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Fanfiction

Love goes around - "Er ist mit ihr im ..."

von Mariepotter

Hay, ich lebe auch noch :)
Ich weiß, ich hab mich lang nicht mehr gemeldet, aber die Schule hats einfach nicht zugelassen...Grrrr *kratz*kratz*
Naja, schnell noch Re-Kommis, und dann gehts gaaaaanz schnell weiter ;P !!!!!!

@Laura Potter: Schön, dass dir das Chap gefallen hat!
Ich hab jetzt nicht gaaaanz so schnell geliefert, aber is ja besser als nix ;D
Erstmal wieder JEY, du bist wieder gesund! Das ist schön^^ Und im Namen von Cassie und James und allen anderen und mir: HAPPY BIRHTDAY TO YOU nachträglich!!! Alles gute !!!
MfG Mariepotter

@nini: Danke ;D
Ich weiß mittlerweile wirklich, dass ich da echt fies war!
Hoffe, dir gefällt das Chapi auch,
LG Mariepotter

@ginny+harry<3: Ich weiß, vielleicht hab ich etwas bertrieben, aber, najaaaa...
LG Mariepotter

@Romina: Schön, auch mal ein neues Gesicht zu sehen! Willkommen! Die ganze FF an einem Tag? Der Knaller...
Danke für die Antworten, ich versuch bald mal eine neue Romanze mit rein zu bringen und was die Rechtschreibfehler angeht... Das sind Special-Effects meiner Tastatur, hehe ;)
Trotzdem danke, auch für die Kritik.
LG Mariepotter

Sooooooo, und HIER mal ein Danke an 3 Personen!
Lulu, Lisa und Resi, ihr seid echt der Knaller!
Hoffe, ich kann immer auf eure Reviews vetrauen!
Und Lisa, ich bleib dabei: DUNKELHAARIG! ;) Du weißt doch was gemeint ist, oder?
Naja, hab euch lieb, Marie :*

So, jetzt aber...



Kapitel 23: "Er ist mit ihr im..."


~Melly

Ich wachte immerwieder auf, schlief danach aber wieder ein. Oder ich fiel wieder in Ohnmacht. Ich wusste es nicht. Ich wusste überhaupt nichts. Dann fiel mir alles wieder ein.
Fred...Kuss...Spaziegang...Teich...Sturheit...brechendes Eis...Kälte...Nässe...Ohnmacht...Dunkelheit...
Vor lauter Kopfschmerzen schlief ich erschöpft wieder ein.

Als ich wieder aufwachte, bekam ich ein Gespräch mit. Ich tat jedoch so, als würde ich noch schlafen.
"Wie geht's ihr?" fragte eine sorgenvolle, männliche Stimme.
Sie kam mir seltsam bekannt vor, konnte sie aber nicht richtig zuordnen.
"Besser. Wir können froh sein, dass du sie so schnell aus dem Teich geholt hast. Sie hatte eine Unterkühlung. Ihre Körpertemperatur lag bei 30°C, also, 6 Grad unter der normalen Körpertemperatur. Mit ein paar Zaubertränken konnten wir sie wieder aufpeppeln." Jemand strich mir über die Stirn. Eine Frau hatte geredet. Bei ihr musste ich nicht überlegen. Ich würde sie unter tausenden wieder erkennen. Mum.
"Kann ich ... Darf ich hier bleiben? Dann können sie sich einen Kafee holen." schlug die andere Stimme vor.
"Das ist eine gute Idee. Ich bin unten in der Küche."
Ein Stuhl rutschte auf dem Boden, und eine Tür wurde geschlossen.
Jemand setzte sich neben mich auf einen Stuhl, dann nahm er meine Hand.
"Fred?" flüsterte ich.
"Melly? Alles gut? Stimmt irgendwas nicht?" fragte er.
Ich öffnete langsam meine Augen. Noch war alles verschwommen, dann bekam alles stärkere Umrisse, bis ich dann wieder alles erkennen konnte.
"Hey." lächelte er jetzt.
"Selber hey." lächelte ich zurück. Meine Stimme war sehr schwach.
"Wie fühlst du dich?"
"Geht schon. Nur ein paar meiner Knochen scheinen noch eingefroren zu sein. Ich muss ganz dringend Dehnungsübungen machen."
"DAS halte ich für keine gute Idee. Deine Mum hat gesagt, du sollst dich erstmal schonen. In 3 Tagen, also bis zum 30. , sollst du wieder in voller Verfassung sein." grinste er.
Ich stöhnte genervt auf. "Na gut. Wie spät ist es?" wollte ich nun wissen.
"2:10 ware es vorhin, als ich ins Zimmer kam." antwortete er.
Ich sah, dass er müde war. Seine Augen fielen ihm andauernd zu.
"Wie lange war ich ... naja ... ohnmächtig?"
"Ein paar Stunden. So ungefähr... 7 glaub' ich."
"Du bist müde. Komm her. Ich brauche dich und deine Körperwärme." schlug ich grinsend vor.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen, legte er sich neben mich, und ich kuschelte mich an ihn. Er war schön warm.
Ich seufzte leise und schlief bald darauf wieder ein...

~Cassie

Ich saß am Küchentisch der Weasleys. Alle waren da, nur Melly und Fred fehlten. Melly's Mum musste uns vorhin leider verlassen, da sie zu Hause gebraucht wurde.
"Alles klar?" flüsterte James gerade.
"Jaah. Alles super." Anscheinend klang ich nicht besonders überzeugend, denn er besah mich skeptisch.
"Das glaub' ich dir nicht. Du bist in der Nacht ständig aufgewacht, hast dich ständig hin und her gewälzt und hast immer etwas von Melly gewispert - im Schlaf. Du musst völlig müde sein. Also, was ist los?" Er klang besorgt.
Ich sah am Tisch auf und ab, niemand schien sich für uns zu interressieren. Nichtmal Sassi, die gerade ein angeregtes Gespräch mit Lucy führte.
Ich seufzte und wandte mich wieder James zu.
"Na gut, also ... Ich mache mir halt Sorgen um Melly. Was wäre, wenn Fred sie hätte nicht aus dem Teich holen können? Was, wenn sie alleine gewesen wäre?" Ich hatte Tränen in den Augen. Ich machte mir wirklich Sorgen um Melly.
James zog mich auf seinen Schoß. Uns bemerkte wirklich niemand.
Er srtich mir über die Wange.
"Aber so war es doch nicht. Melly war nicht alleine und Fred konnte sie rechtzeitig aus dem Teich holen. Melly kam mit einer Unterkühlung davon und ihr geht's doch jetzt schon wieder besser. Also, kein Grund zum weinen." tröstete er mich und wischte die Tränen weg, die mir jetzt doch über die Wange liefen.
Ich nickte nur und lächelte ihm tapfer entgegen. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich zu mir.
Unsere Lippen trafen aufeinander und ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken. Auf die anderen achteten wir nicht mehr....
Wenn James mich küsste, konnte ich gar nicht mehr nachdenken. Mein Gehirn war dann unbrauchbarer Wackelpudding.
Plötzlich räusperte sich jemand.
Verdammt! Schon wieder gestört!
Wir sahen uns nach dem Übeltäter um.
"Bitte seid so nett, und nehmt euch ein Zimmer, ihr 2."
Dieser Kommentar kam von George, der über alle 4 Backen grinste. Sofort wurde dies mit bösen Blicken von Mum und Ginny kommentiert.
Ich saß immernoch auf James' Schoß.
"Cassie, wärst du so nett und würdest Melly und Fred wecken? Ich galube, dass Fred noch bei Melly ist..." erklärte Molly.
"Ja klar, mach' ich." Also stand ich auf, und ging die Treppe nach oben.
Als ich vor der Zimmertür stand, lauschte ich zuerst.
Wenn sie gerade ein intensives Gespräch führten, wollte ich nicht stören. *hust* Ironie *hust*
Aber ich hörte nichts. Rein gar nichts. Da stimmte doch was nicht...
Langsam öffnete ich die Tür und trat ein.
Drinnen war es sehr dunkel, also knipste ich erstmal die Lampe auf dem Regal an.
Als es einiger Maßen hell war, sah ich mich um. Mein Blick blieb am Bett hängen. Mit weit aufgerissenen Augen, und einem ebenfalls offenem Mund, starrte ich die zwei Personen, die darin lagen, an.
Es waren Melly und Fred. Seit wann lief da jetzt was?!? Hab' ich was verpasst? Oh Mann...
Melly hatte sich an ihn gekuschelt und hatte einen zufriedenen Ausdruck im Gesicht, Fred sah nicht anders aus...

Eine ganze Weile stand ich oben in dem Zimmer und grübelte, was ich jetzt tun sollte. Sollte ich sie aufwecken?
Nach einer Weile kam ich dann zu einem Endschluss: Ich weckte sie nicht, und ging erstmal runter zu den anderen, um ihnen die Situation hier zu erklären.
Ja, so mach ich's!
Also ging ich wieder aus dem Raum (knipste vorher die Lampe wieder aus), und schloss leise die Tür hinter mir. Dann lief ich die Treppe wieder nach unten.
Mittlerweile hatten sie den Tisch abgeräumt und es sich im Wohnzimmer bequem gemacht.
"Und? Hast du sie geweckt?" fragte mich Angelina.
"Ähm ... Alsoooo ... najaaaaaaa, chrm...also, es sieht wie folgt aus: Fred ist wirklich bei Melly. Aber er ist auf eine besondere Art bei ihr." versuchte ich zu erklären.
Lucy und Sassi fingen an zu lachen. Ja, ich hatte das wirklich dumm rüber gebracht.
Die Erwachsenen sahen mich fragend an. "Deffiniere: 'Er ist auf eine besondere Art bei ihr'." forderte George, der sich selber zusammenreißen musste, um nicht loszulachen.
Ich atmete kurz durch. "Also, er ist mit ihr im Bett." sprudelte ich los.
"WAS?!?" kam es von den anderen. Die Erwachsenen schienen geschockt.
"Naaaaaaach, verdammt, nein, nicht Das. Oooooh, was ist denn heute los?! Also, sie liegen nur zusammen in Melly's Bett und schlafen." erklärte ich.
"Achso." atmeten Angelina und George erleichter aus.
"Ja, und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Soll ich sie wecken?" fragte ich.
"Nein, lass mal lieber. Sollen sie beide noch etwas schlafen. Sie haben beide ziemlich wenig Schaf abbekommen. Ihr könnt ja raus." sagte Audrey an uns gewandt.
"Das ist eine gute Idee!" rief Albus, rauschte an mir vorbei, in den Flur, und zog sich schon an.
James und ich ließen uns Zeit beim anziehen, sollten die doch schonmal anfangen.
Als ich mich angezogen hatte, ging ich ebenfalls hinaus, James war noch nicht fertig.
Ich gesellte mich zu den Mädels, die die Köpfe zusammengesteckt hatten.
"Wie können wir die Jungs reinlegen?" fragte Roxanne.
Wir dachten alle nach.
Dann teilten wir uns auf. Ich ging mit Dominique und Sassi.
Die beiden wollten kurz noch etwas Schnee besorgen, also blieb ich allein stehen. Wartend im Schnee.
Da griff mich auf einmal jemand von hinten an der Taille (mit beiden Armen) und schleuderte mich herum.
Ich giekste wie am Spieß, und konnte mir schon denken, wer das war.
"James!" brüllte ich, musste gleichzeitig aber lachen.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ er mich runter. Jedoch hatte ich einen Drehwurm, also torkelte ich im uneben Gelände umher, griff nach James' Kragen, und im nächsten Moment landeten wir im Schnee. Er auf mir.
"Was soll das denn werden?" fragte eine Stimme über uns.
Verdammt, es war Harry.
Ich setzte zu einer Antwort an, aber James ergriff das Wort.
"Wonach sieht's denn aus?" fragte er schnippisch grinsend.
"Naja..." Harry grinste jetzt auch. Jetzt weiß ich, woher James sein Grinsen hat...
"Harry, wo ist James?" rief da eine Stimme.
"Er ist hier bei miir!" rief Harry als Antwort zurück.
"Ist Cassie bei ihm?"
"Ja."
"Was machen sie?"
"Er ist mit ihr im Schnee!"
Ich musste augenblicklich anfangen mit lachen. Werde ich damit jetzt von jedem aufgezogen, oder wie?
James lachte ebenfalls, stand auf, und hielt mir die Hand hin.
Diese nahm ich natürlich sofort, und er zog mich hoch.
Wir waren ganz nah beieinander...
"...Ich geh dann mal wieder..." sagte Harry und begab sich zurück ins Haus.
"Wollen wir nicht lieber rein gehen?" flüsterte James.
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. "Lass mal lieber sein..."
Endlich waren die letzten Millimeter überwunden, und unsere Lippen berührten sich.
Aber, diesmal war es anders als sonst.
Küsste man sich anders, wenn man miteinander geschlafen hatte???
Gute Frage, nächste Frage...
"Sicher, dass wir nicht doch rein wollen?" fragte James nach einer ganzen Weile nach.
"Jah. Obwohl..."
Unsere Lippen hingen aneinander, als hingen unsere Leben aneinander.
Oh Gott, er machte mich verrückt!!!
Das pure Verlangen brannte in mir. Was machte er nur mit mit mir?
Wir küssten uns immer verlangender.
"Vielleicht gehen wir ja doch lieber auf dein Zimmer..." murmelte ich.
"Sag' ich doch!"
Und schon fanden wir uns in seinem Zimmer wieder.
"Darfst du apparieren?" fragte ich.
"Ja. Wir sollen es sogar üben. Und siehe da, es hat funktioniert." lächelte er sein unwiederstehliches Lächeln.
Dann zog er mich an der Taille wieder zu sich, und wir küssten uns erneut.
Wir waren gerade dabei, uns gegenseitig auszuziehen, als die Tür geöffnet wurde. Im Türrahmen stand Mum.
"Mum!" rief ich entsetzt.
Sie hatte ihre Augen vor Schock geweitet. "Oh! Ähm... tut mir Leid, aber ich wollte nur mal nachsehen, wo ihr seid, weil ihr nicht mehr draussen wart. Naja, jedenfalls, es gibt Mittag!" Und schon war sie verschwunden.
"Zweimal an einem Tag gestört! Das muss man erstmal fertig bringen!" lächelte James frech.
"Du bist so blöd!" rief ich lachend, und warf ihm ein Kissen hinterher, weil er sich nach draussen schleichen wollte.
"Hey!" kam es nur von ihm, aber ich kam zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, ehe ich nach unten ging.

Unten angekommen, sahen wir nur in grinsende Gesichter.
Nur die Erwachsenen waren da, die anderen waren sicher noch draussen.
Mum kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: "Ich würde nach dem Abendessen gerne mit dir sprechen wollen."
"Ist gut." flüsterte ich zurück.
Dann setzten wir uns alle an den reichlich gedeckten Tisch.
Alle möglichen Speisen waren darauf zu finden.
"Ich glaub', ich fress' mich durch. Ich probier' von jedem was. Angefangen bei einem Stück Butter, endend beim Auflauf!" lachte Lucy.
Wir mussten alle in das Lachen mit einsteigen. Wieso lachte ich in letzter Zeit soviel?
Dann aßen wir weiter.
Ich probierte zuerst von Ginny's Käsesuppe, die einfach himmlisch schmeckte (tut sie wirklich, hab ich schon probiert :) ).
Ich probierte auch die Teigröllchen von Angelina und das coq au vin (französisches Geflügelgericht) von Fleur.
Schließlich war ich irgendwann satt und lehnte mich zurück.
Mein Bauch fühlte sich an, als würde er jeden Augenblick platzen...
Mit einem Schlenkerer von Molly's Zauberstab verschwand das Essen und es erschienen Teetassen und das dazu passende Geschirr. (http://medien.markt.de/bilder/2011/07/25/19/2abbc566/medium_image/0/englisches_teegeschirr_9teilig.jpg)
Dann wurde einer der leckersten Tees serviert (kann man Tee servieren???), die ich je getrunken habe.
Hauptgeschmack war Waldbeere, also verschiedene (Kirsche, Himbeer, Brombeer, Erdbeer, Blaubeer...).
Aber da gab es noch so einen kleineren Nebengeschmack, der das ganze aufpuschte. Es schmeckt wie Zitrone oder Sauuerkirsche, oder sowas in der Art...
Auf jeden Fall lecker!
Dann war auch die Tea-Time beendet, und es wurde Zeit für mein Gespräch mit Mum.
Himmel, was wollte sie nur von mir?
Ich hatte echt Bammel davor, was sie mir sagen wollte.
Langsam und unsicher begab ich mich zu ihr, in ein Zimmer im 2. Stock (ich will jetzt nicht näher auf die Raumbeschreibung eingehen...).
"Setz' dich doch." Sie zeigte auf den Platzt neben sich, auf dem Bett.
"Also...Worum geht's?" wollte ich wissen.
"Ich wollte mit dir über das reden, was ich da vorhin mehr oder weniger mit ansehen musste."
Scheiße! Wollte sie mir jetzt etwa einen Vortrag über Verhütung halten? Das könnte ja ein lustiges Gespräch werden, wenn ich einfach so sage:'Ja, Mum. Ist aber schon zu spät. Wir haben nämlich schon miteinander geschlafen, haben aber verhütet.' Wie würde das denn bitte rüberkommen?
Also sah ich sie an, in Gedanken flehend, dass ich meine Gedanken in diesem Moment nicht ausgesprochen habe.
"Du willst mit mir über Verhütung sprechen, hab' ich Recht?" seufzte ich.
Wieso waren solche Themen nur immer so peinlich?
"Ja, also ... warum guckst du mich so an? Bitte sag' mir jetzt nicht, dass es schon zu spät für so ein Gespräch ist?" Sie sah mir tief in die Augen.
Sollte ich es ihr sagen, oder sie lieber anlügen?
"Ähm, also... najaaa ... Ja, es ist zu spät für so ein Gespräch." erklärte ich und sah sie entschuldigend an.
Sie seufzte. "Das hab' ich mir schon fast gedacht. Wann?"
"Weihnachten."
"Habt ihr aufgepasst?"
"Natürlich!"
"Gut. Ich habe nämlich keine Lust darauf, jetzt schon Oma zu werden." lächelte sie.
"Das würde ich dir nicht antun." lächelte ich zurück.
"Na gut, dann kannst du jetzt gehen." seufzte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zügig verließ ich den Raum. Himmel war das peinlich!
Aber gut, dass sie es so gelassen aufgenommen hat!
Eine Sorge weniger...
Schnell machte ich mich auf den Weg nach oben, zu James.

~James

Ich lag auf meinem Bett und sah fern. Aber richtig konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Meine Gedanken schweiften immerwieder zu dem Gespräch, dass ich gerade mit Mum geführt hatte.
Verhütung. Peinliches Thema! Natürlich hatte ich ihr gesagt, dass es für so ein Gespräch bereits zu spät war.
Ja, okay, danach hat sie mir noch ein paar unangenehme Fragen gestellt, und ich war heilfroh, als ich wieder gehen durfte.
Dann betrat Cassie den Raum. Ich konnte mir gut vorstellen, worüber sie mit ihrer Mutter geredet hatte...
"Hey." seufzte sie und ließ sich neben mich auf's Bett fallen.
"Selber hey." lächelte ich sie an.
Ohne Vorwarnung küsste sie mich.
Sofort merkte ich, wie sich mein Gehirn ausschaltete und in meinem Bauch Schmetterlinge herumflogen.
Sie machte mich vollkommen verrückt!
"Ich liebe dich." flüsterte ich. Eigentlich wollte ich den Moment gar nicht mit Worten zerstören, aber sie schien das nicht zu stören.
"Ich dich auch." wisperte sie zurück.
Dann ließ sie ihren Kopf auf meine Brust fallen.
"Ich bin echt müde..." murmelte sie.
"Dann schlaf' doch."
"Ja, gleich. Ich zieh' mir nur kurz meinen Pyjama an."
Gesagt, getan. Schnell zogen wir uns unsere Pyjamas an und legten uns dann ins Bett.
Sie kuschelte sich ganz eng an mich,und ich legte einen Arm um sie.
"James?" flüsterte sie in die Dunkelheit hinein.
"Ja?"
"Passt du auf mich auf?"
"Immerdoch. Und jetzt: Schaf gut."
________________________________________________________
So meine Lieben, das wars erstmal wieder ;)
Hoffe, das Chap hat euch gefallen!
Ich weiß, dass der Titel etwas pervers klngt, aber, mir ist gerade nix besseres eingefallen und ich dachte, es wäre eine ganz lustige idee...
Naja, hoffe euch gefällt das Chap und ihr schreibt mir schnell Kommis!
Viel Spaß beim Kommentieren!
MfG eure Mariepotter


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz