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Fanfiction

Love goes around - Kleiderauswahl und Fragen

von Mariepotter

Da ich selber kaum erwarten kann, wie ihr das nächste Kapitel findet....HIER IST ES!!! Haha :D
Ja, ich war verdammt fleißig ;P Schule geht weiter, aber ein Chap onstellen, ist ja ein Klacks.... Re-Kommis!!!

@PotterEvans: Wieder Danke ^^
Du warst meine erste Abonnentin, und bleibst mir treu, und ich kanns nicht zu oft sagen, DANKE ;)
LG Mariepotter

Wer kommt jetzt?!? Dreimal dürft ihr raten...
LUISA!!!! Wieder ein riesiges Danke an dich...
Du bist ja richtig süchtig nach dieser FF, das macht mich froh. Genauso, dass ich immer zu dir kommen kann, wenn ich mal eine Idde brauche, oder einfach Hilfe, daher wieder ein riiiieeeesssiiiggeeess: DANKEEE!!!!!!
Kennst mich ja, kann nicht aufhören zu übertreiben ;D
Deine Pfiffi...

~Cassie

Ich dachte gestern abend noch lange über James' Worte nach.
Wie hätte er nur denken können, dass ich ihn für jemanden halte, der die Mädchen nur flachlegen will, und sie danach fallen lässt wie eine heiße Kartoffel? Das wäre das Letzte gewesen, dass ich von ihm gedacht hätte.
Jetzt saß ich mal wieder beim Frühstück und neben mir, wie konnte es anders sein, saß James.
Er las gerade im Tagespropheten und ich sah ihn gedankenverloren an.
Er bemerkte meinen Blick und beugte sich zu mir.
"Hey, hast du vielleicht heute nochmal Zeit? So, eine Stunde vielleicht? Ich wollte mit dir noch was bereden." erklärte er mir.
"Ähm, ja, wieso nicht. Wann?"
"So gegen 16:00 Uhr vielleicht?" schlug er vor.
Ich nickte. "Geht klar."
Er lächelte mich an. "Ich hol' dich dann im Gemeinschaftsraum ab." legte er fest.

Nach dem Frühstück wollten wir (Melly, Sassi, Lucy und ich)
nocheinmal nach Hogsmeade, um uns Kleider für den Weihnachtsball zu besorgen.
"Wieso guckst du die ganze Zeit so komisch?" fragte Sassi mich.
"Ach, es ist nur, James hat mich noch nicht gefragt, ob ich mit ihm zum Ball gehen will." erklärte ich deprimiert.
"Na hör' mal! Er wird dich sicher noch fragen oder hält es einfach für selbstverständlich, dass ihr gemeinsam hin geht." mutmaßte Melly.
"Genau." bejahte Lucy.
Ich seufzte. "Wenn ihr meint..."
Und wir betraten ein Klamottengeschäft, in dem es hauptsächlich nur Kleider gab.

"Elegant oder lässig? Sexy oder cool? Geheimnisvoll oder offen?" fragte Elli, die Verkäuferin, uns.
Ich lächelte ihr entgegen. Sie war die Freundin meines Cousins.
Jede von uns hatte ihren eigenen Geschmack.
Ich meldete mich zuerst zu Wort.
"Ein Mix aus Elegant und sexy für mich, bitte. Am besten in den Farben weiß, blau oder einem rot-ton." sagte ich.
Elli strahlte mich an.
"Du lernst dazu. Du hast Recht. Die Farben weiß, blau und rot-töne bringen deine Haare besonders zur Geltung. Mach ja was aus ihnen, sonst wird das alles ein riesiges Schlamassel." warnte und lobte sie mich.
Sie nahm noch die Wünsche der anderen entgegen und machte sich dann im Lager auf die Suche nach ein paar passenden Kleidern, während wir durch den Laden schlenderten und uns das ein oder andere Kleidungsstück ansahen.
Nach einer halben Stunde kam Elli mit mindestens 8 Kleidern auf jedem der beiden Armen wieder.
Sie übergab jedem die passenden Stücke und schickte uns dann in die Umkleide.
Das erste Kleid das ich anprobierte, gefiel mir nicht so recht.
Es hatte dünne Träger und einen ziemlich offenen Ausschnitt, der mir ehrlich gesagt zu offenherzig war.
Es war in einem brennendem rot und fiel in Falten nach unten.
Es umspielte meine Fußknöchel und ich hatte keine Lust, es den anderen zu zeigen. Ich sah darin irgendwie Fehl am Platz aus. So wie ein kleines Mädchen in einem Dessous, so könnte man das vielleicht beschreiben.
Ich schüttelte den Kopf.
Das Kleid war zu erwachsen für mich.
Das nächste Kleid war ähnlich, nur in einem ziemlich dunklem blau, fast schwarz.
Wieder nicht das richtige. In diesem Kleid fühlte ich mich wie Schneewittchen in blond. Das Kleid war so dunkel, dass meine Haut so aussah, als würde sie einer Leiche gehören.
Ich sah mir das letzte Kleid an und dachte mir gleichzeitig:
Der 3. Versuch klappt. Dann nickte ich und zog es an.
Als ich mich dann im Spiegel betrachtete, kippte meine Kinnlade nach unten.
Ich sah...umwerfend aus!
Das Kleid hatte einen herzförmigen Ausschnitt und zeigte nicht zu viel und nicht zu wenig Dekoltée (richtig, oder???). Die Ärmel waren aus weinroter Spitze. Das Oberteil war auch weinrot, an meiner Taille wurde das rot blasser und endete in einem weißen vokuhilarock, der aber nicht zu kurz war.
Es betonte meinen Oberkörper, und war an der Hüfte und an der Taille enger geschnitten. Nach unten hin (zu den Füßen) fiel er mir in Falten sanft nach unten
Das Kleid striff hinten den Boden, also musste ich mir überlegen, was ich mir für Schuhe anzog...
Ich lächelte mein Spiegelbild an und trat aus der Kabine.
Ich sah in 4 erstaunte Gesichter.
"Das ... das musst du nehmen!"
Lucy war zuerst aus ihrer Starre erwacht. Sie hatte ebenfalls ein wunderschönes Kleid an. Es war hauptsächlich grün und schulterfrei.
Am Oberkörper war hellgrüne Spitze über weißer Seide, darunter befand sich ein breiter Gürtel in weiß und dann fiel ihr das Kleid in grünen Falten nach unten und endete in einem Tellerrock.
"Du siehst aber auch nicht schlecht aus." sagte ich zu ihr.
Sie sah zu Boden. "Danke." murmelte sie.
Dann fiel mein Blick auf Sassi, die neben Lucy stand.
Sie trug ein feuerrotes, figurbetontes Kleid, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte. An der Taille hatte es Spitze, so dass man ein wenig Haut sah. Ihr Kleid war ebenfalls langärmlig und Sassi strahlte mir entgegen.
Last but not least, Melly.
Sie trug mit Abstand das pompöseste Kleid von uns vieren.
Ihr Kleid hatte ebenfalls einen fließenden Farbverlauf.
Von dunkel- zu hellblau und dann zu weiß.
Das Kleid hatte dünne Träger und einen Tulpenrock.
Dann fiel der Rock zu Boden und umspielte sanft Melly's Füße. Sie grinste mich an.
Diese Dauergrinserin!!!
"Und, wie findet ihr die Kleider?" wollte Elli unsicher wissen.
Melly, Sassi, Lucy und ich tauschten vielsagende Blicke, dann sagten wir gleichzeitig: "Sie sind der Hammer!"
Und wir lachten. Nachdem wir uns noch Schuhe, passend zu unseren Kleidern, gesucht hatten, verließen wir das Geschäft. Ich bezahlte für Kleid und Schuhe stolze 7 Galleonen.
"Wie spät ist es?" fragte ich, als wir eigentlich gerade ins 3 Besen wollten.
"Ähm...15:50 Uhr. Wieso?" antwortete Melly.
"Was? Verdammt! Um 4 wollte James mich doch im Gemeinschaftsraum abholen!" erklärte ich.
Ich verabschiedete mich schnell von den anderen, und dann rannte ich, das Kleid und die Schuhe schützend in einen Beutel verpackt, Richtung Hogwarts.
Zum Glück war ich schnell. Verdammt schnell.
Meine langen Beine trugen mich nach Hogwarts, und immernoch joggend, erreichte ich den Gemeinschaftsraum.
Und dort rannte ich, wie konnte es auch anders sein, direkt in die Arme von James.
"Na nu? Wieso so stürmisch?" grinste er mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Ich, ich dachte ich komme zu...spät." keuchte ich.
Langsam kam ich wieder zu Luft.
"Und was ist das?" fragte er mit einem Blick auf den Beutel in meiner Hand.
"Ouh! Das ist mein Kleid für den Ball. Warte hier, ich schaffe es kurz hoch." Dann stürmte ich die Treppe zu unserem Schlafsaal hoch, schmiss den Beutel auf mein Bett, zog meinen Mantel aus, und lief die Treppe wieder hinunter.
"Fertig!" rief ich, als ich wieder bei James war.
"Gut, dann können wir ja gehen."
Ich hakte mich bei ihm unter und er führte mich durch die Schule.
"Wohin gehen wir?" wollte ich nach einer Weile des Schweigens wissen.
"Das wird eine Überraschung." erklärte er mir.
"Ich hasse Überraschungen." murmelte ich.
Dann bund er mir etwas um die Augen, dass ich nichts mehr sehen konnte.
Er führte mich dann noch eine kleine Weile durchs Schloss, bis er plötzlich anhielt.
Ich hörte ein Knarzen. Eine Tür?
Er drückte mich in einen Raum und bund mir die Augen wieder auf.
Ich sah mich erstaunt um.
Wo waren wir?
"Im Raum der Wünsche." sagte James.
Ich hatte, mal wieder, meine Gedanken laut auspesprochen.
Nur, diesmal sah er wieder anders aus.
Jetzt war der Raum rund, und er erinnerte mich an ein Wohnzimmer.
Am hinteren Ende des Raumes war ein Kamin, in dem fröhlich ein Feuer knisterte.
Vor dem Kamin war eine große, kuschelig aussehende, Decke platziert, auf der alle möglichen Arten von Essen standen. Dahinter stand ein gemütlich aussehendes Sofa.
Der Raum wirkte sehr einladend und romantisch.
James zog mich zu der Decke, die vor dem Kamin lag und setzte sich. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an.
"Wieso das Ganze?" fragte ich ihn nach einer Weile, in der ich ab und zu eine Erdbeere oder sonstige Früchte in den Schokobrunnen tauchte.
"Ich wolte mal wieder ungestört Zeit mit dir verbringen." Er rutschte näher zu mir, und legte mir einen Arm um die Schultern.
"Und ich wolllte dich was fragen." Jetzt sah ich ihn an.
"Und was?"
"Also, das erste wäre: Hättest du Lust mit mir zum Ball zu gehen?"
Ich lächelte ihn an.
"Gerne." Und küsste ihn sanft.
"Okay, Frage Nummer 2. Hast du Lust, Weihnachten bei mir und meiner Familie zu feiern? Mit deiner Mutter wäre dann schon alles abgeklärt."
Ich sah ihm in die Haselnussbraunen Augen und versank darin. Dann lächelte ich wieder. (Wann hatte ich aufgehört zu lächeln?)
"Wenn das kein Problem wäre, wieso nicht?"
Er atmete kurz tief durch.
"Wie meinst du das, mit mum wäre schon alles abgeklärt?" fragte ich nun neugierig.
"Naja... Du würdest dann bis zum 24. bei ihr und deiner kleinen Schwester bleiben. Dann würde dich deine Mutter mit dem Auto zum Fuchsbau fahren, wo wir Weihnachten verbringen werden. Ab und zu, während du dann da bist, kommt deine mum vorbei, bis wir dann am 5. Januar wieder nach Hogwarts müssen." erklärte er.
"Wann habt ihr das geregelt?"
"Als du bei deinen Freundinnen warst." antwortete er.
Auf einmal verschwand das Essen, und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Weihnachten bei dir und deiner Familie..."
"Die anderen werden sich freuen. Die ahnen noch nichts..."
"Inwiefern, Die Anderen?"
"Rose, Hugo, Fred, Lily und Albus." zählte er auf.
"Aber Lucy weiß davon?"
"Noch nicht. Aber sie findet's sowieso noch raus."
"Stimmt!" lachte ich.
Dann beugte er sich zu mir und küsste mich.
Langsam fiel ich nach hinten und er landete auf mir.
"Ich freu' mich schon, auf Weihnachten mit dir..." murmelte er mir ins Ohr.
Ich nickte.
"Ich mich auch." flüsterte ich, ehe wir uns weiter küssten.
Wir verbrachten noch viel Zeit im Raum der Wünsche, und unsere Küsse wurden immer fordernder.
James wollte gerade versuchen, mir den Pulli auszuziehen, als es zur Sperrstunde klingelte.
Sofort hörten wir auf.
Verdammt!
"Wieso werden wir immer gestört?" fragte er in den Raum hinein.
"Keine Ahnung. Eins ist wichtiger: Wie kommen wir ungesehen wieder in den Gemeinschaftsraum?"
"Ganz einfach. Mit dem hier."
Er hielt einen dursichtig schimmernden Umhang in die Luft.
"Was...?"
"Das, Cassie, ist ein Tarnumhang." erklärte er stolz.
"Deiner?"
Er überlegte kurz. "Indirekt. Eigentlich gehört er immernoch dad, aber ich habe ihn, zusammen mit der Karte des Rumtreibers gefunden. Dad hat mir und Al dann beides hinterlassen, aber wir sollen mum davon nichts erzählen, sonst ist dad tot." erklärte er lächelnd.
Dann küsste er mich auf die Wange.
"Komm jetzt, es ist schon spät. Wir sollten wirklich gehen."

Und tatsächlich. Nach ein paar Minuten, in denen wir fast von Zabini erwischt worden waren, kamen wir im Gemeinschaftsraum an.
Dort waren keine Schüler mehr, alle waren sicher schon auf ihren Schlafräumen und schliefen.
Ich küsste James noch einmal kurz, dann ging auch ich in meinen Schlafsaal und schlief bald darauf auch ein.

*Zeit etwas zurück dreh*
~Melly

Als Cassie uns verlassen hatte, steckten wir die Köpfe zusammen.
"Was, denkt ihr, hat er vor?" fragte Lucy.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht will er sie wirklich fragen, ob sie mit ihm zum Ball geht?" mutmaßte ich.
"Vielleicht..." stimmten mir die anderen beiden zu.

Später sah Sassi jemanden aus ihrer Familie und ging zu ihm, während Lucy in den Scherzartikelladen ihres Onkels ging, der hier in Hogsmeade auch ein Geschäft eröffnet hatte.
Sehr schön, dann kann ich ja ungestört zu ihm gehen.
Und so machte ich mich auf den Weg in das 3 Besen.
Wie immer an Hogsmeade-Wochenenden, war es sehr voll.
Aber ich entdeckte ihn trotzdem allein in einer Ecke sitzend, mit einem Butterbier in der Hand, und wartete bestimmt auf mich.
Ich drängelte mich durch die Menge und fand mich schließlich auf dem Platz ihm gegenüber.
Er lächelte mich an.
"Hey." sagte er zur Begrüßung.
"Selber hey." gab ich lächelnd zurück.
Schnell bestellte er für mich ebenfalls ein Butterbier, ehe er sich mir wieder zuwandt.
"Ich bin echt froh, dass du es hierher geschafft hast."
"Ich auch."
"Was ist in dem Beutel?" wollte er nun wissen.
"Geht dich nix an..." entgegenete ich spielerisch.
Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Na gut. Wenn du meinst..." gab er schließlich auf.
"Du, ich wollte dich noch etwas fragen."
Ich sah ihn an.
"Willst du mit mir zum Ball gehen?" fragte er mich unsicher.
"Du musst nicht, vielleicht hast du ja schon eine Verabredung..."
"Nein, habe ich noch nicht. Klar, ich gehe wirklich gern mit dir zum Ball." unterbrach ich ihn, dann legte ich meine Hand auf seine.
Ich weiß nicht, wie lange wir uns in die Augen sahen, aber es muss sicher lang gewesen sein.
Zusammen schlenderten wir dann noch zum Schloss, bis wir uns im Gemeinschaftsraum trennten.
__________________________________________________
Ha! Ich habe euch nicht gesagt wer 'er' ist!
Da müsst ihr schon noch auf das Kapitel, bis zum Weihnachtsball warten!
Das Chap war kurz, soll ja aber auch nur so eine Art 'Bridge' sein.
Hoffe, es hat euch trotzdem gefallen!
Ja, okay, war ein eher schlichtes Chap, in dem nich sonderlich viel passiert, aber, sowas soll's ja auch mal geben ;D
Ich habe jetzt nicht mehr allzu sehr viel Zeit mit dem hochladen, aber ich versuch mindestens 2mal pro Woche, MINDESTENS!!!!
Zum Schluss mal ein kleines sorry, weil ich einfach kein Bild von einem Kleid gefunf´den habe, das auch nur auf EINS von den Kleidern passen würde, meine Fantasie ging da mit mir durch...
Naja...
See you in another Chapter ;P
Mariepotter


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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