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Fanfiction

Love goes around - Die letzten Tage in Freiheit

von Mariepotter

Na meine Süßen?? (Oh Gott, was ist mit mir passiert?!?)
Iiiich habe ein neues Chapter für euch!
Sorry, dass ich erst jetzt wieder poste, aber ich musste weiter schreiben und hatte so lange keine Idee, was ich hätte schreiben sollen, und vorallem WIE ich es hätte schreiben sollen.
Aber hier hab ich erst mal das nächste gute Stück, unten hab ich dann (wieder) noch ein paar Fragen für euch.

@ginny+harry<3: Danke, dass du immer noch dabei bist und so fleißig Kommis schreibst!
Das mit dem on stellen kann ich leider nicht erfüllen, aber jetzt in den Ferien werde ich vielleicht öfters was on stellen...mal sehen!
Hoffe, das Chap ist dir lang genug!
MfG Mariepotter

@Romina: Schön, mal wieder was von dir zu hören!
Freut mich, dass soweit alles deinem Geschmack entsprochen hat, aber ich ann es aeben nicht allen Lesern recht machen, aber ich kann es versuchen!
Dass du die Idee mit den Perspektiven gut fandest ist schön, ich versuche es öfter einzubauen, wenn es gerade gut reinpasst!
Viel Spaß beim lesen!
LG Mariepotter




~Cassie

Am nächsten Morgen fand ich mich verschlafen am Esstisch wieder. Wie spät war es nochmal? Ahja, 10:30...
Nicht gerade die Uhrzeit, bei der Mann nach Silvester aufstehen sollte, aber was soll's, Ginny hat uns regelrecht aus den Bett gejagt (natürlich hatten wir uns vorher sicherheitshalber etwas angezogen).
Ich sah am Tisch auf und ab und sah nur in verschlafene Gesichter.
Lediglich Leo und Luis fehlten. Oh, ich wollte gar nicht wissen, was diese beiden letzte Nacht noch so getan hatten...Chrm...
"So, wer meldet sich freiwillig unsere Turteltäubchen zu wecken?" fragte Bill grinsend in die Runde.
"ICH NICHT! Das gibt nur wieder Missverständnisse!" Ich hob sofort abwehrend die Hände.
Alle lachten am Tisch. "Was?" fragte ich dann nur grinsend und wandte mich wieder meinem Essen zu.
"Ich!!" Das war Lucy.
Ehe wir etwas sagen konnten, war sie aufgesprungen und hüpfte fröhlich und vorfreudig die Treppe hinauf.
Minuten später hörten wir empörte Rufe und Lucys aufgewecktes Gelächter.
Lachend kam sie wieder zu uns und musste sich erstmal am Türrahmen festhalten, um nicht vor Lachen umzufallen.
"Was hast du getan?" fragten Sassi, Melly, ich, James und Fred im Chor.
"Ich ... Oh Gott war das lustig ... Ich hab erstmal angeklopft dann aber nix gehört also bin ich reingegangen - selber Schuld, wenn sie nicht abschließen - Bin aufs Bett zugegangen, hab ihnen die Decke runtergezogen - Der Anblick war nicht gerade berauschend - was die beiden nur mit empörten Schreien und besonders Leo mit Quietschen quittierten. Und ... naja, jetzt sind sie wach!" erzählte sie grinsend.
Ich schlug mir mit die Handfläche an die Stirn. *facepalm*
"Wie. Dumm. Kann. Man. sein?" fragte ich und schlug mir bei jedem Wort gegen die Stirn.
Was ich auf der Stelle bereute, da diese sofort anfing wehzutun.
"Warum?" fragte sie schmollend.
"Dir ist doch hoffentlich klar, dass Leo heute kein einziges Wort mit dir wechseln wird, oder? Mann o mann o mann...."
Ich schüttelte den Kopf.
Lucy lächelte nur milde und sah mich irritiert an. "Ich schätze damit kann ich leben..." Und setzte sich zurück zu uns an den Tisch.
10 Minuten später fanden auch Romeo und Julia den Weg zu uns.
Dabei bedachte Leo Lucy die ganze Zeit mit nicht gerade freundlichen Blicken.
"Na ihr zweiß" fragte ich in meiner normalen Stimme.
"Hör' bloß auf!" zischte Leo giftig.
"Was denn? Ich hab doch überhaupt nichts gemacht! Junge, junge, junge..." verteidigte ich mich und ließ mich von James in ein Gespräch über Quidditch einwickeln, während Leo sich schlechtgelaunt mir gegenüber an den Tisch setzte und missmutig ihr Frühstück verdrückte.

Der Vormittag verlief weitesgehend normal, bis auf die Tatsache, dass Leo kein wort mit auch nur einem von uns wechselte. Alle bis auf Luis ließ sie kalt. So kalt, dass es mich wunderte, dass nicht der Boden um sie herum gefror.
Ihr blödes rumturteln mit Luis ging mir ETWAS auf die nerven...
"Waren wir auch so schlimm?" fragte ich Melly, die mit mir Leo und Luis beobachtete, und deutete auf mich und James.
"Nein, sowas von überhaupt nicht!" sagte sie und verzog angeekelt das Gesicht.
Es sah bei den beiden so aus, als würden sie sich gegenseitig über das Gesicht lecken. Wiederwärtig!
"Was wollen wir machen?" fragte ich sie.
"Wir könnten zusammen am Klavier spielen!" schlug sie vor, und zeigte auf das alte Klavier vor dem großen Bücherregal.
"Gute Idee!" sagte ich und setzte mich auf den Klavierhocker.
"Was spielen wir?" war ihre nächste Frage.
"Hm ... Jar of hearts von Christina Perrie ( http://www.youtube.com/watch?v=4UtKYYMkiAE ) ??"
"Klar, wieso nicht?" fragte sie, und wir spielten die ersten Takte.
"I know I can't take one more step towards you
'Cause all that's waiting is regret..." begannen wir zu singen.
Bald hatten wir die Aufmerksamkeit aller Anwesenden, die uns lauschten.
"Wunderschön." hauchte Rose als wir geendet hatten, gleich gefolgt von seeehr viel Applaus.
"Danke." lächelte ich und setzte mich dann zu James auf's Sofa.
"Das war schön..." flüsterte er mir ins Ohr und wickelte dabei eine meiner Haarsträhnen um seine Finger.
"Danke." sagte ich und lehnte mich an ihn.
"Alles klar?" fragte er nach einer Weile.
"Ja, schon. Ich hab' nur gerade an Hogwarts und die kommenden Monate gedacht..."
"Achso." murmelte er und küsste meine Scheitel.
So ein bequemer Tag....

~James

Am nächsten Tag wollten wir nochmal in die Winkelgasse, Besorgungen machen.
"Eigentlich blödsinnig. Ich hab noch alles in Mengen." murmelte Cassie mir zu, als wir durch die Winkelgasse schlenderten.
Ich lächelte. "Wohin willst du jetzt?" fragte ich sie.
"Keine Ahnung ... Wir wär's, wenn wir deinem Onkel mal einen Besuch abstatten?" fragte sie und zeigte auf George's Laden.
"Klar, wieso nicht?" fragte ich und wir traten ein. (Natürlich hielt ich ihr die Tür auf...)
Drinnen war es wie immer total überfüllt.
"Probiert auch die neuen Aufmunterungs-Lollys, aus dem neuen Sortiment!" gab die Stimme im Lautsprecher bekannt. Oder war es der Lautsprecher selbst, der es gesagt hatte?
"Na ihr Süßen? Was kann ich für euch tun?" George hatte sich unbemerkt von hinten an uns herangeschlichen.
"Nichts. Wir wollen uns nur mal umsehen." sagte Cassie.
"Lasst mich euch noch eine Kleinigkeit zeigen..." George schob uns in eine Ecke, in der es sehr nach Parfüm roch, und überall Herzchen herum schwebten.
"Das," er zeigte uns eine kleine Phiole, in der sich eine regenbogenfarbige Flüssigkeit befand.
"Was ist das?" fragte Cassie neugierig und betrachtete die Flüssigkeit genauer.
Mein kleiner Sherlock Holmes...
"Das wollte ich doch gerade erklären. Junge Dame. Also wirklich..."
"Also, das ist eine Art Liebes-Tester." erklärt er.
"Inwiefern?" hinterfragte ich.
"Nun ja ... Wenn ihr einen Tropfen davon auf eine Karte oder ein unbenutztes Taschentuch tropft, muss der jeweils andere seinen Zeigefinger in den Tropfen tauchen. Nach wenigen Sekunden müsste sich der Tropfen verfärben. Was welche Farbe bedeutet, seht ihr dann auf einer kleinen Tabelle, in der Verpackung. Und schon wisst ihr, ob euch der andere liebt." erklärte er grinsend.
"Ich denke nicht, dass wir das brauchen..." sagte Cassie in einem leicht zweifelndem Ton, und küsste mich kurz.
Dann grinste ich George an, der das Fläschchen schulterzuckend wieder in das Regal stellte.
"Ich hatte ja nur gedacht..." murmelte er dabei.
Wir verließen die kleine Ecke.
Ich sah mich im Laden um, und sah zwei Gesichter, die ich hier eigentlich nicht sehen wollte.
Jones und Jessica.
Wie als hätte sie meine Gedanken gelesen, drehte Cassie sich protestartig zu mir um und küsste mich stürmisch.
Ich streichelte ihr während des Kusses sanft über den Rücken, was sie dazu brachte, sich etwas zu beruhigen.
Schließlich löste sie sich von mir, grinste mich an und zog mich dann ziemlich schnell aus dem Laden.
In meinem Magen rebellierte ein Monster.
Ich zerrte Cassie in eine unbesuchte Gasse und führte das fort, womit wir im Laden aufgehört hatten.
"Meins." knurrte ich währenddessen kurz.
"Ziemlich besitzergreifend." grinste Cassie.
Sie löste sich von mir, um Luft zu holen. Meinetwegen könnten wir ein Leben lang so dastehen...
Ich wickelte mir eine Haarsträhne von ihr um den Finger.
Oh Mann, ich liebte sie, wie ich noch nie etwas im Leben geliebt hatte.
"Ich liebe dich." sagte ich darufhin kurz, aber bestimmt. Ich wusste, was ich wollte. Und das einzigste was ich wollte, war sie.
"Ich liebe dich auch." flüsterte sie zurück und küsste mich zärtlich.
Minuten später hörten wir einen Pfiff.
Wir hörten auf, uns zu küssen, aber blieben so nah aneinander stehen.
"Na ihr zwei?" grinste mein idiotischer kleiner Bruder.
"Verzieh' dich, Al!" giftete ich ihn an.
Cassie hielt mich mit sanfter Gewalt zurück. "Ruhig, Brauner. Wir wollen doch nicht, dass jemand verletzt wird."
Das tat ich nur mit einem Schnaufen ab. Al konnte so nervig sein. Höchste Zeit, dass er erwachsen wurde...
"Cassie hat Recht. Wir suchen euch schon die ganze Zeit. Ich hab euch zuerst gefunden, jetzt schuldet Onkel Ron mir eine Galleone." Sein blödes Grinsen ließ sich nicht aus seinem Gesicht wischen.
"Sag' den anderen, dass wir gleich kommen..." murmelte ich. Ich sah Jones, wie er uns schief ansah. Dieser Kerl brachte mich innerlich zum Kochen. Und Jessica stand neben ihm und grinste frech.
Boah! Die brachten mich so dermaßen auf die Palme!
Al sah uns ein letztes mal komisch an, und mit einem "Bis gleich." verschwand er schließlich.
Jones und Jessica kamen auf uns zu.
"Na, ein bisschen wichtig machen, Potter?" fragte Jones wichtigtuerisch.
Ich ballte meine Hand zur Faust. Ich würde zuschlagen. Das war so sicher.
Aber Cassie nahm meine Hand und drückte sie beruhigend. Ich beruhigte mich etwas.
"Einmal die Fresse polieren reicht dir wohl nicht, Jones?" höhnte ich antstatt eines Schlages.
Sein Grinsen erstarb. "Potter, du kannst wirklich froh sein, dass ich dich nicht verpetzt habe."
"Ooooooh Petzten! Wir erwachsen!" mischte Cassie sich sarkastisch ein.
"Du hast doch nur nichts gesagt, weil du dann auch mit dran gewesen wärst."
Jones blitzte sie gefährlich an. Zum Glück hielt Cassie meine Hand immer noch, sonst wäre sie nun zum zweiten mal in Jones Hackfresse gelandet.
"Das wird eine Nachspiel haben." sagte er leise - wahrscheinlich sollte es bedrohlich klingen - und verschwand. Wofür hatte er Jessica gebraucht?
"Das war ja mal wieder eine lustige Begegnung gewesen..." murmelte Cassie, als wir uns auf den Weg zu den anderen in den tropfenden Kessel machten.
"Der tut doch nur so stark. In Wirklichkeit ist er ein erbärmliches Weichei."
Wir hatten den tropfenden Kessel betreten.
"Lass' uns nicht mehr darüber reden. Das ist kein Thema, dass in unsere, allgemein schon wenige, gemeinsame Zeit passt. Bereden wir das später." Sie küsste mich auf die Wange.
Mittlerweile waren wir bei den anderen angekommen.
"Was hat denn so lang gedauert?" fragte Mum.
"Wir haben Freunde getroffen, mit denen wir uns dann noch kurz unterhalten haben." log ich schnell, bevor Cassie etwas erwidern konnte.
Sie grinste mich vielsagend an und küsste mich erneut.
"Leute, das könnt ihr auch zu Hause noch machen! Wir wollen jetzt gehen!" quängelte Lucy.
Cassie löste sch anscheinend nur ungern von mir.
"Na schön!" sagte sie genervt.
"Aber, das führen wir in deinem Zimmer auf jeden Fall fort." flüsterte sie dann, nur für mich hörbar.
"Schön, dann hab' ich ja was, worauf ich mich freuen kann!" flüsterte ich zurück, und sie lächelte mich schief an.

Zwei Stunden später saßen wir alle am Esstisch und aßen Abendessen.
Jeder war mit sich beschäftigt.
Okay, wir aßen nicht mehr. Wir unterhielten uns nur noch. Das Essen hatten wir bereits beendet
Cassie saß neben mir und sah sich die Leute am Tisch an.
Ich stupste sie an.
Ihr Blick wandte sich mir zu, und sie sah mich fragend an.
Wunderbare, stahlgraue Augen.
Sie grinste mich nun an und ohne ein weiteres Wort zu sagen kletterte sie auf meinen Schoß und lehnte sich an meine Brust.
"He, was ist los?" fragte ich sie leise.
"Nichts. Ich will nur noch Zeit mit meinem Freund verbringen. Darf ich das etwa nicht?" antwortete sie.
"Doch, natürlich!" lächelte ich sie liebevoll an.
Sie lächelte auch, verschränkte ihre Hände hinter meinem Nacken, und ich senkte meine Lippen zärtlich auf ihre.
Ich küsste sie immer vordernder, aber sie strich mir durchs Haar, um mir mitzuteilen, dass wir nicht allein waren.
Also beherrschte ich mich etwas.
"Ihr zwei, tut uns einen Gefallen und verschwindet in ein Zimmer. Das kann man ja nicht mit ansehen..." Dieser Kommentar kam - wie erwartet - von George.
Cassie grinste mich an, und ich wusste, was ich zu tun hatte.
"Okay." zuckte ich die Schultern, nahm Cassie an der Hand und zog sie die Treppe hinauf.
Als wir vor meiner Tür angekommen waren, stoppte sie.
Ich sah sie fragend an. Das Monster in meinem Magen lief Amok, wenn sie nicht schleunigst etwas dagegen unternahm.
"Was denn noch?" fragte ich sie leicht genervt.
"Ich ... Ich kann nicht länger warten." war ihre Antwort und kam näher.
"Gut, ich nämlich auch nicht." Diese Bemerkung brachte uns erst einmal kurz zum Lachen, dann küsste ich sie leidenschaftlich.
Meine Hände fuhren an ihren Seiten immer wieder auf und ab, während ich sie gegen die Tür drückte.
Sie fummelte derweile am Türknauf herum, um die Tür zu öffnen, aber sie schaffte es nicht.
Ich wollte uns ja gerade wirklich nicht unterbrechen, aber ich hörte kurz auf.
"Warte, lass mich mal." murmelte ich und öffnete die Tür.
Kichernd stürzten wir in mein Zimmer...
_________________________________________________________
Tadaaaaaaaaaa!
1. Hat's euch gefallen?
2. War's euch zu kurz?
3. Wie fandet ihr die Idee?
4. Soll ich mehr solche Zwischenchapter schreiben?
5. Welche Lovestory wollt ihr als nächstes haben? Rose? Albus? Oder jemand ganz anderes? Ich nehme alle Vorschläge an!
So, hab ich euch aber genug gelöchert!
Ich hoffe, ihr beantwortet mir alle Fragen.
Und vielleicht krieg ich ja wieder mehr Kommis, als letztens. Wo seid ihr alle?
So allgemein:
Egal, ob jetzt Schwarzleser oder fleißiger Kommischreiber: Allen Frohe Ostern und einen seehr fleißigen Osterhasen! Ihr habt ihn euch soo sehr verdient und ich wünsche euch alle noch schöne Feiertage!
Das nächste Chap vorraussichtlich am Mittwoch, wenn nichts dazwischen kommt.
Bis dahin,
eure Mariepotter.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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