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Fanfiction

Love goes around - Hogsmeade-Wochenende

von Mariepotter

Hey, wieder neues Chap, weil der Ansturm so groß war :D
Freut mich, dass ihr alle dranbleibt und alle Kommis verfasst *freuu*
Ich konnte es kaum fassen! Kaum war die FF einen Tag on, schon wieder 3 neue Kommis! Ich hab mich ja mal wieder soooo gefreut!!!
Okay, bevors losgeht, hier noch schnell Re-Kommis:

@PotterEvans: Erstmal wieder danke, dass du immer einen Kommi hinterlässt ;D Ja, du musst dich leider noch etwas gedulden, was die Reaktion auf James' Familie angeht...
Das kommt erst später.... Ich bin fies, ich weiß *Muhaha*
Hoffe dir gefällt Kapitel wieder gut.
Mfg Mariepotter

@Legolas: Du bleibst dran, freut mich! Auch, wenn es nicht sooo ganz deinem Genre entspricht...
Ja, mir gefällts auch, wie ich das beschreibe, das kommt immer meistens spontan, und ich lache mich dann immer tot, weil ich das so komisch rüberbringe... Egal!
Hoffe, du bleibst dran!
Lg Mariepotter

@Laura Lily Luna Potter: Hier gleich wieder was neues zum lesen, du bist anscheinend wirklich süchtig...
Ja, ich bin auch gespannt, wie ich mir das mit James und Cassie weiter ausdenke, kommt einfach so aus mir rausgesprudelt...
Ja, dein neues Chap hat mir auch gefallen, schreib ja aber in einem Kommi.
LG Mariepotter

Hier wieder ein Dank an meine liebe Lulu :D
Danke, für deine Unterstützung! Es bedeutet mir wirklich viel, dass ich immer zu dir kommen kann, wenn ich mal eine Frage habe...
Mach weiter so, biddeeeeee *ganz große Umarmung*
Deine Marie ;P

So, jetzt aber...

12. Hogsmeade-Wochenende

*Wieder 1 Woche Zeitsprung*

~Cassie

Heute war Hogsmeade-Wochenende und ich freute mich riesig.
Nicht nur, weil Halloween war.
James und ich wollten den Tag einmal nur für uns haben.
Haach ja...Das hörte sich gut an. James und ich. Ich und James.
Jetzt konnten wir wenigstens in der Öffentlichkeit rumknutschen. Natürlich, wir waren immer noch Haupt-Tuschelthema, aber, was soll's? Das Leben muss weitergehen.
Im Augenblick saß ich neben James beim Frühstück und sah mit leerem Blick in mein Müsli.
"Was ist los?" fragte James mich besorgt.
Er wusste noch nicht, wie ich mich fühlte. Ich hatte vor einigen Tagen einen Brief an mum geschrieben, in dem ich ihr von meiner Beziehung mit James erzählte.
Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion.
Wie würde sie reagieren?
Würde sie sauer sein? Glücklich? Verwirrt?
"Ich habe Angst." antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Wovor?"
"Du weißt doch, dass ich einen Brief an mum geschrieben habe. Und ich habe Angst davor, wie sie reagieren wird."
Er sah mich mitfühlend an.
"Hast du deinen Eltern schon von uns erzählt?" fragte ich ihn jetzt.
Er schüttelte den Kopf.
"Warum nicht?" Jetzt machte er mich aber neugierig.
"Ich hatte noch nicht die Gelegenheit dazu. Noch dazu hat Al erst vor 2 Tagen einen Brief an sie geschrieben, und ich will sie nicht mit Post bombadieren." antwortete er.
Jetzt griff ich mir den Tagespropheten, nur um ihn gleich darauf wieder wegzulegen.
Würde der Brief heute noch kommen?
Ich hatte keine Zeit mehr, länger darüber nachzudenekn, da sich McGonagall erhob.
"Ich würde die Jahrgänge ab der 3. jetzt bitten, sich nach draussen zu begeben, dass sie das Dorf Hogsmeade besuchen können. Wir erwarten sie alle zum Fetsessen zurück. Viel Spaß!" wünschte sie uns, und wir erhoben uns und gingen nach draussen.
Schnell liefen ich und James noch einmal hoch in den Gemeinschaftsraum, um uns passen zum Wetter anzuziehen.
In der vergangenen Woche war es noch kälter geworden und der Boden war in den frühen Morgenstunden immer schon gefroren.
Als ich mir dann einen wärmenden Schal um den Hals gewickelt hatte, gingen James und ich (Mann, hört sich das gut an...:P) in die Vorhalle um dem Hausmeister unsere Bestätigung zu zeigen.
Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, ließ er uns durch das große Tor.

Händchen haltend liefen wir den langen Weg vom Schloss hinunter nach Hogsmeade. Es wehte ein eisiger Wind, der mich frösteln ließ.
"Also, wo genau willst du hin?" fragte er mich, als wir das kleine Dorf fast erreicht hatten.
"Keine Ahnung. Auf jeden Fall wohin, wo es etwas warmes zum Trinken gibt." bat ich.
"Also zu Madam Puddifood?" (Ihr wisst schon..das Caffee für Pärchen, wo Harry und Cho im 5, Band zum Valentinstag hingehen...) fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
Ich musste unwillkürlich anfangen zu kichern. "Oh Gott! Nein! Wenn du mir das antun willst, bring' ich dich um!" warnte ich ihn lachend.
"Ehrlich gesagt hatte ich auch nicht vor, dorthin zu gehen.
Wie wäre es, wenn wir einfach in das 3 Besen gehen, und uns sonst noch einen schönen Tag zu zweit machen?" schlug er vor.
"Klasse Idee."
Dann waren wir im Dorf angekommen. Überall hatte man Kürbislaternen aufgestellt, oder sie schwebten einfach so durch die Luft.
Ab und zu traf man auf ein paar Chöre, die Lieder sangen.
Wir betraten das 3 Besen, und uns kam sofort der Lärm von drinnen entgegen.
Schließlich fanden wir einen Platz in einer Ecke, in der eine schöne rote Sitzbank stand.
Wir zogen unsere Mäntel aus, und James bestellte bei der Wirtin 2 warme Butterbier.
Dann setzte er sich wieder zu mir und legte mir einen Arm um die Schultern.
Dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, weil ich echt müde war.
"Hey, nicht schlafen!" murmelte er mir zu.
"Ich schlafe nicht, ich entspanne lediglich meine Augenlider." erklärte ich sachlich.
Wir unterhielten uns gerade über den Unterricht, als eine Frau vor unserem Tisch stand.
Irgendwo hatte ich sie schon einmal gesehen...
Sie hatte braunes, wirres, Haar, das mich sehr an das von Rose erinnerte. Passend dazu hatte sie auch braune Augen, die James ansahen.
Dieser sah sie lächelnd an.
"Hallo, Hermine!" begrüßte er sie, stand auf und umarmte sie.
"Hey, James! Ihr habt Hogsmeade-Wochenende? Davon hat mir Rose ja gar nichts gesagt! Und wer ist das hübsche Mädchen da an deiner Seite?" wollte sie wissen.
Oh, natürlich! Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Es war Hermine Granger - falsch, Weasley, die beste Freundin von Harry Potter, Hugo's und Rose's Mutter und James' Tante.
"Ähm...Hermine...das ist Cassie. MeineFreundin." erklärte er.
Hermine lächelte mich an, und ich lächelte zurück. Sie schien mir auf Anhieb symphatisch.
Sie reichte mir ihre Hand und ich nahm sie.
"Freut mich. Ich bin Cassandra Roberts." erklärte ich.
"Hermine Weasley. Ebenfalls erfreut." lächelte sie mir entgegen.
Sie war wirklich nett, stellte ich fest.
"Sag' mal, was machst du überhaupt hier?" wollte James nun von ihr wissen.
"Ach, ich musste hier etwas besorgen, und natürlich vielleicht mal Hugo und Rose besuchen.
Wissen Ginny und Harry von euch?" Sie sah nun abwechselnd von mir und James und wieder zurück.
James' Lächeln erstarb.
"Nein, habe ich noch nicht. Wenn du willst kannst du es ihnen sagen, dann muss ich nicht extra einen Brief schreiben."
Hermine seufzte. "Na gut. Ich werd's ihnen erzählen.
Sie scheint nett zu sein, frag' sie doch mal, ob sie Weihnachten mit bei uns feiern möchte. Oder lade sie einfach mal so ein. Ginny hat sich sowieso schon gefragt, warum du nie eine deiner Freundinnen mal eingeladen hast." erläuterte sie. Dann blickte sie auf ihre Armbanduhr.
"Was? Schon so spät? Tut mir leid ihr zwei, aber ich muss weiter. War nett dich kennengelernt zu haben!" rief sie uns zu, während sie das Pub schon verließ.
James ließ sich wieder neben mir nieder.
"Wenn du so weitermachst, hast du die Herzen meiner Familie im NullKommanNichts (Wie schreibt man das??) erobert!" lachte er.
Ich lächelte. Dann ging mir wieder ihr Angebot durch den Kopf.
Ich drehte meinen Kopf zu James und sah ihn an.
"James, meinst du, sie hat das Angebot, dass ich mit bei euch Weihnachten feiern kann, ernst gemeint?" fragte ich ihn.
Er lächelte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich schätze schon. Sie hat wirklich den Eindruck gemacht, als würde sie dich mögen. Und wenn sie dich mag, dann mag dich auch mum, und der Rest meiner Familie, Grandma Molly nicht zu vergessen!" erklärte er.
"Okay. Bedeutet also: Wenn deine Eltern und meine mum nichts dagegen haben, dann können wir Weihnachten zusammen verbringen!" stellte ich fest.
Er grinste. "Ja, sieht ganz so aus."

Nach einigen Minuten verließen wir das Pub und machten noch ein paar notwendige Besorgungen. Zonko's und den Honigtopf nicht zu vergessen. Händchen haltend schlenderten wir durch die Straßen und machten uns auf den Weg zu der heulenden Hütte.
Wie erwartet waren viele Schüler da.
"Ich fasse es nicht. So viele Leute kommen an einem Tag im Jahr hierher, obwohl sich um die Hütte doch nur eine blöde Sage dreht."
Dann lachte James. Warum?
"Warum lachst du?" fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Ich kenne die wahre Geschichte der heulenden Hütte." antwortete er. (Legolas, deine Story ... :D)
Und dann erzählte er mir, wie ein Freund seines Großvaters, Remus Lupin, als Werwolf nach Hogwarts ging, und man ihn immer wenn Vollmond war, in die heulende Hütte gebracht hat, wo er sich dann aufhielt.
Und das 'Heulen' der Hütte war eigentlich das heulen des Werwolfes.
"Also, willst du mir damit sagen, dass es in der heulenden Hütte nie gespukt hat?" wollte ich noch einmal wissen.
Er nickte. "Jep."
"Echt krass."
"Du, wir müssten uns dann mal wieder auf zum Schloss machen, sonst kommen wir zu spät zum Essen, und ich habe echt Hunger." erklärte er.
Ich nickte. "Okay."
Dann legte er einen Arm um meine Taille, und wir machten uns auf, Richtung Schloss.

In der großen Halle angekommen, setzten wir uns zu den anderen.
Nach ein paar Minuten erschien ein prächtiges Essen auf den Tischen, und wir bagannen zu essen.
"Und, erzähl'! Wir war dein Tag so?" wollte Sassi wissen, während sie sich mehr Kutteln (Echt eklig die Dinger.. :() auf den Teller tat.
Ich grinste. "Ich habe James' Tante, Hermine, kennengelernt und sie hat gesagt, wenn ich wollte und dürfte, könnte ich mit bei ihnen Weihnachten feiern!" erklärte ich und hatte Mühe, nicht anfangen loszuquietschen.
Lucy's Kinnlade klappte Hinunter.
Dann lächelte sie. "Das bedeutet, dass du nicht nur Weihnachten mit James feierst, sondern auch mit mir!" freute sie sich.
"Ich weiß!" sagte ich. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gefreut!

~James

Nach dem Festessen gingen wir alle in den Gemeinschaftsraum. Wir genossen diesen Samstag richtig.
Ich saß auf der Couch, Cassie saß neben mir und hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt.
Ich atmete tief durch. Meinetwegen hätte dieser Moment nie enden können. Ich schloss gerade meine Augen, um mich etwas auszuruhen, als draussen am Fenster etwas kratzte. Ich öffnete höchst wiederwillig meine Augen, und sah in ein paar großer, gelber Augen.
Ich schreckte auf, was auch Cassie leicht verwirrt aussehen ließ.
Die Eule streckte mit ihr Bein entgegen, und ich bund ihr immernoch überrascht, den Brief ab.
Oh! Na klar! Das war die Eule meiner mum, Lottie.
Oh, was sie mir wohl schreibt?!?
Ich öffnete den Brief und begann zu lesen, auch Cassie steckte neugierig ihre Nase in den Brief.

Hallo, James!
Schön, dass ich erst von Hermine erfahren
musste, dass du eine neue Freundin hast!
Nachdem, was ich von ihr gehört habe, soll sie
ja ein nettes Mädchen sein. Lass' sie bitte nicht
wieder wie eine heiße Kartoffel fallen, okay?
Lade sie doch mal über die Ferien ein! Und schäm' dich
nicht für uns! Ich befinde mich gerade zusammen mit
deinem Vater, Ron und Hermine im Fuchsbau... Arthur
hatte mal wieder einen seiner Anfälle, aber, keine Sorge,
ihm geht es schon wieder besser!
Hoffentlich hören wir mal wieder von dir!
LG Mum und dad


Oh Gott, wie peinlich!
"Was gibt's?" wollte Fred wissen.
"Mum, dad, Ron, Hermine und ich schätze auch deine Eltern sind im Fuchsbau. Grandad Arthur hatte wieder einen seiner Anfälle, es geht ihm aber wieder besser." fasste ich zusammen.
"Oh..." kam es gleichzeitig von Fred und Lucy.
"Was...was hat er denn für 'Anfälle'?" wollte Cassie unsicher wissen.
"Das ist kompliziert. Er zittert dann immer am ganzen Körper, und er sagt, dass ihm heiß und kalt zugleich ist." erklärte Lucy.
"Ouh." machte Cassie nur.
Ich nahm sie in den Arm. Ich wusste, dass sie immer, wenn sie so eine Geschichte hörte, unfreiwillig an ihren dad denken musste.
"Es...es geht schon wieder." sagte sie schließlich und löste sich sanft von mir.
Ich sah sie trotzdem besorgt an.
"Wirklich." fügte sie hinzu, als sie meinen Blick auffing.
"Na gut." seufzte ich.

~Cassie

Ich atmete tief durch.
Dann kratzte es schon wieder am Fenster.
Gott, können die ihre Eulen nicht am Vormittag schicken, so, wie es alle taten?
Ich öffnete das Fenster, und mir flatterte mum's Eule, Chico, entgegen.
Der graue Uhu setzte sich wie gewohnt auf meine Schulter, und ich setzte mich wieder neben James auf die Couch.
Der Uhu knabberte an meinem Ohr, aber das störte mich nicht.
Ich interessierte mich viel mehr für den Brief.
Langsam öffnete ich ihn und las:

Hallo, Cassie!
Ich freue mich total für dich!
Dieser James hört sich nett an, und ich bin
froh, dass du glücklich mit ihm bist!
Ich kenne seine Eltern. (Okay, wer tut das nicht...)
Aber seine Mutter und ich, wir waren im selben Jahrgang und haben uns sogar einen Schlafsaal geteilt.
Ich kann dich verstehen, wenn du Weihnachten bei ihm und seiner Familie verbringen willst, aber komme vorher doch
bitte noch einmal zu uns nach London!
Lilly und Ich, wir vermissen dich sehr!
Melde dich bald mal wieder!
Hdl Mum


Mir fiel ein Stein vom Herzen! Mum akzeptierte James!
Und sie kannte seine Eltern...egal!
"Hast du mitgelesen?" fragte ich James.
Er nickte und grinste, dann küsste er mich ohne Vorwarnung.
Wir saßen alleine auf dem Sofa, die anderen waren schon hoch in ihre Schlafsäle gegangen und nur noch wenige Schüler saßen im Gemeinschaftsraum.
Aber alle die, die noch hier waren, hatten sich in ihre Hausaufgaben vertieft, und bemerkten das Paar auf dem Sofa gar nicht.
Langsam fielen wir nach hinten, auf das Sofa.
Er küsste meinen Hals und ich stöhnte leise auf.
Was waren wir hier gerade eigentlich im Inbegriff zu tun?
Dann richtete ich mich wieder auf, ich musste erstmal wieder zu Luft kommen.
"Das...sorry." entschuligte James sich und sah zu Boden.
"Was gibt es da sich zu entschuligen? Wären die anderen nicht da, hätten wir sicher weitergemacht." sagte ich und sah ihn an.
Er sah mich mit geknickter Miene an.
"Nein! Ich will nicht, dass du mich für einen von diesen Typen hälst, der die Mädchen nur flachlegen will, und sie dann fallen lässt wie eine heiße Kartoffel! So bin ich nämlich gar nicht, aber das sehen die meisten in mir!" Er war aufgesprungen und sah mich eindringlich an.
"Für so jemanden hätte ich dich aber nie gehalten.Nie." hielt ich dagegen.
Zu meiner Überraschung ließ sich James wieder neben mir auf's Sofa fallen, und weinte still. Er weinte!
Ich nahm ihn in den Arm.
"Danke." schluchzte er nur und immerwieder.
"Hey, hey! Jetzt hör' doch mal auf zu weinen! Bist du ein Mann oder eine Memme?" fragte ich ihn dann lachend.
Dann lächelte er mich auch an.
"Ich entscheide mich für ersteres." lächelte er.
"Na also! Und jetzt gehen wir in unsere Schlafsäle und schlafen etwas! Wir können schließlich nicht die ganze Nacht hier rum sitzen!"
"Gut Idee." stimmte er zu.
Ich küsste ihn auf die Wange, wünschte ihm noch eine gute Nacht und verschwand dann in meinen Schlafsaal.
Ich dachte noch lange über James' Worte nach.
__________________________________________________
Hoffe, ihr findet das Kapitelchen nicht ganz so langweilig wie ich (Ich bin in letzter Zeit etwas selbstkritisch...) und ihr schreit wieder fleißig Kommis!
Wenn es wieder mehr las 2 Kommis sind, lade ich das nächste Chap hoch, versprochen!!!!
P.S.: Ihr (also meine Abonennten) dürft mich entweder Marie oder Pfiffi (fragt einfach nicht...) nennen.
Nehmt das Angebot an, sowas kommt nie wieder :D
So, jetzt will ich euch aber nicht mehr vom Kommi schreiben abhalten!
Viel Spaß beim Kommentieren!
Marie / Pfiffi


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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