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Fanfiction

Love goes around - Weihnachtsgeschenke besorgen

von Mariepotter

Heeyyoo, Leuteee!!
Weil ich so eine fleißige, kleine Maus bin, hier gleich was neues zum Lesen! Das ist jetzt wieder so eine Art 'Bridge' um das Weihnachts-Kapitel etwas herauszuzögern...Muhahahaha, weil ich fies bin!! Neeeiin!
Okay...Re-Kommis!!!

@PotterEvans: War es wirklich so offensichtlich, dass Fred mit Melly geht? Verdammt! Ach, egal! Ja, ich denke auch, dass Ginny Cassie mögen wird...Weihnachten wird sooooooooo suuuupeeeeer!!
Darfst dich drauf freuen,
Mariepotter

@Laura Lily Luna Potter: Daaannkkeeeeee!!
Das mit dem Gute Besserung hab ich doch gern gemacht! Ja, und hier ist schon der nächste Lesestoff!! Aber du musst deine FF jetzt auch weiterschreiben! Wenn du schon nix weiter kannst, als rumliegen, dann schreib' halt auch weiter!!!
Mfg, und weiterhin gute Besserung, Mariepotter!

So, jetzt will ich aber nich länger stören...

17. Weihnachtsgeschenke besorgen

~Cassie

Am 22. Dezember wachte ich um 8:30 auf.
In Anderhalb Stunden wollte ich mich mit Leo treffen (sie wohnte mir gegenüber) und dann würden wir gemeinsam in die Winkelgasse gehen, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
Langsam stand ich auf. Wieso war mein Bett nur so gemütlich?
Mein Zimmer war in Gryffindor-rot und orange gehalten, zumindest was die Wandfarbe betraf. Unten rot, dann ein dicker, weißer Streifen und die obere Hälfte war in einem knalligen Orangeton.
Ich öffnete meinen Kleiderschrank und überlegte ernsthaft, was ich anziehen konnte.
Der Schnee war fast vollkommen geschmolzen, und es waren Temperaturen um die 0 Grad, aber es wehte ein eisiger Wind.
Schwarze Jeans, weißer Pullover, und dazu noch meine weißen
Socken.
Dann ging ich ins Bad und wusch mich, bevor ich dann hinunter in die Küche ging.
"Morgen, Schatz." begrüßte Mum mich.
Ich lächelte sie an. "Morgen."
Dann setzte ich mich an die Küchentheke, neben Lilly.
"Guten Morgen auch dir, Lils."
"Hmmh." summte sie als Antwort.
Sie hatte ihren Kopf auf die eine Hand gestützt und schien kurz davor zu sein, einzuschlafen.
Ich stupste sie an.
"Hey, Lils, nicht schlafen." lachte ich.
Dann stellte Mum mir einen Teller mit einem Toastbrot vor die Nase. Kurz danach erschienen auch Nutella, Marmelade, Butter und extra für meine Schwester, Müsli.
Ich nahm mir die Nutella und schmierte mein Toastbrot schön mit voll damit.
"Du, Cassie, wie ist das eigentlich gekommen?" wandte Mum sich nun mir zu.
"Was?"
"Na das mit James und dir."
Ich musste kurz schlucken. Wieso wollte sie das wissen?
"Weil es mich interressiert."
Verdammt, ich hatte meine Gedanken laut ausgesprochen, warum passierte mir das immer?
"Naja, was willst du denn wissen?" fragte ich unsicher.
"Wie lange bist du schon in ihn verliebt?" fing sie an.
"Ääääähm....also....Keine Ahnung." Ich musste wirklich überlegen. Seit wann war ich in ihn verliebt?
"Du weißt es wirklich nicht?"
Ich schüttelte den Kopf. Ein großer Kloß befand sich in meinem Hals.
"Aber, eins kann ich dir sagen. Am Anfang des Schuljahres, im Hogwarts Express, da ist bestimmt der erste Funke übergesprungen.Und ab da hab' ich mich glaub' ich auch in ihn verknallt..." erklärte ich grinsend.
Hach ja, die Zugfahrt...
"Na gut, dann..."
"Du, ich würde ja wirklich gern auf deine Fragen antworten, aber ich muss noch Zähne putzen, Leo kommt mich in 15 Minuten abholen, okay? Dann geh' ich jetzt mal kurz hoch."
Und froh, dass ich nicht mehr auf ihre peinlichen Beziehungs-Fragen antworten musste, ging ich hoch in mein Bad.

Pünktlich auf die Minute, klingelte die Tür.
"Ich geh' schon!" rief ich, und stürmte die Treppe hinab, zur Tür.
Ich öffnete diese und es erschien eine mich anstrahlende Leo, die zu frieren schien.
"Cassie!!!" Sie fiel mir in die Arme.
"Leeoo!" lachte ich.
"Gott, wie lange ist es her?" fragte Leo.
"Macht's mal halblang, ihr zwei. Ihr habt euch doch erst gestern Abend auf Skype gesehen."
Mum war im Flur erschienen und lächelte Leo an
"Morgen, Leonie."
"Morgen, Caroline." Leo und meine anderen Freundinnen durften Mum beim Vornamen nennen.
Leo hatte einmal vorgeschlagen, sie könnte sie doch Mrs. R nennen, aber Mum sagte darauf, dass sie sie dann gleich hätten Mrs. Roberts nennen können. Auch das wollte Mum nicht, weil sie sich sonst so alt fühlte. Aber sie war ja erst 40.
"Können wir gehen, Cassie?"
"Ja, gleich, ich muss mich nur noch anziehen."
Und während Leo mir erzählte, dass es sein könnte, das wir mal Melly oder Sassi in der Winkelgasse treffen, zog ich meinen roten Mantel und beige Stiefel an.
"So, fertig. Wir können gehen."
Ich nahm den Schlüssel vom Haken, und rief Mum, im Türrahmen stehend, noch zu: "Wir gehen jetzt! Ich komme so gegen 16 Uhr wieder!"
Ich wartete noch kurz, bis sie schließlich antwortete: "Ist gut! Aber trink' keinen Alkohol!"
Ich lachte und verließ dann das Haus.

Nach 20 Minuten, in denen wir durch halb London liefen, kamen wir schließlich im tropfenden Kessel an.
Leo atmete tief durch. "Na gut, dann mal auf ins Verderben!" und öffnete die Tür.
Ich wusste genau, was sie meinte. Kurz vor Weihnachten war es im tropfenden Kessel, sowie in der Winkegasse kaum auszuhalten, da die meisten Leute jetzt noch Geschenke besorgten. Genau wie wir.
Wir schlängelten uns durch die Menschenmassen, und kamen schließlich, irgendwie, zum Eingang in die Winkelgasse.
"Kannst du mir bitte verraten, wie wir das gemacht haben? Da drin sind so viele Leute, da hat man ja den Sauerstoff schon schrumpfen fühlen können..." fragte Leo mich nach Luft schnappend.
Ich lachte. "Ich habe keine Ahnung. Frag' mich was Besseres."
Und so schlenderten wir durch die Winkelgasse.
Zuerst mussten wir zu Gringotts, Geld holen.
Leo schrie wie am Spieß, als wir mit dem Karren zu unseren Verließen gefahren wurden.
Ich jedoch konnte über ihr Verhalten nur lachen, ich hatte noch nie Probleme mit Höhen oder Achterbahnen, im Gegensatz zu ihr.
Aber, wie heißt es so schön? Gegensätze ziehen sich an!
Als wir Gringotts verließen, waren unsere Geldbeutel gefüllt und Leo sichtlich erleichtert.
"Puh! Ich krieg' noch einen Herzkasper, wenn die Fahrten immer so rasant sind." äußerte sie sich.
"Soviel dazu. Was hattest du denn vor, für deinen James zu besorgen, hm?" fragte sie mich grinsend.
"Ich dachte an irgendwas mit Quidditch. Weißt du, er ist nämlich Kapitän der Quidditchmannschaft von Gryffindor." erklärte ich ihr, und war tatsächlich etwas stolz.
Leo gluckste.
"Na gut, dann zu Qualität für Quidditch. Das ist hier ja in der Nähe."
Und wir gingen zu dem besagten Laden.
Ich schlenderte lange von Regal zu Regal, ohne mir etwas richtig anzusehen.
Sollte ich ihm einen neuen Besen schenken? Nein, er hatte ja erst einen neuen bekommen...
Was hatte er mir gegenüber mal erwähnt? Ach ja! Das sein altes Besenpflege-Set total ruiniert war.
Jaah! Das war es! Ich schenke ihm ein neues Besenpflege-Set!
Ich ging mit dem besten Besenpflege-Set, das dieser Laden zu bieten hatte, zur Kasse und bezahlte stolze 5 Galleonen.
Ich ließ es jedoch gleich richtig verpacken, dann musste ich das nicht mehr tun.
5 Minuten später verließen wir dann den Laden.

Als wir alle Geschenke besorgt hatten, begaben wir uns zu Florean Fortescues Eissalon, wo es im Winter die besten heißen Kakaos und Capuccinos gab.
Für Mum hatte ich ein Buch über die schwierigsten Zaubertränke, da sie in ihrer Freizeit gern Zaubertränke braute.
Für Sassi, Lucy und Melly hatte ich ihre Lieblingssüßigkeiten und wunderhübsche Freundschaftsarmbänder. Und für jeden extra noch ein Fotoalbum mit Fotos von uns...Seufz (Die Fotos bewegten sich natürlich alle...)
Für Albus hatte ich einen neuen Quaffel besorgt, dass er im Sommer wieder ordentlich üben konnte. Sein Alter war ja nach seinen Erzählungen total rampuniert...
Für Rose hatte ich ebenfalls ein Buch besorgt: Die Mysterien der magischen Geschichte. Sie interessierte sich sehr dafür.
Für Lily (James' Schwester) hatte ich eine große Spezial-Tüte Schokofrösche und die Geschichte ihrer Lieblingsband in einem großen Heft zusammen gefasst.
Für meine Lilly hatte ich einen originalgroßen Schnatz zum spielen besorgt, sie liebte Quidditch...
Wir setzten uns an einen Tisch mit 4 Stühlen am Schaufenster und sahen den gestressten Leuten bei ihren Weihnachtseinkäufen zu, da erfasste ich das Wort.
"Du, Leo, du kannst mich Weihnachten dieses Jahr nicht besuchen kommen." fing ich an zu erklären.
"Warum nicht?" fragte sie und nippte an ihrem Capuccino.
"Weil ich das dieses Jahr bei James und seiner Familie feiere." fuhr ich fort.
"Soso. Und wo wohnen die?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Nach meiner Information in Ottery St. Catchpole, also, nicht mitten im Ort, eher außerhalb, die Dorfbewohner kennen sie noch nicht einmal. Auf jeden Fall hinter dem Berg Wieselkopf." gab ich zur Information.
"Interessant..." murmelte Leo.
"Wieso?"
"Ach, egal. Da in der Nähe wohnten nur mal ein paar Verwandte von mir. Also, mein Großcousin 1. Grades. Die Diggorys." erklärte sie.
"Oooookayyy..."
"Ja, ist aber nicht so wichtig. Wie wär's, wenn ich da Silvester einfach mal vorbei komme?" schlug sie nun vor.
"Öööhmm...Keine Ahnung, also, mich würde es nicht stören.
Ob es die Weasleys stört, ist eine andere Sache..."
"Schick mir einfach einen Brief, wenn ich kann, okay?"
Ich nickte, und sah dann auf mein Handy, das Mum mir zum Geburtstag geschenkt hatte. 15:30.
"Leo, wir sollten uns langsam wieder auf den Weg nach Hause machen, wenn wir wieder so lange wie auf dem Hinweg brauchen." erklärte ich.
"Schon so spät? Na gut, da kann man ja nix machen." Wir standen auf, bezahlten unsere Getränke und verließen das Geschäft dann.
Dann quetschten wir uns wieder durch die Menschenmassen in der Winkelgasse und im tropfenden Kessel, wo mir peinlicher Weise Professor Longbottom über den Weg lief, er wohnte ja hier.
"Ah, hallo Cassie!" begrüßte er mich lächelnd.
"Hallo, Professor Longbottom." lächelte ich zurück.
"Freut mich dich zu sehen. Wie ich hörte, feierst du Weihnachten dieses Jahr bei den Weasleys?" wollte er wissen.
Ich schob mir eine Strähne hinters Ohr. "Äh, ja."
"Das ist schön. Über die Feiertage werde ich da sicher auch mal vorbeischauen."
"Okay. Wissen sie, Professor, wir müssen dann jetzt auch weiter. Meine Mum wartet sicher schon."
"Natürlich, natürlich! Richten sie ihrer Mutter alles Gute von mir aus, ja?"
"Ja, mache ich."
Und dann verließen wir schnellen Schrittes das Pub.
"Wer war das denn?" wollte Leo wissen, als wir uns auf dem Weg nach Hause befanden.
"Das war Professor Longbottom, Leo. Lehrer für Kräuterkunde." erklärte ich.
"Weißt du was? Ich glaube ich frag' Mum wirklich, ob ich nächstes Jahr dann auch nach Hogwarts darf. Dort ist es so viel cooler, als wenn du zu Hause unterrichtet wirst." schmollte sie.
Ich grinste sie an. "Dann tu das."
Wir waren zu Hause angekommen und zum Abschied umarmte ich Leo noch einmal, bevor ich in unser weiß-gestrichenes Haus trat.

Als ich den Flur betrat, rief ich durch's ganze Haus: "Ich bin wieder daaa-aaa!"
"Okay." kam es von einem der Zimmer in der 2. Etage.
Ich zog meine Siefel und meinen Mantel aus, iund begab mich dann hoch in mein Zimmer.
Die Tüten mit den Geschenken legte ich in meinen Kleiderschrank. Eon Ort, wo nur ich randurfte...
Dann fiel mein Blick auf den Brief auf meinem Bett.
Ich ging hin und nahm den Brief. Diesen öffnete ich natürlich sofort, meine Neugierde übermannte mich.

Hey, Glücksbringer!
Ich wollte dir nur mal schreiben, nicht, dass du mich vergisst... :)
Verdammt, es sind 2 Tage, und ich vermisse dich so! Komm' bald, ja?
Und ich weiß einfach nicht, was ich dir zu Weihnachten schenken soll...
Gib mir doch bitte einen Tipp, was ich dir schenken kann, ich bin völlig ratlos.... Typisch ich halt ;P
Schreib' zurück!
Vermisse dich!
Kuss, James


Ich lächelte. Er vermisste mich also auch. Dass er wieder keine Ahnung hat, was er mir schenken kann, war mal wieder so klar! Ja, typisch er halt...
Schnell griff ich mir einen Federkiel, tauchte ihn in die Tinte und begann zu schreiben:

Hay, James!
Ich vermisse dich auch so! Hätte nie gedacht, dass 3 Tage so lang sein können... Blöde Zeit!
Du willst also einen Tipp, ja? Hmm.. Mal überlegen...
Was von Herzen, sollte es sein, romantisch, irgendwas symbolisches...
Lass dir was einfallen! Einen Tipp haste ja jetzt bekommen.
Aber, Krativität zählt anscheinend nicht zu deinen Stärken...
Hdgggg......dl :*
Kuss, Cassie / Glücksbringer ;)


Ich sah mein Werk ein letztes mal an, bevor ich dann damit zufrieden war, und meine Eule Pixie zu mir rief.
Sie flog, wie gewohnt, auf meine Schulter.
"Hey, Pixie! Hör' zu. Du musst den hier," ich hielt ihr den Brief unter die Nase, "so schnell wie dir nur irgend möglich, zu James bringen. Er befindet sich momentan Im Fuchsbau, der ist beim Wieselkopf. Aber, du findest ihn ja sowieso." erklärte ich.
Sie flog auf mein Fensterbrett, und helt mir ihr Bein entgegen.
Schnell bund ich meinen Brief daran. Dann öffnete ich das Fenster, und Augenblicke später war Pixie schon in die Dämmerung verschwunden.
Dann ging ich hinaus auf meinen Balkon, und dachte nach.
Hierher kam ich schon immer, um nachzudenken.
Ich sehnte mich nach James, Ja, genau, ich vermisste ihn körperlich!
Ich wollte ihn endlich wiieder in meiner Nähe wissen!
Seine Lippen auf meinen Spüren!
Nicht mehr lange, Cassie, nicht mehr lange!, versuchte ich mich selbst zu beruhigen.
Ich ahnte aber nicht, dass der jemand, an den ich gerade dachte, auch an mich denkt.
Mein James... Durfte ich ihn überhaupt mein nennen?
Ach...darüber machte ich mir keine Gedanken mehr.
Mum rief mich zum Abendbrot, und nach dem Abendbrot setzte ich mich auf meine Couch, sah in den Fernseher, ohne wirklich zuzuhören, und irgendwann spääät in der Nacht, begab ich mich dann in mein wohlig warmes Bett...


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