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Fanfiction

Love goes around - Pärchen - Ausflug I.

von Mariepotter

So, Leute!
Hier mal wieder ein neues Kapitel!
Schnell noch Re-Kommis, dann geht's weiter!

@Laura Potter: Danke^^
Freut mich, dass es dir gefallen hat, und du die Idee gemocht hast, also, die mit dem Stammbaum :D
Das ihr auch einen habt, find ich echt cool...
Hier neuer Lesestoff!!!
MfG Mariepotter

So, und jetzt geht's weiter, hehe

~James

Ich wachte früher als sonst auf, 7:30 Uhr.
Cassie lag neben mir und schlief noch friedlich. Meinetwegen könnte ich den Rest meines Lebens noch so aufwachen, mit Cassie an meiner Seite. Ich würde in die schnulzigsten Liebesfilme gehen, Hauptsache, sie ist dabei... (Nein, das hab ich jetzt nicht von Revolverheld, ist mein voller ernst, das Kapitel war vorher da! ;) )
Sie machte mich glücklich. Nur sie, keine andere.
Vielleicht war es noch zu früh für solche Gedanken, aber ich liebte sie, und ich wollte den Rest meines Lebens mit ihr verbringen. (Nein, das war jetzt nicht kitschig...)
Gedankenverloren strich ich ihr über dir Haare. Sie regte sich.
"James?"
"Ja?"
"Alles gut?"
"Ja, alles super, schlaf' weiter. Es ist noch früh." erklärte ich.
Sie nickte. "Ist gut. Wehe du stehst auf, es ist gerade so gemütlich..." quängelte sie, und schloss wieder ihre Augen.
Sie war wunderschön, und das denk' ich jetzt nicht, weil ich sie schonmal nackt gesehen habe. Sie hatte auch innere Schönheit. (Das beschreib' ich jetzt nicht weiter, zu viel Geschwafel... Das will ich euch ersparen...;) )

Später war ich dann nochmal eingeschlafen, auf jeden Fall wurde ich von Cassie geweckt.
"Aufstehen, Süßer."
Ich öffnete verschlafen meine Augen, und sah in ihr wunderhübsches Gesicht.
"Lässt du mich damit auch mal vom Haken?" fragte ich.
"Nöö, das kannste vergessen." lachte sie.
Ich brummte. "Ich steh' nur auf, wenn du mich küsst."
Sie sah mich schräg an, küsste mich dann aber.
Jedoch bevor sie wieder aufhören konnte, zog ich sie zu mir.
"Also wirklich, Mister Potter." lächelte sie mich an.
"Was denn?" fragte ich unschuldig.
"Ach, vergiss es." seufzte sie, und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust.
Wir schlossen beide unsere Augen, und dann wurde die Tür geöffnet.
"Oh, entschuldigt ihr zwei, aber es gibt bald Frühstück, und ich wollte euch nur wecken." Mum sah uns entschuldigend an.
"Ach, schon gut, Mum. Wir wollten sowieso gerade aufstehen." erklärte ich.
"Na dann ... Ist ja gut. Zieht euch an und geht dann runter, in die Küche." Und dann verschwand sie wieder nach draussen.
Cassie kicherte.
"Was ist los?" wollte ich wissen.
"Wir werden immer gestört.Immer!!" erklärte sie kichernd.
"Jaah. Naja, egal. Wir sollten aufstehen." seufzte ich niedergeschlagen und setzte mich auf.
"Jaah." seufzte auch sie, nahm ihre Klamotten und zog sich an.
Ich sah ihr zu, jaah ich starrte sie regelrecht an.
"Was ist?" fragte sie mich.
"Nichts. Warum?"
"Weil du mich die ganze Zeit anstarrst." Sie sah mich mit hochgzogenen Augenbrauen an.
"Ach, weißt du, ich könnte dir Stunden beim Anziehen zusehen." erklärte ich.
"Ach, wirklich? Dabei bin ich mir sicher, dass du mir lieber dabei zusehen würdest, wie ich mich ausziehe, oder?" fragte sie neckisch, und zog sich eine Strickjacke an.
Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, da fiel sie mir ins Wort. "Und du solltest dich jetzt auch anziehen, sonst kommt womöglich noch deine Großmutter hier rein!" entrüstete sie sich.
"Ja ja. Schon gut. Ich steh' ja schon auf,Mum." sagte ich genervt.
Sie lächelte mich, wieder meiner Erwartungen, einfach nur an, und verließ dann das Zimmer, um sich zu waschen.

~Cassie

10 Minuten später liefen wir die Treppe hinab, zum Frühstück.
"Morgen, ihr 2 Turteltäubchen." säuselte Molly, als wir den Raum betraten.
"Äh, ja ... Morgen." Ich war etwas irritiert.
"Setzen wir uns einfach, wer weiß, was los ist." flüsterte James mir ins Ohr. Also zuckte ich nur die Schultern und setzte mich dann an den Frühstückstisch.
Da fiel mir ein, wir hatten den Anderen das neue Wohnzimmer noch gar nicht gezeigt...
Ich beugte mich zu Lucy, und flüsterte: "Du, Lucy, wir müssen den anderen noch das Wohnzimmer zeigen."
"Ja, ich weiß. Das machen wir dennn nachher, nach dem Frühstück." erklärte sie.
"Okay, ist gut." Und damit wandte ich mich wieder meinen Cornflakes zu.
"Hey, du." wisperte mir jemand ins Ohr.
"Was ist?"
"Machen wir heut mal was zusammen?" fragte James mich leise.
"Weiß ich nicht. Was willst du denn machen?"
"Keine Ahnung. Wir könnten doch mal Eislaufen? Hier in der Nähe ist eine Schlittschuhbahn, die gut ist, auf der jedoch kaum Leute sind." schlug er vor.
Ich nickte. "Ist gut."
"Jaah, gehen wir Eislaufen!" freute Lilly sich.
"Nein, Lils! Du nicht!" zischte ich.
"Doch! Ich auch!"
"Nein!"
"Mum!" rief sie.
"Oh Mann..." murmelte ich. Und schon kam Mum zu uns.
"Was ist los?" fragte sie.
"Deine Kinder streiten sich." erklärte George grinsend.
"Wir sind keine Kinde rmehr!" gifteten Lilly und ich gleichzeitig.
"Mädels, hört auf. Wegen was streitet ihr euch denn?"
"Mum, James und ich, wir wollen heute mal Schlittschuhlaufen gehen. Und Lilly will aber mitkommen! Meinetwegen kann sie heute ja Schlittschuhlaufen, aber eben nicht da, wo wir gehen!" entrüstete ich mich.
Mum seufzte. "Lilly, lass'deine Schwester einmal in Ruhe. Wie wär's, wenn ich dich nachher zu Julia fahre? Du hast sie schon lange nicht mehr gesehen. Und Cassie, ich verstehe ja, dass du mit James alleine sein willst, aber deine Schwester hat in deinem Leben auch eine wichtige Rolle."
Lilly nickte eifrig. "Jaa! Ich habe Julia wirklich lange nicht mehr gesehen..."
Mum sah mich auffordernd an.
Ich seufzte genervt. "Ist gut."

Danach räumten wir noch den Tisch ab, und unterhielten uns etwas, bis Molly sagte: "Also, meine Lieben, ich möchte ja wirklich nicht nerven, aber ich will jetzt wirklich sehen, was ihr aus unserem Wohnzimmer gemacht habt!"
Ich wechselte kurz einen Blick mit den anderen, ehe wir uns, ohne ein weiteres Wort, in den Flur begaben.
"Also, Granny, für das Wohnzimmer haben wir uns was besonders ausgedacht. Weil es ja der Mittelpunkt des Hauses ist, und wir hier die meiste Zeit verbringen. Also - Trommelwirbel bitte - das neue Wohnzimmer!" eröffnete Lucy unser Werk.
Die Erwachsenen sahen sich mit großen Augen um, aber alle blieben vor dem Familien-Stammbaum stehen.
"Da stimmt aber was nicht! Ich habe im März Geburtstag, nicht im Mai!" entrüstete sich Ron grinsend.
Ich sah Hugo geschockt an, dieser sah beschämt zu Boden.
"Hugo hat es so gesagt!" redete ich mich raus.
"Hugo ... Ich bin entäuscht von dir."
Wir lachten laut los. Alle, bis auf Hugo. Er sah seinen Vater geschockt an.
"Ach, was! Ist doch nicht so schlimm! Das kann selbst mir mal passieren!" lächelte Ron.
Molly (Sr.) hatte Tränen in den Augen.
"Kinder...das, das.... Das ist großartig! So seid ihr alle immer hier! Ich bin euch so dankbar!" schluchzte sie.
Sie umarmte uns alle, dann begaben wir uns alle wieder auf unsere Zimmer. Später gab es Mittagessen, Spaghetti Bolognese, und es schmeckte himmlisch!
Dann verabschiedeten James und ich uns, wir wollten ja auf die Schlittschuhbahn.
Ich zog mir etwas warmes an, und ging nach draussen, wo James schon auf mich wartete.
"Bereit?"
"Bereit!"
Er nahm meine Hand und wir liefen los.
Keine Ahnung, wohin genau, aber James wusste den Weg ja.
Nach ungefähr 20 Minuten, hatten wir anscheinend unser Ziel erreicht.
Es sah atemberaubend schön aus.
In einer Wald, auf einer Lichtung, stand inmitten von Tannen und Fichten und anderen Bäumen, eine etwas größere Eisbahn.
Alles schien so magisch hier. Die Luft, die Gegend, einfach alles.
Ich ließ James' Hand los, und lief zu der Bahn. Er folgte mir und lächelte mich verliebt an.
"Gefällt's dir?" fragte er.
"Ob es mir gefällt? Du willst wissen ob es mir gefällt? Natürlich gefällt es mir! Ich liebe es! Hier ist alles so...so..." Ich suchte nach den richtigen Worten.
"Magisch?"
"Ja! Ja, genau! Hier ist alles so magisch!"
"Das liegt vielleicht daran, dass hier in der Umgebung ganz viele Elfen, und Feen wohnen. Ihr Zauberstaub und ihre Atemluft sorgen dafür, dass es hier so aussieht." erklärte er.
"Und wie sollen wir hier bittesehr Schlittschuhlaufen? Wir haben noch nicht mal Schlittschuhe!" entrüstete ich mich.
"Wünsch' es dir." forderte James und lehnte sich an einen Baum.
Ich sah ihn verwirrt an, er sah mich auffordernd an. Schließlich zuckte ich die Schultern. "Ich wünschte, wir hätten 2 Paar Schlittschuhe." wünschte ich mir.
Bing.
Ich öffnete die Augen, und vor mir, auf einem Baumstumpf, lagen 2 weiße Paar Schlittschuhe.
Ich sah James verdutzt an.
"Tja. Magie eben." zuckte er lächelnd die Schultern.
"Worauf wartest du? Zieh' dir ein paar an, und lass' mal sehen, was du so kannst." forderte er.
Ohne Wiederworte tauschte ich meine Stifel gegen Schlittschuhe, und begab mich auf die Bahn.
Dann, einfach so, lief ich los, machte pirouetten Drehungen und anderes.
Irgendwann hatte ich geendet und ließ mich auf die Bahn nieder. Ich war den Tränen nahe. Wieso musste ich nur immer an dad denken, wenn ich Eiskunstlief???
Ich bemerkte nicht, wie James auf mich zukam.
Er nahm mich in den Arm und ich schluchzte drauf los.
"Hey, es ist alles gut." versuchte er mich zu trösten.
"Nein, es ist überhaupt nichts gut! Dad ist nicht mehr da! Das ist so total scheiße! Verdammt, er hat nicht miterlebt, wie ich zum ersten mal in den Hogwarts Express gestiegen bin! Er hat nicht mitgekriegt, wie ich in die Pubertät kam! Und er hat auch meinen ersten Freund nicht kennengelernt! Oder Tyler! Oder dich! Und das alles wird er auch nicht bei Lilly miterleben! Verdammt! Es hätte alles so schön werden können! Aber, NEIN! Da kommt auf einmal so ein blöder, verfickter Troll, und denkt, er könne das Leben vieler Zauberer vernichten, in dem er Dad tötet! Irgendwann, wenn es soweit ist, werde ich diesen Troll umbringen, und dann werde ich das Leben SEINER Familie ruinieren! Wie sehr ich diesen Troll hasse! Warum Dad? Verdammt, James, warum er?" heulte ich.
"Ich weiß es nicht." murmelte James. "Ich weiß es wirklich nicht."
Ich sah ihn entschuldigend an. "Sorry. Du hattest sicher vor, einen schönen Tag mit mir zu haben. Aber ich, ich heul' hier wegen meinem Dad rum. Mitten, in einer so schönen Location." entschuldigte ich mich.
"Ach, was! Ich hätte das nicht vorschlagen dürfen. Ich wusste doch, dass du das mit deinem Vater verbindest. Ich bin hier derjenige, der sich entschuldigen muss. Nicht du." winkte er ab. "Wir sollten aufstehen." murmelte er nach einer Weile. Ich hatte mich wieder beruhigt.
"Nee, vergiss es! Es ist gerade so gemütlich."
"Na gut. Ich wünschte, wir hätten ein super tolles Picknick." seufzte er. Und schon erschien vor uns ein weidener Korb.
Darunter eine quarierte Picknickdecke, auf der die leckersten Speisen erschienen.
"Es ist Abendbrotszeit." beantwortete James meine unausgesprochene Frage.
Ich zuckte die Schultern, und nahm mir ein Sandwich. Er griff sich eine Kanne.
"Wasch ischn da drinn?" wollte ich mit vollem Mund wissen.
"Früchtetee." antwortete er.
"Okay. Schenkst du mir auch was ein? Bitte?" bettelte ich.
Er lächelte mich liebevoll an. "Immer doch."
"Danke." grinste ich und küsste ihn kurz.
Als wir geendet hatten, verschwand das Essen wieder. Nur der Tee stand noch vor uns. Ich schenkte mir meine Tasse ein und lehnte mich an James' Oberkörper. Ich nahm einen Schluck Tee und schloss dann genüsslich die Augen.
Solche Momente, allein mit James, genoss ich richtig.
"Schläfst du?" fragte er nach einer Weile.
"Nee." antwortete ich kurz. "Auf diese Frage kann man ja eigentlich gar nicht mit 'ja' antworten." dachte ich nun nach.
Ich konnte spüren, wie er lachte. Sein Oberkörper vibrierte.
"Das stimmt wohl. Ich muss dich noch was fragen. Das am Weihnachtsabend, war das dein erstes mal?" fragte er unsicher. Ich sah ihm in die Augen. "Ja. Das war das erste mal, für mich." antwortete ich wahrheitsgemäß.
Er sah mir in die Augen. "Ich...." setzte er an.
"Was ist?"
"Das...das war nicht..." suchte er anscheinend nach den richtigen Worten.
"...das erste mal für dich?" versuchte ich seinen Satz zu beenden.
"Genau." Er sah zu Boden. "Tut mir leid."
"Das muss dir nicht leid tun. Ich hab' mir schon fast gedacht, dass es nicht dein erstes mal war." lächelte ich ihn aufmunternd an.
"Echt?!" Er schien verwirrt.
"Naja, weißt du, bei uns warst du immer so als der Casanova von Hogwarts bekannt." versuchte ich zu erklären.
"Achsooo..." Er schien geknickt und sah zu Boden.
Ich schob eine meiner Hände unter sein Kinn und hob es so an, dass er mir wieder in die Augen sehen musste.
Er sah mich traurig an.
"Was ist los?" wollte ich wissen.
"Ach, es ist nur...Von den meisten, die mich nicht kennen, werde ich als Macho-Arsch oder Casanova eingestuft. Das...Das nervt nicht nur, das tut auch weh! Die sollen endlich aufhören über mich vorzuurteilen! Die kennen mich doch alle gar nicht!" sagte er entrüstet.
Ich sah ihn mitleidig an. Ich wusste, wie er sich fühlt.
"Ich weiß, wie du dich fühlst."
"Wirklich?"
"Ja. Die Slytherins oder einige Hufflepuffs sehen in mir einfach nur eine hübsche Blondine, die strohdoof ist. Aber, weißt du was? Solche Leute, die gehen mir am Arsch vorbei! Die stufen mich als etwas ein, das ich nicht bin. Die wissen nicht meine Noten oder wie ich Klavier spiele oder sonst was von mir. Das...Ja, das kotzt an, aber, hey, wie sag' ich so schön: Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht genau richtig, um mich am Arsch zu lecken!"
Jetzt lachte nicht nur ich, sondern auch er. Ich hatte ihn also wiedermal zum lachen gekriegt.
"Du tust mir echt gut." seufzte er, und küsste mich zärtlich.
Eine Weile saßen wir so auf dem Eis, bis mein Handy klingelte.
Ich wollte da jetzt nicht rangehen.
"Ich finde...da solltest du rangehen. Es fängt an zu nerven." murmelte James.
Ich brummte nur als Antwort.
"Ja?!?" sagte ich genervt in den Hörer.
"Cassie?"
"Melly?"
"Nein, Cassie, hier ist Fred."
"Fred?!?" Ich war geschockt.
"Ja. Cassie wo bist du mit James?"
"Ähm, in einem Wald, ungefähr 20 Minuten vom Fuchsbau entfernt. Aber, wieso willst du das wissen? Und, wieso ist deine Stimme so panisch?" Ich wurde immer nervöser. Da stimmte doch etwas nicht.
"Hör' zu. Es ist etwas Schreckliches passiert..."
__________________________________________________
So, ich dachte, es ist mal Zeit, für einen Cliffie!
Hihi, böse, oder? Neeeiiiin, ich bin nicht böse!
Okay, genug gequatscht.
Ich will eure Meinung wissen!
War's zu kurz? Wie fandet ihr den Cliffie, und die Idee mit dem Ausflug?
Sagt mir eure Meinung, ich vertrage auch Kritik!
Also, bis dann!
Eure Mariepotter!


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