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Fanfiction

Love goes around - Ein ganz normaler Sonntag

von Mariepotter

Hey, Leute!!
Hier nochmal ein Chap, bevor ich eine Woche nicht da bin...
Schulausflug in den bayrischen Wald....
Also werdet ihr spätestens am Freitag wieder von mir hören - oder lesen!
Egal, hier Spaß beim nächsetn Chap :) Ich hab mal den Rat von Darius befolgt und am Ende mal nicht nur aus der Sicht von James oder Cassie... Und noch dazu ist das mal ein Kapitel, wo nicht besonders viel passiert...hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr schreibt fleißig Kommis!!! :D
LG Mariepotter

Kapitel 10 : Ein ganz normaler Sonntag

~Cassie

Pünktlich zur Sperrstunde schloss ich die Tür von unserem Schlafsaal.
Ich war total geschafft. Ich hatte, nachdem ich James zu Fred geschickt hatte, noch eine ganze Weile lang mit den verschiedensten Leuten getanzt.
Mit meinen Mädels, mit Rose oder Lily, mit Hugo oder Albus oder mit James, Fred oder John.
Meine Füße taten weh, und sogleich zog ich meine Keilsneakers aus und schleuderte sie in die nächste Ecke.
"Du siehst echt geschafft aus." sagte Lucy wahrheitsgemäß, die auf dem Schreibtisch saß und ihre Beine baumeln ließ.
"Danke, du siehst auch wunderhübsch aus." lächelte ich ihr sarkastisch entgegen.
"Ich weiß!" lachte sie.
"Du, Cassie, was hat dir eigentlich James geschenkt? Hat er dir überhaupt was geschenkt? Sein Geschenk lag nämlich nicht bei den anderen." wandte Sassi sich an mich.
"Doch, er hat mir was geschenkt. Eine wunderschöne -und ich schätze auch sehr teure- Kette. Die hat er mir aber erst gegeben, als ich wieder einigermaßen nüchtern war." Ich sah Sassi warnend an, die mich nur unschuldig ansah.
"Zeig' mal her!" forderte Melly.
Ich nahm die kleine Schachtel aus meiner Jackentasche, in der sich die kleine silberne Kette mit einem Herzförmigen Rubin als Anhänger befand, und reichte sie ihr.
"W-O-W! Die ist echt mega hübsch!" staunte sie.
Ich nickte nur und ließ mich auf mein flauschiges Bett fallen.
Ich bemerkte erst nach einigen Momenten den Brief, der auf meinem Nachttisch lag.
Ich sah meine Freundinnen an, die aber noch die Kette bestaunten und gar nicht bemerkten, was ich tat.
Ich nahm ihn aus dem Umschlag, faltete ihn auseinender, und las:

Hallo, Geburtstagskind!
Ich und Lilly wünschen dir alles erdenklich
gute und was du dir sonst noch wünschst zu deinem
Geburtstag! Leider konnten wir dein Geschenk nicht nach
Hogwarts schicken, deshalb bekommst du es erst, wenn du in den Weihnachtsferien zu uns kommst.
Ich hoffe du hast schön mit deinen Freunden gefeiert,
man wird ja schließlich nicht alle Tage 16!
Schreibe uns doch mal wieder! Ich will doch auch wissen wie es in Hogwarts jetzt so läuft! Und in deinem Privatleben ;P

Hdl Mum und Lilly


Ich musste lächeln. Sie hatten meinen Geburtstag also auch nicht vergessen.
Und dann dachte ich nach.
Sollte ich ihr von James und mir erzählen-nein, schreiben?
Ob er es seinen Eltern auch schon mitgeteilt hatte?
Darauf hatte ich keine Antwort, ich beschloss jedoch, ihn am nächsten Tag, am besten beim Frühstück, zu fragen.
Ich zog mir meinen Pyjama an und schlief ein.

"Hey, Cassie! Komm, wach auf!" Melly's Stimme weckte mich.
"Was'n los?" fragte ich verschlafen.
"Es ist schon verdammt spät, und du hast heute noch nichts gegessen."
"Na und? Es ist doch Sonntag! Dann geh' ich dann halt in die Küche und die Hauselfen werden mir doch schon was anbieten." gähnte ich.
"Nein. Komm jetzt, beeil dich!" Sie legte mir Klamotten heraus, die ich dann im Halbschlaf anzog und ging ins Bad.
Dort stellte ich mich vor einen Spiegel, und sah in meine verschlafenes-Ich.
Meine Haare standen mir ziemlich wirr vom Kopf ab, und die Schminke war total verlaufen.
So, wie ich aussah, hätte ich auch in Katy Perry's Last Friday Night-Musikvideo mitspielen können.
Schnell putzte ich mir die Zähne, kämmte meine Haare-was verdammt lange dauerte, und wusch mein Gesicht.
Dann ging ich direkt in die große Halle, und setzte mich zu meinen Freunden.
"Mensch, wo warst du so lange?" fragte mich Sassi sofort.
"Dir auch einen guten Morgen." lächelte ich ihr süffisant entgegen.
Sie lächelte zurück und drehte ihren Kopf auf die Seite. "Danke."
"Ich hab' ausgeschlafen, okay? Darf man das etwa nicht an einem Sonntag, nachdem man am gestrigen Samstag ziemlich ausgiebig seinen 16. Geburtstag gefeiert hat?" erklärte ich ihr.
"Doch, darf man. Sorry." entschuldigte sie sich.
"Ach was, schon gut."
Ich nahm mir ein Brötchen, schnitt es auf und schmierte mir Butter und Marmelade darauf.
Nach einiger Zeit wandte ich mich an James, der rechts neben mir saß.
"Hey, James! Ich hab' gestern Abend einen Brief von meiner mum bekommen, und sie wüsste gern was hier auf Hogwarts so los ist, und was mein Privatleben so macht. Und da wollte ich dich Fragen, ob du deinen Eltern auch schon gesagt hast, dass wir zusammen sind." fragte ich ihn.
"Nein, habe ich noch nicht. Aus dem Grund, weil sie dann immer so überfürsorglich sind, und dich dann bei der nächstbesten Gelegenheit kennenlernen wollen. Noch dazu haben sie noch nie eine meiner Freundinnen kennengelernt und so. Deshalb habe ich's erstmal noch nicht gemacht. Aber, ich schwöre bei Merlin's pinker Boxershorts, dass ich es ihnen mitteile, wenn es der Rest der Schule erfährt."
"Na gut. Dann sag' ich mum auch erstmal nichts davon." seufzte ich.
Auf einmal kam Lucas Wood an den Tisch gestürmt.
"Hey, Leute! Ich habe gute Nachrichten! Am Wochenende nach dem ersten Quidditchspiel, also an Halloween, haben wir das erste Hogsmeade-Wochenende!" teilte er uns mit.
Alle freuten sich. Wenn wir an Halloween nach Hogsmeade durften, war das immer besonders toll.
Die Bewohner ließen sich dann immer was einfallen, und dekorierten das ganze Dorf mit Kürbissen und Girlanden.
Und die heulende Hütte war dann immer besonders gut besucht.
"Das ist echt klasse!" rief Lucy vor Freude.

Nach dem Essen hatten wir vor, gemeinsam spazieren zu gehen, so unter Freunden.
Also, wir bedeutet in diesem Sinne: James, Sassi, Melly, John, Fred, Lucy und ich.
Wir zogen unsere Mäntel an und gingen nach draussen.
Es war schon ziemlich kalt, und deshalb wehte auch ein eisiger Wind.
Es waren nicht viele Schüler auf den Ländereien, wir trafen nur ab und zu ein paar Mitschüler. James und ich liefen in der Mitte. Vor uns liefen Saskia und John, und sie wirkten seltsam vertraut. Irgendwann bedeutete ich meinen Freunden hinter mir stehen zu bleiben.
Natürlich krachten sogleich Lucy und Melly in mich hinein.
"Gott, Cassie! Warum bleibst du denn einfach stehen?" fragte Melly mich.
Ich zeigte mit meinem Finger auf Sassi und John, die gar nicht bemerkt hatten, dass wir anderen stehen geblieben waren.
"Seht ihr das? Ich glaube da läuft was." mutmaßte ich.
"Uuuuuh ja! Da läuft ganz deutlich was! 2 Menschen!" meinte Fred sarkastisch. Dafür bekam er einen bösen Blick von Lucy, Melly und mir.
"Stimmt." flüsterte Melly.
Wir liefen den beiden langsam hinterher, wie Spione.
"Ich komme mir gerade so beschissen vor! Ich bin die schlechteste beste Freundin der Welt!" verfluchte ich mich selbst.
"Was sollen wir da sagen?" beschwerten sich Lucy und Melly hinter mir.
Wir hielten an, weil Sassi und John das auch taten.
Meine Augen weiteten sich, als ich sah, was die beiden taten.
Sie standen eng umschlungen und küssten-nein, knutschten rum.
Ich musste ein paar mal blinzeln, aber ich realisierte es immernoch nicht.
Ich hielt meinen Arm unter Lucy's Nase.
"Zwick' mich!"
Und das tat sie dann auch.
"Au! Au! Aua! Du kannst jetzt aufhören, ich realisiere schon, was ich da sehe!" stoppte ich sie.
"Ich fasse es nicht..." murmelte James links neben mir. Seine Kinnlade war herunter geklappt, und seine Augen waren geweitet.
Ich schob seinen Unterkiefer wieder nach oben.
"Mund zu! Sonst finden Fliegen noch ihren Weg in deinen Mund!" kicherte ich.
Er nickte nur, und sah mich dann an.
"Träume ich?" fragte er mich.
"Nein. Tust du nicht." stellte ich klar. "Warum?"
"Naja. Weißt du, am Anfang dieses Schuljahres hatte John mir anvertraut, dass er sich in Sassi verknallt hatte. Aber er hat gleich gesagt, dass er bei ihr sowieso keine Chance hat, also hat er es aufgegeben. Und jetzt, steht er mit ihr da, und küsst sie!" erklärte uns James.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Meinetwegen. Aber er soll ihr bloß nicht das Herz brechen sonst, und das schwör' ich bei Merlin, breche ich ihm das Genick!"
Und wir fingen alle an zu lachen.
Immernoch lachend begaben wir uns wieder ins Schloss und schließlich in den Geminschaftsraum und redeten, tratschten und lachten gemeinsam, bis Sassi und John mit etwas zu Essen kamen.

*Ein paar Minuten Zeitsprung zurück*
~Sassi

Wir entschlossen uns also einen Spaziergang zu machen, in Eiseskälte - Aaaha...
Ich sagte jedoch nichts und so begaben wir uns nach draussen und spazierten über das fast einsame Schlossgelände.
Ich ging neben John her - die anderen wussten nichts von unserer noch nicht ganz vorhandenden Beziehung - und irgendwann legte er dann einen Arm um meine Taille.
"Aber die anderen..." kicherte ich.
"...sind mir gerade egal." flüsterte er mir ins Ohr.
Irgendwie schaffte er es mir so immer einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Er hatte es geschafft...Ich hatte mich doch tatsächlich in John Thomas verknallt!!! Eigentlich war ich ja immer immun gegen solche Macho-Ärsche wie ihn, aber er war ja eigentich gar keiner, dass fand ich bald heraus. Er hatte einfach nur noch nicht die Richtige gefunden.
Natürlich hatten wir beide längst bemerkt, dass die anderen uns beobachteten, aber wir liefen einfach weiter - dafür war der Moment gerade zu schön!
Und jetzt waren die anderen stehen geblieben.
Denken die im Ernst, dass wir das nicht mitkriegen?
Für so dumm hatte ich sie eigentlich gar nicht gehalten!
Jetzt blieb John auch einfach stehen.
"Warum?" wollte ich wissen.
"Ssssht. Ich will da mal was ausprobieren..." und er beugte sich zu mir hinab.
Herz - schön weiterschlagen!
Gehirn - immer weiterdenken!
"Aber wir haben doch Zuschauer." flüsterte ich, als sich unsere Lippen fast berührten.
"Wie oft noch? I don't care! Sie würden es sowieso irgendwann herausfinden." antwortete er.
Und dann passierte es - unsrere Lippen berührten sich.
Erst ganz leicht, seine Lippen striffen die meine.
Dann trafen sie richtig aufeinander, und in meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk. Ich küsste ihn - Endlich! Wurde ja auch Zeit! Das würden jetzt ganz bestimmt mum oder dad sagen.
Er zog mich näher an sich, in dem er beide Arme um meine Hüfte geschlungen hatte und ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken.
Wir küssten uns immer fordernder, soweit dass überhaupt noch möglich war.
Bis ich dann kurz vorm Ersticken war.
Höchst wiederwillig musste ich mich von ihm lösen - um wieder einigermaßen zu Luft zu kommen.
Er keuchte auch - anscheinend hatte diese ganze Aktion nicht nur mich außer Atem gebracht.
"Geht's wieder?" fragte ich ihn nach einiger Zeit des Schweigens.
"Jaah. Jetzt schon." grinste er mir entgegen.
Ich blitzte ihn gespielt böse an. "Blödmann!" lachte ich dann.
"Ach, was. Komm her!" Und er hielt mir die Arme offen.
Ich nahm die Einladung an, und so standen wir dann noch ein paar Minuten da, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.
Ich fühlte mich bei ihm wohl, aber nicht nur das. Ich fühlte mich auch geborgen und sicher.
Am liebsten hätte ich gewollt, dass er mich niewieder loslässt. NIEWIEDER.
Irgendwann machte er dann Anstalten, wir sollten doch jetzt auch ins Schloss gehen und uns etwas aufwärmen, aber ich hielt dagegen.
"Nee, nee, Mister! So leicht kommst du mir nicht davon! Ich will noch nicht rein! Da sind wir so gut wie nie ungestört." meckerte ich. Okay, ja, ich seh's ja ein - ich verhielt mich ziemlich kindisch.
"Ach, komm! Die anderen sind sicher im Gemeinschaftsraum, und warten auf uns, die wollen uns sicher ausquetschen."
"Na eben! Und geanu das will ich nicht!" beschwerte ich mich.
Am Ende verlor ich doch. Mir war ja auch schweinekalt!
Also gingen wir nach oben, aber vorher noch einmal in die Küche, um ein paar warme Kürbispasteten für uns und die anderen mitzunehmen - so mussten wir nicht zum Mittag.

Wir betraten gemeinsam und mit Kürbispasteten beladen, den Gemeinschaftsraum.
"Hilfe! Ich glaube ich verbrenne mir gleich meine Hände an diesen heißen Kürbisasteten!" rief ich den anderen zu.
"Hilfe eilt!" riefen mir meine Mädels entgegen und nahmen mir Kürbispasteten ab, so dass ich wieder mehr als nur orange Gebäcke sah.
"Danke!" bedankte ich mich.
"Ihr seid unsere Rettung! Wir hatten nämlich nicht vor unsere wunderhübschen Hinterteile Richtung große Halle zu bewegen!" erläuterte Fred grinsend.
"Genau das haben wir uns gedacht, und deshalb haben wir unser Mittag auch mitgenommen! So eine Art Lieferservice von Hogwarts!" lachte ich.

Alles in allem wurde es noch ein schöner Tag und John und ich erzählten den anderen wie wir zusammen kamen.
Und dann erzählten wir uns noch gegenseitig Geschichten, die unsere Eltern hier auf Hogwarts so erlebt haben.
Und auch die große Schlacht von Hogwarts spielte ein großes Thema. Unsere Eltern waren ja alle nicht ganz unbeteiligt.
Ich saß auf dem Boden, zwischen John's Beinen, und lehnte mich an seinen Oberkörper, während ich versuchte mich auf
meinen Aufsatz für Alte Runen zu konzentrieren.
Später gingen wir dann auf unsere Schlafsäle und es dauerte gar nicht lange, da waren wir alle eingeschlafen.


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