.
So schnell wie ihr Lächeln gekommen war, war es auch wieder weg. Evangeline hatte wieder ein neutrales Gesicht aufgesetzt und nahm sich wieder das Buch zur Hand, das sie bis dato gelesen hatte.
Minerva widmete sich ihren Sachen. Dinge, die sie für das Schuljahr schon mal vorbereiten würde. Die ganze restliche Woche ging das noch so. Evangeline studierte die Bücher, versuchte sich in Zaubersprüchen und Zaubertränken und anderem und Minerva ging ihrer Arbeit nach. Evangeline schlief so gut wie nie und aß oder trank auch nie etwas. Minerva machte sich nun keine Gedanken mehr, dass das Mädchen einfach verschwunden sein könnte, wenn sie einmal essen war oder zum Schulleiter ging um ihn auszukundschaften. Sie wusste nicht woran es lag, dass das Mädchen hier mitspielte, Anweisungen befolgte und keinen Drang verspürte einfach wegzugehen, aber sie wollte Evangeline nicht mit Fragen bedrängen und so behielt sie das für sich.


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