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Fanfiction

Love goes around - Festtage mit Freunden

von Mariepotter

Hey, Leute!
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber ich hatte Schule, musste lernen... wird ja auch nich leichter in der Schule....
Und ich werde jetzt auch nicht mehr so oft posten können..
Nur noch so 1x pro Woche, und das dann meist am Wochenende, das mal so im vorraus..
Noch dazu plane ich schon meine nächste FF, und das kann schonmal anstrengend werden.
UUuuuuuund, ich hatte ja vorgeschrieben, aber das jetzt nur bis zum 25. Kapitel, hab gerad irgendwie eine kreative Blockade....
Naja, auf zu den Re-Kommis!!!

@nini: Ja! Ja, das kenn' ich! Geht mir gerade bei ein paar FFs so... Nun ja, jetzt erfährst du ja, wie's weitergeht!
LG Mariepotter

@Laura Potter: Geht mir auch so, manchmal übertreib ichs sogar mit dem Kitsch...Aber egal!
Ja, das nächste Chap kam jetzt nicht so schnell, aber hey! Hier ist es!
Weiterhin gute Besserung ;)
MfG Mariepotter

@Legolas: Ja, das stimmt, ein Kapitel versäumt, wie konnte das denn nur passieren ;D
Ja, ich überleg' mir immerwieder wie das Chaos NOCH chaotischer werden kann, soweit das überhaupt noch möglich sein kann ;)
Und du hast jetzt ja auch endlich wieder was on gestellt, freut mich!!!
MfG Mariepotter

20. Festtage mit Freunden

~Cassie

Ich wachte überglücklich auf. Es dauerte einige Minuten, bis ich realisierte, was James und ich gestern Abend - nein, Nacht - getan hatten.
Dann lächelte ich. Es war die schönste Nacht meines Lebens gewesen...
Dann realisierte ich, wo ich lag.
Ich lag eng an James gekuschelt. Meine vordere Körperseite an seine rechte Seite und ich hatte eine Hand und meinen Kopf auf seine Brust gelegt.
Oooooh ja, ich hatte allen Grund um glücklich zu sein...
Wieder grinste ich, dann musste ich nachdenken.
Waren wir laut? Hatten uns die anderen gehört? Und vorallem...Hatten wir verhütet?
Ich atmete jedoch erleichtert auf, als ich das gummiartige kleine etwas sah, dass auf dem Fußboden lag.
Dann verzog ich angeekelt das Gesicht, das musste der Mister dann schon selber wegräumen...
Dann sah ich auf die Uhr. 7:00 Uhr.
So früh? Dann klingelte mein Handy.
Ich warf kurz einen Blick auf James, der immernoch friedlich schlief.
Dann dachte ich nach.
Ich konnte doch nicht nackt telefonieren, oder? Nein, das ist ja als würde ich nackt mit jemandem skypen...
Also zog ich mir kurzerhand einen Slip und eines von James' T-Shirts an (das war mir natürlich viieel zu groß...)
Und dann ging ich ran.
"Halloooouu?"
"Hey, Cassie! Wir sind's Melly und Sassi. Wir sitzen hier gerade im Auto und fahren Richtung Fuchsbau..." erklärten sie im Singsang.
"Was?" Das war zu laut. James bewegte sich.
"Hört zu: Wann seid ihr denn losgefahren?"
"Sooo...vor 30 Minuten??" mutmaßte Melly.
"Okay, also seid ihr gegen halb zwölf da... Oh Gott!"
"Was? Was ist los? Du klingst so...glücklich." wollte Sassi wissen.
"Ach, ähm, also. Ich darf mit James in einem Zimmer schlafen und...naja...da haben wir eine kleine Nachtschicht eingelegt." erklärte ich kichernd.
"WAS??!!??" kam es verdammt laut aus dem Hörer.
"Jaah. Ich erzähl' euch später alles. Obwohl es ja eigentlich mehr als Privat ist. Na gut, ich muss jetzt auflegen, James ist wach. Bis später!" Und damit löste ich die Verbindung auf.
"Wer war das?" fragte James.
"Sassi und Melly. Sie sind auf dem Vormarsch." lächelte ich.
"Na dann... Komm wieder her. Ich brauch' was zum Schmusen." forderte er mich auf.
Er grinste. "Und du siehst wirklich unwiederstehlich in meinem T-Shirt aus." zwinkerte er.
"Ich weiß." erwiderte ich schnell und schmiss mich neben ihn auf das Bett.
Er strich mir sanft über die Wange.
"Ich liebe dich."
"Weiß ich doch."
Dann nahm er mich an der Taille und drehte uns so, dass ich über ihm lag.
"Was soll das denn werden, mein Lieber?" fragte ich kokett.
Moment! Seit wann konnte ich kokett reden?
"Hm, mal sehen..." Und er küsste meinen Hals, so, wie er es schon gestern Abend getan hatte.
Ich stöhnte auf.
"Du...Die Erwachsenen sollten dann bald aufwachen..." versuchte ich zwischen 2 Küssen zu erklären.
Er brummte nur als Antwort.
"Ich will aber noch nicht..." quängelte er.
"Soviel zum Thema erwachsen werden." lächelte ich.
"Ich bereue die letzte Nacht nicht."
"Ich auch nicht."
"Ich bereue überhaupt nichts."
"Das weiß ich doch." strich ich ihm über die Wange.
Er lächelte schief. "Wir sollten wirklich aufstehen."
"Jaah." seufzte ich.
So stieg ich vom Bett zu meinem Koffer. Was zog ich nur an?
"Weißt du, was heute auf dem Plan steht?"
"Keine Ahnung. Zieh' dir einfach das an, was du bei dir zu Hause auch angezogen hättest. Wir können uns ja nachher immernoch umziehen, sollte das nötig sein."
"Okay."
Also zog ich die Hose von gestern, ein weißes Shirt, eine Jeans-weste aus schwarz und kuschelige schwarze Socken heraus.
Dann verschwand ich in das Bad nebenan.
Ich wusch mir mein Gesicht, kämmte meine Haare, trug etwas Schminke auf und zog mich an.
Dann stürmte ich die Treppe hinab und hoffte innerlich, dass ich niemanden weckte.
Unten lief ich, wie konnte es auch anders sein, direkt in James' Arme.
"Hey, Glücksbringer." zwinkerte er mir zu.
Zu meinem Überraschen waren schon einige wach.
Lucy, Rose, Fred, Ginny, Harry, Bill, Charlie, Teddy; Victoire, Angelina, George, Roxanne, Louis, Dominique, Albus, Lily, mum, Lilly und natürlich Arthur und Molly. (Also fast alle :) Entschuldigt die lange Aufzählung...)
Molly hirschte wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Küche, und machte die anderen damit nur unnötig nervös.
"Mum! Jetzt hör' sofort auf, hier alle verrückt zu machen. Kannst du dich nichtmal 5 Minuten auf dein Hinterteil setzten?" bat Bill etwas laut.
"Schon gut, schon gut." Und Molly setzte sich tatsächlich mal auf einen Stuhl.
Fred stand auf.
"Morgen, Glücksbringer!" strahlte er mir entgegen.
"Du darfst mich nicht so nennen." zischte ich.
"Ooooh, Glücksbringer ist sauer."
"Glücksbringer tritt dir gleich neben's Schienbein!" Ich wurde immer lauter.
"Unser Glücksbringer!"
Versuchte er mich zu provozieren? Wenn ja, dann hatte er es geschafft!
Ich holte aus und trat ihm mit viel Wucht gegen das linke Schienbein.
Er jaulte auf, ich schnaufte zufrieden und setzte mich dann zu den anderen an den Tisch.
Die anderen ignorierten Fred einfach. Anscheinend war es normal, dass er jemanden provozieren wollte und dieser dann etwas überreagiert.
"James! Wieso lachst du? Deine Freundin hat mich getreten!" hüpfte Fred auf einem Bein umher.
"Das war so lustig! Und noch dazu, du hast sie provoziert. Deine Schuld." zuckte James die Schultern und setzte sich grinsend neben mich an den Tisch.
Es gab Eierkuchen. Ich liiiiiiieeebte Eierkuchen!
Ich tat mir einen großen auf den Teller und strich ihn schön mit Nugatcreme voll. Dann rollte ich es zu einer Rolle zusammen und biss ab. Suuuper Lecker!!!
"Schmeckt's?" fragte mich Rose, die mir gegenüber saß.
Ich nickte.
"Wenn es Eierkuchen gibt, haut die rein wie sonst nicht." meldete sich Lilly zu Wort.
Ich bedachte sie böse.

Mit der Zeit kamen auch die anderen mehr oder weniger verpennt die Treppe hinunter und gesellten sich zu uns.
Ich und James wir begaben uns mit ein paar anderen in den Wohnbereich. Da das Sofa voll war, setzte er sich auf den Boden und ich setzte mich zwischen seine Beine und lehnte mich an seinen Oberkörper.
Sollte ich den anderen sagen, dass Sassi und Melly kommen würden?
Nein, es soll eine Überraschung werden!
Das beschloss ich kurzerhand alleine.

Die Zeit rannte davon und es wurde immer später.
Schließlich wurde es 11:30 und fast pünktlich auf die Minute klingelte es an der Tür. Schicksal.
"Lucy, sei du doch so nett und mach' auf." bat Molly Lucy.
Diese stand schon im Türrahmen.
"Melly?!? Sassi?!? Was zum...???" Zu spät!
Melly und Sassi hatten sich auf sie gestürzt und umarmten sie stürmisch.
Dann erblickten sie mich.
"Oh Nein!" Sofort sprang ich auf und rannte herum - Melly und Sassi mir dicht auf den Fersen.
Ich lief zur Haustür und öffnete diese. Melly und Sassi rannten mir immernoch hinterher. Die anderen rannten hinaus, um zu sehen, was wir taten.
"Wir kriegen..." Tja, beide waren in den Schnee gefallen.
"Ha! Legt euch nicht mit..." Ich konnte nicht zu Ende reden, da Melly mich am Fußgelenk fasste und runter zog.
Plumms! Da lag ich im Schnee.
Die anderen lachten sich alle schlapp.
"Cassie!" Jetzt stürzten sich Melly und Sassi doch auf mich.
Dann standen wir lachend auf und gingen zu den anderen.
"Das sind Melly," ich zeigte auf Melly, "und Sassi." Ich zeigte auf Sassi.
"Respekt! Das ist der 2. Tag in Folge, an dem du vor der Mittagszeit im Schnee gelandet bist!" lachte James jetzt.
"Pass' du mal lieber auf, dass du nicht gleich im Schnee liegst!" drohte ich James und zeigte mit dem Zeigefinger auf seine Brust.
Er hob die Hände in die Luft.
"Tu' was du nicht lassen kannst!"
"Das lass' ich mir nicht zweimal sagen!" Und schubste ihn nach hinten in den Schnee.
"Kinder, hört doch auf! Ihr werdet mir alle noch krank! Ich habe für die nächsten paar Tage eine Aufgabe für euch! Ihr könnt in meinem Schlafzimmer, im Flur und im Wohnzimmer streichen! Da habt ihr was zu tun und müsst euch nicht gegenseitig in den Schnee werfen!" beschwerte sich Molly.
"Und wann sollen wir anfangen?" fragte James, der wieder aufgestanden war.
"Am besten gleich nach dem Mittagessen. Farbe steht oben im Schuppen, und ohne Zauberei!" gab Angelina bescheid.
"Oke." zuckten wir die Schultern und begaben uns ins Haus, wo schon das Mittagessen auf uns wartete.

Nach dem Mittagessen begaben sich die Jungs in den Schuppen, um die besagte Farbe zu holen. Ich sollte mich zusammen mit James, Fred, Lucy, Melly, Albus, Rose, Lily, Hugo und Sassi um das Wohnzimmer kümmern, das in einem zarten Lavendelton gestrichen werden sollte.
Die Mädels nahmen mich beiseite.
"Und?" drängte Melly.
"Und was?"
"Wie war die Na-acht?" säuselte Sassi.
Ich seufzte verträumt. "Traumhaft schön. Die beste Nacht meines Lebens. Mehr werdet ihr von mir nich erfahren, weil das so Privat ist, dass ich noch nichtmal mehr euch davon erzählen sollte." erklärte ich.
"Schon gut." gaben es die Mädels auf.
Genau in diesem Augenblick kamen die Jungs mit jeweils 2 Eimern Farbe wieder.
"Sehr gut. Wenn ihr mir jetzt bitte eure Zauberstäbe geben würdet, dann könnt ihr anfangen." Ginny hielt ihr Hand hin und schweren Herzens übergaben wir ihr unsere Zauberstäbe.
"Und jetzt: Fangt an!" Und damit verließ sie das Wohnzimmer.
Am Anfang strichen wir ganz normal, bis nur noch die letzte Wand übrig war.
"Ich finde, hier sollte was besonderes hin." schlug Lucy vor.
"Und was zum Beispiel?" fragte ich.
"Ein Stammbaum, zum Beispiel. Dass die beiden uns alle nicht vergessen!" schlug Albus vor.
"Das ist eine gute Idee."
Wir einigten uns also auf einen Stammbaum.
Ich hatte mir etwas anderes angezogen.
Ein hellblaues Oberteil, dass ich nur zu Hause anzog, und eine graue Leggins.
"Wie fangen wir an?" gab Sassi zu bedenken.
"Da der Flur doch unter anderem in braun gestrichen werden soll, können wir doch Roxy fragen, ob sie uns nicht schnell mal einen kleinen Eimer voll reinbringt?" schlug Fred vor.
"Die beste Idee die du heute hattest." grinste James seinen Cousin an.
"Haha." machte dieser nur trocken und begab sich in den Flur. 2 Minuten später kam er mit einem kleineren Eimer voller brauner Farbe wieder.
"Wie sollen wir denn einen Baum malen?" fragte Lucy.
"Weißt du, am besten bestreichen wir deine Vorderseite dick mit Braun, und dann kannst du gegen die Wand laufen!" schlug Melly sarkastisch und lachend vor.
"Jaah, bitte tut das!" bat sie freudig.
Ich sah sie grinsend an, das war doch eigentlich nur ein Scherz...Egal!
Also strichen wir sie mit brauner Farbe an, und sie lief gegen die Wand.
"Lucy, du bist wirklich so bescheuert!" meckerte eine Stimme hinter uns. Molly jr., Lucy's ältere Schwester.
"Du bist bescheuert!" giftete diese zurück, woraufhin Molly wieder verschwand.
"Hey, das sieht ja wirklich aus, wie ein Baum!" staunte Lily.
"Wir müssen 3 Generationen da rein bekommen. Wer kann schön schreiben?" wollte James wissen.
Sassi, Ich und Melly, wir hoben unsere Hände.
"Dann könnt ihr ja schreiben." legte er fest, und küsste mich kurz. Dabei wanderten seine Hände, die voll mit lilaner Farbe waren, zu meinem Hintern und verweilten dort kurz.
"Du bist so doof." grinste ich ihn an.
"Ach, das weiß ich doch." lächelte er zurück, dann ließ er mich los.
Ich lief kurz in die Küche, wo die Erwachsenen gerade Kaffe tranken.
"Hey, Cassie! Nettes Hosenmuster!" grinste Teddy mich an.
"Finde ich auch!" grinste ich zurück, trank einen Schluck Cola, und lief dann zurück zu den anderen.
Melly und Sassi waren schon dabei Namen und Daten mit Schwarz in den Stammbaum einzutragen.
"Damit wir nicht ganz so viel lilaner Farbe übrig haben, könnten wir ja noch mit dem Lavendel-Lila ein paar Blüten an den Baum 'hängen'." schlug ich vor.
"Die Idee ist gut. Grandma Molly und Grandpa Arthur werden sich bestimmt riesig freuen!" freute sich Lily.
"Ja, alles schön und gut, könntest du uns jetzt trotzdem helfen, die Namen und die Daten hierher zu schreiben?" forderte Sassi mich auf.
"Jaja, schon gut."
Ich begab mich zu ihnen, tunkte meinen Pinsel in die schwarze Farbe und schrieb, in meiner schönsten Schrift, die Namen aller Enkelkinder und deren Geburtsdatum.
Nach einer halben Stunde waren wir fertig mit schreiben.
"Fehlen nur noch die Blüten!" rief Hugo hocherfreut.
Dann malten wir alle, so gut wir es eben konnten, ein paar Blüten an den Baum.
Dann, endlich, gegen 19:30 Uhr, waren wir fertig.
Wir hatten alle irgendwo Farbe. Bunte Lippen, Lidschatten, ein Herz auf der Brust, ein Smiley auf dem Bauch, Kriegsbemalung, alles war dabei.
"Also, ich finde ja, das Cassie, Melly, Sassi und Lucy noch nicht genug Farbe im Gesicht haben..." grinste James.
"James, nein, ich warne dich!" rief ich geschockt.
"Aber nicht vor der Wand!" rief Lucy geschockt, und wir rannten alle vor eine normale Wand.
Kaum eine Sekunde später, waren wir von oben bis unten mit Farbe bedeckt.
"Ihr seid so bescheuert!" rief Sassi entrüstet.
Dann liefen wir 4 wütend - und tropfend - in die Küche.
Die anderen sahen uns geschockt an.
"Wir sind...voller LILA!" schimpfte Sassi.
"Das ist Lavendel." teilte uns James gelassen mit.
Ich drehte mich wütend zu ihm um. "Ich geb' dir gleich Lavendel!"
Die anderen lachten. Ich dachte über das eben Gesagte nach.
"Hab' ich...hab' ich gerade gesagt, dass ich dir Lavendel gebe?" lachte ich.
"Jaah. Ich warte immernoch." James bekam sich fast nicht mehr ein vor lachen.
"Na gut. Du hast es nicht anders gewollt." Also umarmte ich ihn, dass auch er voller Lavendel war.
"So, da haste dein Lavendel." kicherte ich.
Er grinste. "Danke."
"Ich geh' unter die Dusche." gab ich bescheid und verschwand nach oben, wohin mich James verfolgte.
"Ich will auch mit!" quängelte er lächelnd.
Ich drehte mein Kopf leicht nach links. "Aber nur wenn du mir versprichst, nichts böses zu tun." grinste ich ihn an.
"Aaaaaach, ich doch nicht!" lachte er, und wir begaben uns beide ins Bad, unter die Dusche.

Eine Stunde später begaben wir uns beide lachend wieder in sein Zimmer, auf das Bett.
"Weißt du, was ich jetzt gebrauchen könnte?" fragte ich James.
"Nein. Was auch immer es ist, ich werde es dir besorgen." antwortete er.
"Erdbeeren und ein Schokobrunnen."
"Ich geh's besorgen." Und er stand auf, verließ das Zimmer und lief nach unten.
Oh ja, ich liebte ihn eindeutig.
Ich fühlte mich bei ihm sicher und geborgen. Bei ihm konnte ich mich einfach fallen lassen. Er tat mir so gut...
Jetzt kam er wieder.
Auf dem einen Arm einen Schokobrunnen, in der anderen Hand eine Schüssel mit Erdbeeren.
"Nur für dich, mein Engel." Oh ja, an diesen Spitznamen könnte ich mich gewöhnen...
"Ich bin dir so dankbar!" grinste ich.
"Ach was! Für meine Traumfrau mache ich das!" winkte er ab.
Traumfrau... Ich war seine Traumfrau!!!
So viel Glück habe ich doch gar nicht verdient!!! (Chrm, ACHTUNG! ACHTUNG!! KITSCH!!)
Er stellte den Schokobrunnen an, und wir begannen uns die Erdbeeren schmecken zu lassen. Als wir aufgegessen hatten, legte er sich neben mich auf das Bett.
"Ich liebe dich." James' Stimme war ernst.
Ich drehte mich so, dass ich ihm in die Augen sehen konnte.
"Ich dich auch." lächelte ich. Dann zog er mich näher zu sich und ich kuschelte mich an ihn.
"Heute war ein schöner Tag." seufzte ich.
"Find' ich auch."
In dem Moment wurde die Zimmertür geöffnet. Es erschien ein brauner haarschopf im Türrahmen. Ich seufzte.
"Was willst du, Sassi?"
"Sorry, wenn ich störe, aber, wir sollen jetzt die Lichter ausmachen und ins Bett gehen. Soll ich von Ginny ausrichten. Also... Gute Nacht!" und damit verschwand sie wieder. James sah ihr skeptisch hinterher.
"Schon so spät?" fragte er leicht verwirrt.
"Warte, ich schau mal nach." Ich sah auf mein Handy.
"Es ist fast Mitternacht." stellte ich fest.
"Schon? Na gut, dann komm' her." forderte er.
Ohne ein Wort zu sagen, legte ich mich wieder neben ihn, und kuschelte mich in seine Arme.
"Schlaf schön." küsste er meinen Scheitel.
"Du auch." Und dann schlief ich auch schon ein...


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