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Fanfiction

Love goes around - Pärchen - Ausflug II.

von Mariepotter

@ginny+harry<3: Ja, es ist mein voller ernst ;D
Dankee, ich wollte euch halt ein bisschen Foltern...Muhahaha
Hier gleich die Fortsetzung!
LG Mariepotter

@PotterEvans: Danke auch an dich.
Ich wollte es etwas spannend machen, damit ihr dranbleibt!
MfG Mariepotter

@Laura Potter: Danke auch an di-ich!!!
Ich weiß mittlerweile, dass es fies ist.
Ich hab wirklich lange drüber nachgedacht, ob ich es so mache, aber dann hab ich gedacht: 'Hm, ein bisschen eine mächtige Aufgabe für so kleine Wesen...' Und deshalb hab ich das nicht gemacht. Aber vielleicht kommt da später nochwas, dass so ähnlich ist, vor...
Lass dich überraschen!
Hey, eine Frage noch: Bist du wieder gesund?
MfG Mariepotter

~Melly

Sehr schön! Cassie und James waren gegangen, also konnten Fred und ich uns auch vom Fuchsbau entfernen. Wir hatten uns vorgenommen, einen Spaziergang zu machen.
In den letzten Wochen näherten wir uns immer mehr an, aber, so richtig zusammen waren wir noch nicht. Wir hatten uns ja noch nichtmal geküsst.
Aaaaaaber, was nicht ist, kann ja noch werden...
"Können wir gehen?" fragte er mich gerade.
Er war ja schon süß. Seine Haare hatte er gekämmt. Das stand ihm aber nicht, und weckte in mir das Bedürfnis, sie ihm zu verwuscheln. Das unterdrückte ich jedoch und steckte meine Hände in meine Jackentaschen.
Wir liefen los und ich bemerkte, wie er mich ab und zu von der Seite ansah.
Irgendwann blieb ich stehen.
"Was ist los, Fred?" fragte ich.
"Nichts. Was soll denn los sein?"
"Du guckst mich immer an. Stimmt mit mir was nicht?"
"Nein, alles in Ordnung. Du bist fast zu perfekt..." murmelte er.
"Was?" Ich sah ihn neugierig an.
"Ich...Ach, verdammt! Ich...Melly, ich glaub', ich hab' mich in dich verliebt." rief er fast erleichtert aus.
Er kam näher.
"Tschuldigung, aber, ich finde, das musste gesagt werden."
Er nahm meine Hand.
"Ich...ich..." Ich suchte nach den richtigen Worten. Wo waren sie, wenn ich sie brauchte??
Er sah mich enttäuscht an. "Ich weiß, was du sagen willst. Du bist nur zu nett, um es mir ins Gesicht zu sagen. Weißt du was? Du bist eine verdammt gute Freundin. Und, ich will nicht, dass unsere Freundschaft zerstört wird, nur, weil ich dir gesagt habe, was ich für dich empfinde." Er drehte sich mit einem traurigen Ausdruck im Gesicht um und lief mit gesenktem Blick die Straße entlang.
Ich sammelte mich kurz, um zu realisieren, was er gerade gesagt hatte.
"Hey, Fred! Bleib' doch stehen! Ich...verdammt! Ich hab' mich auch in dich verliebt!" rief ich aus Leibeskräften die Straße hinunter.
Er blieb schlagartig stehen, und drehte sich zu mir um, lief aber nicht auf mich zu. Er schien verwirrt. Anscheinend hatte er gedacht, dass ich etwas anderes oder gar nichts dazu sagen würde.
Okay, jetzt reicht es Mister! So dumm, wie du immer tust, bist du doch gar nicht!
Ich rannte die Straße hinab, zu ihm, und er empfang mich mit offenen Armen.
Ich legte meine eine Hand auf seine Schulter und mit der anderen wuschelte ich durch seine Haare. Ich lachte.
"Wieso lachst du?" wollte er wissen.
"Das wollte ich heute früh schon machen." lachte ich.
"Na dann..." grinste er. "Und ich wollte auch schon heute früh etwas machen..." murmelte er und beugte er sich zu mir hinab.
"Ach ja? Was denn?" fragte ich spielerisch.
"Wirst du gleich sehen..."
Ich schloss meine Augen, und unsere Lippen berührten sich.
Dann fing es an zu regnen..
"Gott, ist das kitschig!" rief ich glücklich.
Er lachte. "Da hast du wohl Recht. Wir sollten weitergehen, sonst werden wir noch krank." schlug er vor.
"Gute Idee." lächelte ich.
Er nahm meine Hand, die sich weich und warm anfühlte (Also, seine Hand :D), und wir liefen weiter.

Eine ganze Weile liefen wir die Straße entlang. Vor mehr als 10 Minuten hatte es schon aufgehört zu regnen.
Trotzdem waren wir beide klitschnass. Wir tropften von oben bis unten und meine Haare klebten an und in meinem Gesicht. Aber ich konnte ztrotzdem nicht aufhören zu lächeln, dafür war der Moment zu schön.
Wir befanden uns mittlerweile auf einer Wiese und liefen auf einem kleinen Feldweg, der gerade so groß war, dass ein großer Traktor darauf fahren konnte.
Weiter unten sah ich einen Teich, anscheinend war er gefroren.
"Komm, lass uns zu dem Teich da unten gehen." schlug ich vor.
Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, sagte dann aber: "Na gut."
Und wir liefen schnurstracks zu dem großen Teich.
Als wir angekommen waren, blieben wir stehen.
"Was meinst du, können wir uns da drauf stellen?" fragte ich.
"Weiß ich nicht. Ich würde es aber lieber nicht ausprobieren."
"Hm." Ich dachte nach.
Man könnte ja vielleicht mal...Nur zum ausprobieren, ein kleiner Nervenkitzler...Adrynalienschub...
"Ich probier's mal." legte ich fest.
"Nein! Verdammt, Melly, bist du verrück geworden?!?" Fred schien völlig aus der Fassung gebracht.
"Doch." hielt ich dagegen.
Ich war viel zu stur und dickköpfig, um auf ihn zu hören. Ich hatte meinen eigenen Willen.
Ich zog meine Stiefel aus und legte meine Tasche ab, während Fred mir immerwieder ans Herz legte, ich solle es doch lassen.
"Nein, Fred. Ich will niemandem etwas beweisen. Ich brauch' jetzt einfach nur einen kleinen Nervenkitzel." sagte ich ihm eindeutig zum letzten mal.
"Ja, oder einen kleinen Hirntot, oder Herzinfarkt..." sagte er sarkastisch.
"Ich stell' mich nur mal kurz drauf. Ich will doch eigentlich nur mal testen, ob er mich aushält."
"Ja, und was machen wir, wenn er dich nicht aushält, und du in das eiskalte Wasser stürzt?" Er schien aufgebracht.
Ich zuckte die Schultern "Das sehen wir, wenn es soweit ist.", und lief langsam auf die eisige Oberfläche des Teichs. Fred hatte es offenbar aufgegeben, mich zurückzuhalten, denn ich hörte ihn nicht mehr.
Jetzt stand ich auf dem Eis. Er hielt mich aus, also machte ich noch einen Schritt, und noch einen, und noch einen.
Mittlerweile stand ich fast in der Mitte des Teiches.
"Siehst du Fred? Alles klar! Ich lebe noch!" grinste ich und ruderte wild mit meinen Armen.
Das war ein Fehler. Ich hörte ein Knacken.
Scheiße!!! Was habe ich nur getan? Wieso war ich zu dickköpfig und stur, um auf Fred zu hören?
Panisch lief ich wieder zum Ufer bis...
Das Eis unter mir nachgab.
"Melly!" Ich hörte Fed's angsterfüllten Schrei, aber nur monoton, wie durch ein altes Radio.
Ich öffnete die Augen, um unter Wasser etwas sehen zu können, aber das einzigste was ich sah, war die helle Oberfläche.
Das Eis. Die Oberfläche. Ich musste wieder an die Oberfläche kommen!
Ich versuchte mich vorwärts zu bewegen, und eine Weile klappte es ganz gut, aber ich war schon zu tief gesunken, und das Bewegen raubte mir meine letzte Energie.
Also gab ich es auf. Ich atmete ein paar mal tief durch, und wartete auf mein Schicksal, bis mich die Dunkelheit verschluckte...

~Fred

Habe ich das gerade wirklich gesehen?
Verdammt, was soll ich jetzt tun?
Starr vor Schock stand ich vor dem gefrorenen Teich und starrte mit geweiteten Augen auf die Wasseroberfläche.
Melly war hineingestürzt.
Was sollte ich jetzt machen? Warum musste sie auch nur so stur und dickköpfig sein?
Ich griff nach ihrer Tasche und zog ihr Handy heraus.
Zum Glück wusste ich, wie man diese Teile bedient.
Panisch suchte ich nach ihrer Kontaktliste, die ich dann auch fand.
"Ja?!?" kam es gereizt vom anderen Ende der Leitung.
"Cassie?"
"Melly?"
"Nein, Cassie, hier ist Fred."
"Fred?!?" Cassie schien geschockt.
"Ja. Cassie, wo bist du mit James?"
"Ähm, in einem Wald, ungefähr 20 Minuten vom Fuchsbau entfernt. Aber, wieso willst du das wissen? Und, wieso ist deine Stimme so panisch?" Cassie's Stimme wurde immer nervöser.
"Hör' zu. Es ist etwas Schreckliches passiert."
Und ich erzählte ihr, was passiert war.
Als ich geendet hatte, hörte ich erstmal nichts.
"Cassie? Noch da?"
"Oh mein Gott. OH MEIN GOTT! VERDAMMT, FRED, WARUM HAST DU NOCH NICHTS UNTERNOMMEN? SIE KÖNNTE MITTLERWEILE ERTRUNKEN SEIN! ICH KOMME SOFORT MIT JAMES VORBEI, UND DU HOLST GEFÄLLIGST MELLY AUS DIESEM WASSER! UND, GNADE DIR GOTT, WENN SIE NICHT MEHR ATMET!" schrie sie in den Hörer.
"Ja, schon gut." Und dann hörte ich ein Piep. Wahrscheinlich hatte sie aufgelegt und war jetzt auf den Weg hierher.
Schnell zog ich meine Schuhe, Strümpfe, Jacke, Schal und sogar meine Pullover aus, und stürzte mich dann in das eiskalte Nass.
Ich blickte mich nach ihrem blonden Haarschopf um, und fand ihn dann viele Meter unter mir.
Schnell tauchte ich noch einmal auf, um tief Luft zu holen, und schwamm dann so schnell ich konnte nach unten.
Als ich bei ihr angekommen war, traf mich ein Schock.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Haut war nicht nur blass, sondern auch extrem kalt.
Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und schwamm dann mit ihr nach oben. Auf den Weg dorthin dachte ich nach, und mir kamen fast die Tränen. (Unter Wasser, ja nee, is klar... Mein Denken halt ;D )
Was, wenn sie starb? Das wäre meine Schuld. MEINE!
Ich hatte sie nicht gut genug davon abgehalten...
Ich kam an der Oberfläche an, und erkannte 2 Personen.
Eine größer, mit kurzen, schwarzen Haare.
Die andere kleiner, mit langen, dunkelblonden Haaren.
James und Cassie.
"James! Cassie! Wir sind hier!" rief ich.
Ich hatte das Ufer fast erreicht, und das Wasser war verdammt nochmal eisigkalt.
"Fred, Melly! Gott, wieso hat sie das gemacht?" fragte Cassie und warf mir und ihr eine warme Decke über.
"Ich weiß es nicht. Sie hat gesagt, dass sie einen Nervenkitzel braucht oder so ähnlich..." erklärte ich.
"Ooooh! Das ist mal wieder typisch Melly! Dickköpfig und stur! Immer für einen Spaß oder eine Dummheit zu haben!" fluchte Cassie.
Ich sah besorgt dabei zu, wie sie sich um Melly kümmerte.
"Alter, du solltest dich wieder anziehen. Hinterher wirst du uns noch krank und kriegst eine Lungenentzündung oder sowas." sagte James.
"Hm? Oh ... Ja..." Er hatte mich vollkommen aus den Gedanken gerrissen.
Stumm zog ich mich wieder an. Das war alles meine Schuld!
"Fred, das war nicht deine Schuld! Das war einzig und allein Melly's Schuld! Du kannst nichts für ihre Sturheit." versuchte Cassie mich zu beruhigen.
"Was machen wir jetzt?" fragte ich unsicher.
"Du Idiot! Du bist volljährig! Du kannst eine Trage heraufbeschwören und dann mit Melly zum Fuchsbau apparieren!" rief James.
Stimmt ja!
"Achso, ja! Okay, also..ja! Bis gleich, nachher...wie auch immer!"
Schnell zauberte ich eine Trager herbei, legte Melly darauf und apparierte schnell mit ihr zum Fuchsbau...

~Cassie

Ich war krank vor Sorge. James versuchte mich zu beruhigen, aber, auch er schaffte es diesmal nicht.
Was, wenn es Melly überhaupt nicht gut ging?
Wenn sie sterben würde?
"Cassie, komm. Wir sind gleich da." flüsterte James mir ins Ohr.
Ich war den Tränen nahe, und nickte nur.
"Bitte fang' nicht schonwieder an mit weinen." versuchte er mich zu trösten.
Ich schniefte.
Er blieb stehen, und zog mich mit sich.
Er sah mich mitfühlend an, dann küsste er mich.
Ich atmete tief durch.
Sowas habe ich jetzt gebraucht...
Er löste sich wieder.
"Geht's wieder."
Ich nickte. "Etwas."
Er nahm mich nochmals in seine Arme. Er konnte so gut Trost spenden, und ließ mich gleich immer besser fühlen.
Ich seufzte leise. "Geht schon wieder." Und löste mich von ihm.
"Okay. Aber nicht, dass du dann wieder anfängst mit weinen."
"Ach was! Ich doch nicht!" Hielt ich tapfer dagegen und versuchte zu lächeln.
Wie gesagt - ich versuchte es zumindest.
Dann legte er einen Arm um meine Schultern und wir liefen weiter.

15 Minuten später hatten wir den Fuchsbau erreicht. Ich stürmte durch die Haustür, schleuderte meine Schuhe und meinen Mantel in die nächste Ecke und sah fragend die anderen an.
"Mädchen, reg' dich erstmal ab, und trink' eine heiße Schokolade, zum Aufwärmen. Deiner Freundin geht es gut. Fred ist gerade bei ihr." erklärte Molly sr.
Ich atmete kurz erleichtert durch und schloss dabei meine Augen.
Dann setzte ich mich an den Küchentisch und trank gemächlich meine heiße Schokolade, auf der ein 1Meterberg Schlagsahne platziert war.
"War schon ein abenteuerlicher Tag heute, nicht?" fragte Sassi.
Ich sah sie verwirrt an. Was war daran, dass eine unsrerer besten Freundinnen fast ertrinkt, schon abenteuerlich?
Sie hatte anscheinend bemerkt, dass diese Bemerkung nicht ganz passte, und hielt wieder ihre Klappe. Besser so.
"Ihr solltet jetzt lieber ins Bett. Es ist schon spät." sagte Ginny.
Wir zuckten die Schultern, verabschiedeten uns von den anderen und gingen auf unsere Zimmer.
Ich zog mir schnell meinen Pyjama an, und ließ mich dann vollkommen müde auf das weiche Bett fallen.
Ich schlief schnell ein...

~James

Ich ging kurz unter die Dusche, um mich abzubrausen.
Ich wollte mich nicht unbedingt waschen. Einfach nur das warme Wasser an meinem Körper herunterlaufen lassen.
Nachdenken. Die Ereignisse des Tages Revue passieren lassen.
Nach 15 Minuten hatte ich dann keine Lust mehr und trocknte mich ab und zog mir meinen Pyjama an.
Ich öffnete die Tür meines Zimmers und trat in den hinteren Bereich.
Ich lächelte.
Cassie lag schräg auf dem Bett und schlief.
Ich nahm ihre Beine und drehte sie so, dass ich auch noch Platz auf dem Bett finden konnte.
"James?"
"Ja?"
"Was'n los?"
"Nichts. Du lagst nur quer im Bett, und ich habe etwas Platz für mich geschaffen. Schlaf' weiter." flüsterte ich.
"Erst wenn ich mich wieder an dich kuscheln kann." quängelte sie kindlich.
Ich lächelte und legte mich neben sie. Sofort kuschelte sie sich an meine Schulter und ich legte einen Arm um sie.
"Schlaf schön." flüsterte ich und küsste ihren Scheitel.
"Du auch." gähnte sie und bald darauf schliefen wir beide ein.
__________________________________________________
Okay, hier gleich die Fortsetzung!
Ich will SOFORT wissen, wie ihr es fandet! Bitteeee *Hundeblick*
Schaut doch auch mal bei meiner anderen FF vorbei!
http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/18335/
Würde mich riiiieeesig freuen, weil es genau dasselbe Genre ist, und aaaaaach, würde mich einfach freuen!
Danke im Vorraus! Nächstes Kaitel vorraussichtlich am Freitag!
Bd, Mariepotter


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