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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Insel Capri

von RavenclawLove

Wenn der Krieg startet, brauchen wir jeden Kämpfer, jede Kraft auf unserer Seite, die wir kriegen können. Wenn alle Wesen auf die Dunkle Seite gehen, haben wir verloren. Also müssen wir genau so, wie die anderen, auch versuchen sie von unserer Seite zu überzeugen. Nicht nur Riesen, Kobolde, Werwölfe und Vampire. Auch Wesen, die die anderen nicht in Erwägung ziehen würden. Einfach weil sie nicht wissen, dass diese Wesen noch existieren. Es könnte eine gewisse Zeit dauern, sie von unserer Seite zu überzeugen und es könnte einen großen Kraftaufwand brachen, aber wir brauchen für den Krieg, der uns bevor steht, jede Hand, die wir bekommen können.

„Hältst du das für eine gute Idee, Albus?“ fragte der Schwarzhaarige, während er versuchte das eben gehörte zu verdauen.
„Ja, Severus. Ich sagte doch grade, was ich darüber denke. Voldemort ist wieder zurück und er wird sich für den Krieg, der mit Sicherheit kommen wird, eine ganze Armee aufstellen, also werden wir versuchen das gleiche zu tun. Er weiß nicht, dass sie noch existieren, es wird einen kleinen Überraschungseffekt haben. Außerdem habe ich von ihren herausragenden Kampffähigkeiten gehört. Wir brauchen jede Hand, wenn wir Voldemort nicht gewinnen lassen wollen.“ Erwiderte der alte Mann stur und faltete die Finger ineinander, wie er es so häufig tat. Er sah Severus mit seinem durchdingenden Blick unter der Halbmondbrille an, der kleinen Widerspruch duldete.
„Er ist nicht wirklich wieder da. Natürlich, das dunkle Mal am Himmel sprach für sich und auch, dass meines immer stärker zu sehen ist, aber wir müssen es nicht gleich überstürzen. Albus, diese Kreaturen sind die reinsten Killer. Die werden keinen Augenblick zuhören, sie werden einfach töten und dann ist es egal auf welcher Seite sie stehen. Ich würde lieber einem Vampir begegnen, als einen von denen! Albus…“ Versuchte Severus seinen schon längst verlorenen Kampf weiter zu führen.
„Genug, Severus. Meine Entscheidung steht. Ich werde heute noch persönlich zu ihnen hin reisen. Die Diskussion ist damit beendet.“ Dumbledore deutete mit einer Hand auf die Tür und bedeutete Severus somit den Raum zu verlassen. Dieser ging mit schleppenden Schritten hinaus. Er wusste, dass Dumbledore ohne Frage ein ausgezeichneter Zauberer war, aber er wusste nicht ob er gegen hunderte von diesen Kreaturen ankommen konnte. Auch wenn Dumbledore seinen Trank einnahm. Er machte sich zu viele sorgen. Im Krieg hatten sie ohne einen Dumbledore viel weniger Chancen, als mit ihm. Was ist wenn ihm diese Killer-Wesen etwas antun würden, ihn wenn nicht sogar umbringen würden?
Und Dumbledore wäre allein da, auch wenn er nicht machtlos wäre, er wäre allein gegen hundert Killer.
Ohne weiter darüber nachzudenken, machte Snape auf dem Absatz kehrt und ging zurück zu Dumbledores Büro. Er stürzte hinein und blieb einen Moment stehen. Der Schulleiter musterte ihn.
„Ich komme mit ihnen.“ Sagte Sanpe überzeugt. Dumbledore lächelte mild.
„Bist du dir sicher, dass du dich der Gefahr wirklich aussetzten willst?“ fragte Dumbledore, doch lächelte er dabei. Snape nickte.
„Immerhin haben wir Zauberstäbe und die nicht.“ Meinte er zuversichtlich. Dumbledore nickte.
„Jedoch sollten wir diese fürs erste nicht benutzen und ihnen nicht zeigen, sonst werden sie misstrauisch und ich will auf keinen Fall Misstrauen in ihnen erwecken. Sie werden uns sowieso schon nicht sehr mögen, da wir auf ihren Gesang nicht hereinfallen.“ Erklärte er. Snape wurde etwas mulmig zumute. Er hoffte inständig, dass sie diesen Ausflug überleben würden.

Gleich am Abend machten sie sich los. Das Ministerium sollte nichts davon mitbekommen, also sollten sie nicht zu lange weg bleiben.
An Dumbledores Arm apparierten sie auf die Insel Capri. Es war nur eine kleine Insel. 10 Quadratkilometer, höchstens. Hier sollten sie also Leben?
Snape hatte es immer für einen Aberglaube gehalten, dass diese Geschöpfe wirklich existierten und das Dumbledore sie auf ihre Seite ziehen wollte, hatte ihn völlig aus der Fassung gebracht. Nicht zu Letzt, dass diese Geschöpfe nicht unbedingt gut waren, so wie es in einigen Muggelmärchen stand, sondern abgrundtief böse und eigentlich auf die andere Seite gepasst hätten, die von Voldemort und nicht auf die ihre.
Wer weiß aber schon, was in dem Kopf des alten Mannes vor sich geht? Keiner. Dieser Mann und seine Ideen trieben ihn noch manche Zeit in den Wahnsinn.
„Wir müssen hier warten.“ Sagte Dumbledore leise und streckte einen Arm aus, damit Snape nicht weiter ging. Den Trank hatten sie Merlin sei Dank schon vor dem Aufbruch eingenommen. Hoffentlich wirkte er auch lange genug.
Sie setzten sich auf einen Felsen und schauten ins Meer. Es war dunkel und an den Felsen ging es sofort tief nach unten. Snape wusste nicht, ob seine Augen in trugen, aber war das dort unten ein Schiff? Nein, bestimmt nicht. Das bildete er sich nur ein, weil Dumbledore ihm gestern Abend noch von den vielen unschönen Seiten dieser Wesen erzählt hatte. Unwillkürlich schüttelte es ihm am ganzen Körper und er zuckte leicht zusammen. Dumbledore bemerkte es nicht. Er hatte seinen Blick auf das Meer gerichtet.
„ich glaube, ich höre sie.“ sagte er leise. Snape richtete nun ebenfalls seinen Blick auf das Meer und spitzte die Ohren und tatsächlich. Er konnte sie zwar noch nicht sehen, denn es war viel zu dunkel hier, aber er konnte sie hören. Einen lieblichen Klang, ein Lied. Sie sangen. Und es hörte sich wunderschön an. Er hätte nicht gedacht, dass ihm irgendwann einmal etwas so sehr gefallen könnte, wie dieser Gesang. Trotz des Zaubertranks, der ihn eigentlich davor schützen sollte, hatte der Gesang dieser Wesen einen starken Einfluss auf sein Gefühlsempfinden. Er verstand nicht richtig, was sie sangen und er wollte mehr hören. Es war fast, als stünde eine Vila vor ihm.
Und dann, endlich, sah er sie aus dem Wasser auftauchen. Sirenen. Ehe er sich versah waren hunderte von Köpfen, Frauenköpfen, über Wasser zu sehen und alle mit dem Blick auf die zwei Männer. Snape schluckte schwer. Man hatte maßlos untertrieben, als man sie in Büchern als wunderschöne Geschöpfe beschrieben hatte.
Eine der Sirenen kam zu ihnen geschwommen und stützte sich auf den Felsrand um sie besser zu sehen. Sie war unbeschreiblich schön.
„Hallo.“ Sagte sie und ihre Stimme klang genau so wunderbar, wie der Gesang. Sie hatte braune Haare, lange Haare, die die wichtigsten Stellen bedeckten, so dass man von ihrem freien Oberkörper nicht zu viel Intimes sah. Ihr Fischschwanz war lang und reichte weit ins Wasser nach unten. Snape konnte nicht ausmachen wie weit, denn er wollte dem Geschöpf nicht zu nahe kommen. Auch wenn sie schön war, so war sie doch gefährlich.
„Guten Tag.“ Erwiderte Dumbledore gelassen. Snape wusste nicht, ob das Ganze auf Dumbledore wirklich keine Wirkung hatte oder ob er einfach mehr vom Zaubertrank genommen hatte. Vielleicht war er selbst auch einfach anfälliger für diese Geschöpfe.
„Was führt zwei so ausgewachsene Männer, wie euch, zu dieser kleinen bescheidenen Insel?“ fragte die Sirene und ihre meerblauen Augen sahen die beiden Männer an.
Snape war so auf diese eine Sirene fixiert, dass er gar nicht mitbekam, wie die anderen ihnen nun langsam näher kamen.
„Wir wollten mit euch sprechen.“ Kam Dumbledore sofort auf den Punkt. Die Sirene sah ihn überrascht an.
„Ihr wolltet mit uns sprechen?“ fragte sie in ihrer normalen Tonlage, doch auch Snape konnte ihre leichte Verwirrung aus der Stimme hören.
„Allerdings. Wenn ich mich erst einmal Vorstellen darf. Ich bin Albus Dumbledore, dies hier ist mein Begleiter Severus Snape. Freut uns Bekanntschaft mit euch zu machen. Sie heißen?“ Stellte Dumbledore sie vor und deutete erst auf sich und dann auf Snape. Er kam der Sirene jedoch nicht näher, hielt ihr auch seine Hand nicht hin. Er blieb außer Reichweite für sie. Man merkte der Sirene an, dass sie so gar keine Lust hatte zu plaudern und es sie wütend machte, dass Dumbledore das singen von ihnen und ihr Aussehen kalt ließen.
„Mein Name geht euch nichts an. Was wollt ihr?“ fragte sie kühl. Auch die anderen Sirenen, die jetzt in etwa vereinzelt so nah waren wie die erste und deren Gesichtsausdruck sie sehen konnten wirkten nicht sonderlich glücklich.
„Wir wollen euch um einen Gefallen bitten.“ Sagte Dumbledore ruhig. Die Sirene lachte hämisch auf.
„Gefallen?“ fragte sie gehässig „Wann haben wir denn jemals jemandem einen Gefallen getan?“
„Bitte, es ist wichtig. Hört mir zu.“ Bat Dumbledore, aber die Sirene schüttelte boshaft den Kopf.
„Was haben wir denn davon, wenn wir euch ein Gefallen tun?“ fragte sie und lachte wieder. Auch einige andere der Sirenen stiegen mit in das Lachen ein. Es war beängstigend. Erst jetzt viel Snape auf, wie viele von ihnen noch übrig waren. Weit und breit auf dem Meer sah er nur Köpfe der Sirenen. Ein leichtes Flimmern überall.
„Wir könnten euren Standpunkt für uns behalten und damit dafür sorgen, dass ihr nicht umgebracht werdet.“ Rutschte es Snape versehentlich raus. Dumbledore sah ihn mahnend an. Die Sirene fauchte und Snape sah ihre Zähne, die den Vampiren glichen, mit denen sie schon so viele Menschen umgebracht hatte.
„Wir leben hier seid Jahrhunderten und uns hat noch niemand umgebracht. Immer noch kommen Schiffe bei uns vorbei und versinken in der Tiefe, aber alle denken es wären Schiffsunglücke.“ Schrie sie erzürnt und ihre Augen weiteten sich. Ihr Meerblau war jetzt ein Pechschwarz.
„Wir könnten euch auch helfen, euch von diesem Fluch zu Befreien.“ Sagte Dumbledore und die Sirene stockte. Auch die Blicker der anderen verwandelten sich von Wut zu Entsetzen.
„Was meint ihr?“ fragte die Sirene, als sie sich allmählich wieder gefasst hatte.
„Wir sind Zauberer…“ setzte Dumbledore an, aber die Sirene ließ ihn nicht aussprechen.
„Wir haben auch magische Sirenen unter uns. Als wir verwandelt wurden, hat keiner darauf geachtet, ob wir magisch veranlagt sind oder nicht, aber sehen sie? Wir sind immer noch wir!“ sagte sie erzürnt aber Dumbledore versuchte sie weiter zu beschwichtigen.
„Aber wir sind schon viel fortgeschrittener mit der Magie, als ihr es seid. Wir haben uns weite entwickelt. Wir finden einen Gegenzauber für euren Fluch.“ Sagte er zuversichtlich. Snape war sich nicht sicher, ob Dumbledore das ernst meinte, denn ihm war kein Zauber bewusst, der Sirenen von ihrem Fluch befreien konnte.
„Im Gegenzug dazu, verhelft ich uns im Krieg.“
Wieder laute Proteste seitens der Sirenen.
„Wir kämpfen doch nicht mit euch in einem Krieg.“ Wiedersprach die Braunhaarige aber Dumbledore lächelte nur.
„Ihr vergesst, was für ein riesiger aufwand das ist, für euch ein Gegenmittel zu finden.“ Sagte er gutmütig und sie Sirene schien mit sich zu ringen.
„Gut, wir werden mit euch in den Krieg ziehen. Wie viel Zeit haben wir noch?“ willigte sie schließlich ein. Snape war sich mittlerweile sicher, dass sie so eine Art Anführerin sein musste.
„Bis dahin haben wir noch ein paar Jahre Zeit, aber er wird kommen und dann brauchen wir auch eure Hilfe.“ Sagte Dumbledore erfreut.
„Dann lasst es uns wissen, wenn es so weit ist.“ Sagte die Sirene und machte Anstalten sich zurück ins Wasser zu begeben.
„Wartet. Eine Sache währ da noch.“ Sagte der alte Mann schnell, bevor sie davon schwammen.
„Da wir noch kein geeignetes Gegenmittel haben und auch ohne eure Hilfe keines herstellen können, bräuchten wir dabei eine Sirene, die uns unterstützen kann. Am besten eine mit magischen Fähigkeiten.“ Sagte er rasch. Die Sirene sah ihn einen Moment lang an, dann sagte sie etwas in einer Sprache, die Snape nicht verstand und eine weitere Sirene bahnte sich den Weg durch die Menge der anderen, bis sie vor Snape und Dumbledore Halt machte. Sie blickte leicht schüchtern drein, hatte rosa Lippen, die sie leicht geöffnet hatte. Sie sah weder Dumbledore, noch Snape, noch die Braunhaarige an, sondern blickte auf einen Punkt kurz über ihren Händen. Sie sah verschüchtern drein, hatte strahlende Augen, dessen Farbe Snape nicht ausmachen konnte und ihre Haare waren golden mit einem roten Schimmer.
„Das ist Evangeline, sie kann manchmal zaubern, aber nur aus Zufall. Sie ist nicht sehr begabt wie es aussieht, aber sie kann sich gut in Zaum halten. Hat seid über 300 Jahren keinen Menschen mehr getötet, also wird sie euch keine Gefahr sein. Ihr könnt sie als Versuchsobjekt haben, aber da ist die Einzige. Eine weitere von uns bekommt ihr nicht.“
Damit zogen die Sirenen von dannen und ließen das eingeschüchterte Mädchen, das leicht zitterte, hier allein zurück. Ihr goldener Fischschwanz, der zu ihrem Haar passte, schwang leicht im Wasser. Sie blickte die beiden Männer immer noch nicht an, viel zu fassungslos war sie darüber, dass sie dieser Situation allein ausgesetzt war und die anderen sie einfach so ausgeliefert hatten. Sie hatte Angst. Angst davor, was ihr bevor stand, was die Männer mit ihr machen würden, ob sie sie umbringen würden.
„Benötigen sie Hilfe?“ fragte Dumbledore und lächelte sie freundlich an, was Evangeline aber nicht wahr nahm, da sie ihn nicht ansah. Sie schüttelte allerdings den Kopf und zog sich an Land. Ihr langer Fischschwanz reichte immer noch bis ins Wasser und sie zog sich ein ganzes Stück nach hinten, bis auch er am Ufer war. Dann dauerte es nur einen kurzen Moment und ihr Fischschwanz wurde zu Füßen, beinen und schließlich hatte sie einen Körper. Sie war nackt, hatte ihre Hände die Beine geschlungen und sie fest an ihren Körper gepresst. Ihre Haut war makellos. Sie zitterte ein wenig. Ob vor Kälte oder vor Angst konnte Snape nicht sagen. Dumbledore nahm seinen Umhang ab und wickelte sie darin ein.
„Wir werden nicht an dir rumexperimentieren, wir brauchen dich bloß, um dir einige Fragen zu stellen und damit du uns helfen kannst, die richtige Lösung zu dem Rätsel zu finden. Wir wollen dich nicht töten.“ Versicherte ihr der Alte und sie sah etwas zuversichtlicher aus. Sie hatte noch kein Wort gesprochen, stand nun aber auf und sah Dumbledore abwartend an. Dieser nahm nun Snapes Handgelenk in seine linke und Evangelines in seine rechte Hand und keine Sekunde später waren sie disapperiert.


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