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Fanfiction

Love goes around - Happy Birthday!

von Mariepotter

Ohne Anmerkung, fix noch einen Re-Kommi, dann könnt ihr Lesen :D

@Potter Evans: Schön, das du auch wieder da bist! Natürlich, wenn dein Kind krank ist, kannst du natürlich nicht on kommen, aber schön zu wissen, dass es dich auch noch gibt!

Ihr Schwarzleser!!! Ich weiß genau, das ihr existiert!
Einfach einen Kommi verfassen, ist das so schwer??

*eine Woche Zeitsprung*


~Cassie

Ich wachte allein auf, und sah auf den Wecker: 8:30.
Ich sah mich nochmals genauer um, es war wirklich niemand da.
Mutterseelenallein stand ich auf und machte mich fertig.
Jeans, Pulli, Sneakers, Mantel.
Als ich in den Gemeinschaftsraum ging, traf ich auf Niemanden den ich genauer kannte. Noch nicht mal Albus, Lily, Hugo oder Rose waren da.
Komisch.
Als ich an der großen Halle vorbeikam, dachte ich wirklich kurz darüber nach, rein zu gehen. Dann beschloss ich mich um.
Ich wollte einen Spaziergang auf den Ländereien machen, als Ablenkung.
"Happy Birthday to me,
happy Birthday to me,
happy Birthday dear Cassie,
Happy Birthday to me..."
sang ich leise vor mich hin.
Ab und zu traf ich auf ein paar Hufflepuffs, Ravenclaws oder Slytherins, so gut wie nie einen Gryffindor.
Komisch...
Jetzt lief ich am Rand des verbotenen Waldes entlang.
Jaja, Mr. Potter, soviel zum Thema 'Wir machen was Schönes an deinem Geburtstag, versprochen'!!
Und lötzlich konnte ich sie nicht mehr zurückhalten. Die Tränen.
Ich fing hoffnungslos an zu heulen, und fiel ins Gras.
Auf den Knien hockend saß ich da, die Hände vor die Augen geschoben und ich weinte, an meinem eigenen Geburtstag...
Ich ertrank in meinen eigenen Tränen, so dass ich die Eule die sich neben mir auf einem Stein niedergelassen hatte, zuerst gar nicht bemerkte.
Erst als sie anfing zu fiepen, sah ich sie an. Die Eule kannte ich doch von irgendwoher... Kein Plan
Sie ließ mir einen Brief in den Schoß fallen und verschwand wieder. War ich denn so abscheulich??
Ich öffnete den Brief.

Hallo, Cassie
Wir wollen dir nichts zuviel
verraten. Komm einfach in den Gryffindor gemeinschaftsraum

P.S.: Bring' ja gute Laune mit!!
GrOuP XxX


Wir? GrOuP XxX? Ach, das war mir auch egal, ich ging einfach zurück.
Gute Laune? Die hatten sie doch nicht mehr alle...
Ab und zu lief ich einem Lehrer über dem Weg, die mich verwundert musterten. Dann zwang ich mich einfach zu einem Lächeln.
Ich weinte immernoch. Keine Ahnung, warum ich nicht schon längst aufgehört habe. Vielleicht wollte ich ja gar nicht aufhören...
Als ich dann jedoch im Gemeinschaftsraum ankam, fiel ich aus allen Wolken.
"HAPPY BIRTHDAY!!" riefen mir so gut wie alle Gryffindors aus den Jahrgängen 4-7 entgegen.
Die meisten aßen dann erstmal was. Sodass eine kleinere Gruppe entstand: James, Sassi, Melly, Lucy, Albus, Rose, Lily, Fred, John und Hugo.
"Hey, Süße, was ist denn los?" fragte mich Sassi mitfühlend, als sie die Tränen sah, die ich bis gerade eben noch vergossen hatte.
"Ach, es, es ist nichts." sagte ich, und wischte mir die Tränen aus den Augen.
"Verarsch' uns nicht." kam es von den anderen.
Ich atmete tief durch.
"Ach, wisst ihr, ich bin heute früh aufgewacht. ALLEIN
Ich ging spazieren. ALLEIN.
Ich habe für mich ein Geburtstagsständchen gesungen. EBENFALLS ALLEIN.
Und da hatte ich eben keinen Bock darauf, so zu tun als sei ich froh, und in der großen Halle Frühstück zu essen. Es wäre ja sowieso keiner von euch da gewesen.
Und als ich dann am Rand den verbotenen Waldes war, musste ich wieder daran denken, dass ihr mir alle gesagt habt, dass mein Geburtstag klasse wird. Ja! Super! Wisst ihr was ich mir dachte? Das ihr alle meinen Geburtstag vergessen habt. ALLE! Und das hat sich so mega, mega, MEGA scheiße angefühlt, sowas will ich niewieder fühlen!" erklärte ich ihnen laut.
Meine Mädels und James sahen beschämt nach unten.
jetzt tat es mir leid.
"Sorry." entschuldigte ich mich.
"Ach, schon gut. Wir wussten ja, dass das eine schlechte Idee war, aber dass es dich so mitnehmen würde, hätte von uns niemand gedacht." erklärte Melly.
"Ach, wir sollten jetzt kein Trübsal blasen. Mensch, Cassie, du hast heute Geburtstag! Deinen 16.! Und den solltest du gehörig feiern!" forderte mich Lily, James jüngere Schwester, auf.
Jetzt musste ich lächeln. Im Laufe des Monats, waren mir die Kinder der Potters und Weasleys schrecklich ans Herz gewachsen.
"Komm, ich führ' dich ein bisschen herum." Und schon hatte Lily mich am Ärmel genommen, und zog mich herum.
"Also, hier sind alle deine Geschenke. Von wem was ist, steht drauf.
Und hier ist so eine Art Buffet mit einer Art Bar, wo es nur alkoholfreies gibt." erklärte mir die jüngste Potter.
"Ihr seid...fantastisch!" sagte ich und umarmte Lily.
"Wissen wir!" lachte sie mir entgegen.
"Aber, aber! Lily, sie ist immer noch unsere bff!" sagten hinter uns Melly, Lucy und Sassi.
Ich ließ Lily los.
"Komm mal mit. Du kannst doch auf deinem 16. Geburtstag nicht wie ein kleines graues Mäusschen rumlaufen." erklärte Sassi und sie zogen mich hoch, in unseren Schlafsaal.
"Was willst du anziehen?"
Ich zuckte die Schultern. "Mein neues Sommerkleid, vielleicht. Mit meiner schwarzen Lederjacke. Verpasst dem Outfit so ein bisschen Rock-tatsch. Und die dazu passenden
roten Keilsneakers? Vielleicht?" mutmaßte ich.
"Gute Idee." Sassi kannte all meine Klamotten. Für den Fall, dass sie sich mal was von mir ausleihen will oder muss.
Ich zog mein neues rotes Bustierkleid mit schwarzen Punkten darauf heraus. Dazu meine schwarze Lederjacke und die besagten roten Keilsneakers.
Ich zog mir alles an, und die Mädels lockten meine Haare mit ein paar Zaubersprüchen.
"Du siehst bombastisch aus!" rief Lucy.
"Danke. Ohne euch hätte ich das bestimmt nicht hinbekommen." gab ich zu.
"Ach, hör' auf! Du machst uns ja ganz verlegen." kicherten die Mädels gleichzeitig.
Ich schüttelte den Kopf und ging-wieder lächelnd-in den Gemeinschaftsraum.
Da quatschten mich von der Seite her ein paar Mädels an, mit denen ich den Tanz machte.
"Happy Birthday!" wünschten sie mir, und ich umarmte eine nach der anderen.
"Danke Lisa, danke Clary!" strahlte ich ihnen entgegen.
"Hey, du bist jetzt 16, willkommen im Club!" Clary sagte mir noch kurz, dass wir uns vorm Quidditchspiel erstmal nicht zum tanzen treffen können, da verschwanden sie schon wieder.
"Hey, Geburtstagskind..." murmelte mir jemand ins Ohr.
"Hi James." murmelte ich kurz zurück.
"Kannst du mal mitkommen, bitte." bat er mich.
Ich nickte und er zog mich in einen Schlafsaal. Wahrscheinlich seiner.
"Okay, also, warum bist du mir in der letzten Woche so aus dem Weg gegangen?" fragte er drauf los.
Ich fiel im schluchzend um den Hals.
"Es, es tut mir leid! Ich hab' gedacht du hast noch eine andere! Weil du, weil du immer so früh gegangen bist!"
"Aber, Cas, du weißt doch genau, dass ich dir das nicht antun könnte oder würde." bestätigte er mir sanft.
Ich nickte und ein paar letzte Tränen liefen mir über die Wangen, auf sein rotes Hemd.
"'Tschuldigung, ich heul' hier dein schönes, rotes Hemd voll, obwohl ich doch eigentlich unten im Gemeinschaftsraum sein sollte, und meinen 16. feiern." entschuldigte ich mich.
"Ach was. Du hattest allen Grund dazu." tröstete er mich.
Er schob mir eine Hand unters Kinn, so dass ich ihn ansehen musste.
Er beugte sich zu mir hinab und küsste mich. Jedoch nicht so wie immer.
Dieser Kuss hier sollte mich trösten, und das tat er auch.
Es klopfte an der Tür.
"Super Timing. Su-per Ti-ming..." versuchte James zu fluchen.
Ich musste kichern. Wir wurden immer gestört. So gut wie immer.
"Was?" fragte James, als er an der Tür stand.
"Ich bin's, Sassi. Ist Cassie bei dir?"
"Ja, ist sie." antwortete ich für James.
Sassi zog ihre Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.
"Die anderen wollen, dass du deine Geschenke aufmachst."
erklärte sie.
"Okay." antwortete ich schlicht.

~James

Sie stürzte sich wie eine 4-jährige an Weihnachten auf ihre Geschenke. Niedlich.
Ich musste lächeln. Sie war mit mir zusammen. Nicht mit Tyler oder irgendeinem anderen Idioten. Nein, mit mir.
Und das ließ ich mir jetzt durch nichts auf der Welt nehmen.
NEVER.
Als sie geendet hatte, war lauter Geschenkpapier auf dem Boden verteilt, und auf dem Tisch lagen ausgepackte Geschenke.
Hauptsächlich Klamotten oder Süßigkeiten. Der ein oder andere Blumenstrauß.
Sie kam zu mir, mit einem ziemlich unergründlich lustigem Gesichtsausdruck.
"Duuuuu." Sie zeigte mit dem Finger auf mich.
"Dein Geschenk war nicht dabei. Wo hast du es? Hast du überhaupt eins?" fragte sie mich schnippisch.
"Hast du was getrunken?" fragte ich sie amüsiert.
"Nope. Obwohl...Sassi hat mir vorhin sowas komisch lila-glänzendes Zeugs gegeben, und ich hab's getrunken." zuckte sie die Schultern.
"Doch ich hab' eins."
"Hm?" sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Ein Geschenk. Ich hab' eins für dich. Wollte es nur nicht mit zu den anderen legen. Ich wollt's dir lieber persönlich geben."
"Na dann. Her damit!" forderte sie.
Es stimmte also, was dad mir gesagt hat. Betrunkene, oder zumindest Angetrunkene, waren wie Kinder. Kleine Kinder.
"Du musst aber nüchtern sein, wenn ich dir dein Geschenk gebe." erklärte ich sachlich.
"Aber, ich bin nüchtern!" stellte sie dagegen. Wie ein Kind.
"'Türlich, und ich bin der Kaiser von China." murmelte ich leise, jedoch immernoch laut genug, dass Cassie es hörte.
"Bist du echt?" fragte sie mit kindlicher Neugier.
"Nein."
"Wärst du's gern?"
"Ich schätze eher nicht."
Zum Glück waren wir bei den Getränken angekommen.
So musste ich nicht mehr auf Cassies peinliche Betrunkenenfragen antworten.
"Ein Glas Wasser und ein Butterbier, bitte." orderte ich bei dem Typen, der die Getränke verteilte.
"Kommt sofort."
Und wenige Sekunden später tauchten vor uns ein Glas Wasser und ein Butterbier auf.
"Hier," ich schob ihr das Wasser entgegen. "Wenn du das trinkst, ohne das Glas abzusetzten, kriegst du dein Geschenk." forderte ich.
Sie nickte eifrig und innerhalb von einer Minute hatte sie das Glas geleert.
"Besser?" fragte ich sie verunsichert.
"Besser." Bestätigte sie.
"Sehr gut. Und jetzt komm mit, du willst doch dein Geschenk noch, oder?"
"Sicher!"
Ich zog sie am Handgelenk durch die tanzende Menge, auf der Suche nach einem ruhigem Plätzchen, dass ich schließlich auch in der Nähe der Treppe zu den Schlafsälen fand.
"Okay, her damit!" forderte sie mit gespielter Gier.
"Nur ruhig Blut!"
Ich kramte in meiner Tasche, und fand schließlich, was ich suchte.
"Hier." Ich reichte ihr eine mit blauem Samt bedeckte Schachtel, in der man gerade das, was ich ihr vorhatte ihr zu schenken, verstauen konnte (Whoa, war das ein schwerer Satz...).
Sie öffnete es, und ihre Kinnlade fiel herunter.
"James! Das...das...Das hättest du mir nicht schenken brauchen. Das war doch viel zu teuer, oder?" sie sah mich geschockt an.
"Gefällt sie dir nicht?" Ich hatte eine tiefe Falte der Verunsicherung auf der Stirn.
"Doch, doch! Natürlich gefällt sie mir!" wiederedete sie.
Puh! Ich hatte schon gedacht, dass ihr die Kette nicht gefällt.
"Aber nochmal: Die war doch zu teuer! Soetwas Teures hättest du mir doch nicht schenken brauchen,"
"Ach was. Für dich ist mir nichts zu teuer."
Ich lächelte sie an, und sie lächelte zurück.
Sie ließ die Schachtel auf den Tisch neben uns fallen und verschränkte ihre Hände hinter meinem Nacken.
Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie. Lang und leidenschaftlich.
"Happy Birthday..." flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte. "Danke."
Nach einer ganzen Weile erst lösten wir uns voneinander, um wieder einigermaßen zu Luft zukommen.
"Danke. Nochmals." Sie hatte Freudentränen in den Augen. Ich denke doch, dass es Freudentränen waren.
"Oh Merlin! Solche Gefühlsschwankungen hatte ich bisher noch nie an einem meiner Geburtstage. Von total deprimiert und verheult zu überwältigt über stockbesoffen bis hin zu überglücklich! Hilfe!" rief sie heißer.
Ich legte ihr eine Hand an die Wange, und wischte ihr mit meinem Daumen die Tränen weg.
"Ich vermisse dich." füsterte sie.
"Ich dich auch. Ich dich auch."
"James? Ja-ames? Hallooo? Ooooouuuh, hier bist du. Sorry wenn ich störe, aber..." platzte Fred herein.
"Ja Fred, du störst. Du störst sogar ganz gewaltig! Warte noch kurz. Eine Minute oder so." fuhr ich ihn an.
"Okay, okay, okay..." Er hob geschlagen die Hände hoch und verschwand wieder.
"Sorry..." murmelte ich Cassie entschuligend zu.
"Ach, was. Geh' schon! Ich habe dich sowieso schon viel zu lange in Beschlag genommen."
"Ich will aber noch nicht..." Ich beugte mich erneut zu ihr, aber sie schubste mich weg.
"Wir haben noch genug Zeit gemeinsam. Und jetzt geh'!" Und sie schubste mich lachend in die Menge.
_________________________________________________
Am Anfang etwas deprimierend, ich weiß, sollte aber auch so rüberkommen....
Hier mal ein Chap der anderen Art...
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Schreibt Kommis! Die vermisse ich in letzter Zeit, es sind so weinig geworden *traurig guck*
Ändert sich das vielleicht mal?
MfG Mariepotter


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