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Fanfiction

Love goes around - 'Reden'...

von Mariepotter

~Cassie

Kaum hatte ich den Krankensaal verlassen, fing ich an zu quietschen.
Ich freute mich ja so! Ich hatte ihn endlich so richtig geküsst.
Und er hatte mitgemacht. Ein Kuss mit Zunge.
Alter, das ist dermaßen abgefahren. Ich war gerade dabei, mich einigermaßen zu beruhigen, als die Krankenflügeltür erneut geöffnet wurde. Sperrangelweitauf. Im Türrahmen stand eine verwirrt aussehende McGonagall. Hinter ihr sah ich, wie Fred, John und James mich angrinsten.
Ich musste ihnen einfach entgegenlächeln, auch wenn die ganze Situation verdammt peinlich war.
"Miss Roberts, alles in Ordnung? Waren sie das gerade, die gequietscht hat?"
Mein Gesicht wurde ernst. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, Professor. Ich glaube das war eine Eule, die hier gerade vorbei geflogen ist." log ich.
Sie zuckte mit den Schultern. "Na gut, dann. Würden sie sich bitte in den Gemeinschaftsraum begeben?"
Ich nickte.
"Danke. Sie können Mr. Potter dann heute Abend, vor dem Abendessen, wieder besuchen."
Und damit schloss sie die Tür und ich machte mich, hüpfend, auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.
Gott, war ich denn 12? Wieso hüpfte ich? Verdammte Glückshormone...
Als ich vor dem Portrait der fetten Dame ankam, sagte ich: "Dumbledore." Und sie schwang beiseite.
ich fand die Mädchen an unserem Stammplatz. In der Nähe vom Kamin, auf einem großen roten Sofa, vor dem ein schöner Holztisch stand.
Sie sahen alle auf, als ich zu ihnen kam.
"Du grinst ja wie ein Honigkuchenpferd. Ist dir ein heißes Männermodel über den Weg gelaufen?" fragte Melly mich grinsend.
"Kann man so sagen." kicherte ich.
"Inwiefern?" fragten Sassi und Lucy gleichzeitig.
Ich beugte mich näher zu ihnen, damit uns niemand hören konnte.
"Wir haben uns geküsst. Diesmal richtig, so mit Zunge und so." erklärte ich.
Den Mädels fiel die Kinnlade runter.
"Fantastisch!"
"Abgefahren!"
"Ich freu' mich ja so für dich!" kam es durcheinander.
"Shhhhhht! Oder wollt ihr das uns jemand hört?"
"Nein, schon gut. Aber, wie?" wollte Sassi nun wissen.
Und ich erzählte den Mädels eine weitere Zusammenfassung.
Wie Fred und John um James' Bett saßen. Wie ich mich anschließend mit ihm unterhalten habe, wie wir uns in die Augen sahen, und wie wir uns schließlich küssten. Uuuuund, wie uns die Professoren, Fred, John und Tyler dabei zusahen.
"Oh, und nicht zu vergessen: Als ich dann draußen war, hab' ich erstmal voll laut rumgequietscht. Das haben die drinnen gehört. Da kam McGonagall raus, und hat mich gefragt, ob ich das gewesen sei, die da so rumgequietscht hat. Da hab' ich sie angelogen und gesagt, das war eine Eule, die gerade vorbei geflogen ist." beendete ich meine Erläuterung.
"Das ist ... romantisch und peinlich zugleich." lächelte mich Lucy an.
"Ich weiß ist irgendwie,...naja...verrückt." suchte ich nach den richtigen Worten.
"Und, seid ihr jetzt zusammen?" bohrte Sassi weiter.
"Ich, ich weiß nicht. Wir haben den Kuss ja noch nichtmal beenden dürfen. Und ich hatte keine Zeit, mit ihm darüber zu reden wisst.." Doch ich wurde unterbrochen, da ein braun-weißer Waldkauz an der Scheibe scharrte. Ich öffnete das Fenster, und die Eule streckte mir ihr Bein entgegen. Ich nahm den Brief, und gab der Eule einen Eulenkeks. Dann setzte ich mich wieder zu den Mädels, die mich fragend und auffordernd ansahen.
Ich öffnete den Brief, auf dem in schräger Handschrift Cassie stand.
Er war von James.

Hey, Cassie!
War ja gerade ziemlich peinlich...
Vielleicht hast du ja gleich mal Zeit, und kommst vorbei.
Madam Pomfrey hat gesagt, dass ich vor Ende der Woche hier nicht mehr rauskomme. Verdammt!
MfG J

J für James.
Ich seufzte. Die Mädels sahen mich fragend an. Ohne Worte gab ich ihnen den Brief.
"Geh! Jetzt, sofort!" forderten sie mich auf.
"Ist ja schon gut! Nur nicht so rumschreien..." und schon war ich verschwunden.
Ich wollte ihn ja auch wiedersehen.

~James

Sie betrat den Raum, und hatte sofort meine ganze Aufmerksamkeit. Ich lächelte ihr entgegen, und ich lächelte zurück.
Ich bereute nichts. NICHTS.
"Na du? Wie geht's?" fragte sie mich, und setzte sich zu mir auf's Bett.
"Besser. Ich hatte da so eine ganz besondere Medizin..." grinste ich.
Sie grinste mich ebenfalls an, sagte aber gespielt empört: " Blödmann."
"Ich hab' dich auch lieb..." Und damit beugte ich mich wieder zu ihr.
Sie rutschte näher zu mir. "Wo waren wir stehen geblieben?"
fragte sie mich.
"Also, mein Gesicht war da, wo es jetzt ist. Nur deins war wesentlich näher." erklärte ich.
Bevor sich unsere Lipen berührten, nahm ich meine Hände an ihre Taille, und zog sie näher, so, dass sich unsere Lippen berührten. Erst sanft und weich. Dann leidenschaftlicher, fordernder. Ich stöhnte.
dann löste sie sich von mir. Ihre Wangen waren wie meine leicht gerötet. Und wir mussten beide erstmal wieder zu Luft kommen.
"Also, das meintest du also mit 'reden'. Interessant..." sah sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Ich lachte kurz. "Ja. Das ist meine Deffinierung von reden.
Nein, ich wollte wirklich mit dir reden. Also... Scheiße, wieso
ist es nur so schwer das zu fragen? Ähm, also, sind wir jetzt
zusammen? Oder war das so eine einmalige Sache?" fragte ich sie, und sah ihr in die Augen.
"Komisch, Genau das wollte ich dich eigentlich auch fragen.
Aber, ja, ich schätze schon. Naja, ich meine, man küsst sich doch
nicht einfach so, oder? So mit Zunge mein ich." fragte sie eher, als dass sie es feststellte.
"Schätze schon..."
Wir verfielen in Stille, in der wir beide angestrengt nachdachten.
"Also, ich habe da eine Idee. Wie wär's, wenn wir zusammen
sind, aber nur unseren besten Freunden davon erzählen. Das wären dann in deinem Fall Fred und John. Und in meinem Fall Sassi, Melly und Lucy. Gut, oder?" Sie sah mich unsicher an. Sie sah so süß aus, wenn sie unsicher ist. Ich schob' ihr eine Haarsträhne hinters
Ohr, die ihr im Laufe des rzählens ins Gesicht gefallen war.
Sie musste lächeln, als ich sie berührte.
"Das ist ein guter Vorschlag."
"Danke."
In diesem Augenblick schlug die Uhr eine neue Stunde. Cassie sprang auf.
"Verdammt! Schon so spät? Sorry, aber ich muss zum Abendessen! Ich weiß' nicht, ob ich heute nochmal vorbei kommen kann, muss noch die Hausafgabe vonVerteidigung gegen die dunklen Künste machen. Aber morgen früh, vorm Unterricht, komme ich sicher nochmal vorbei." Und nachdem sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben hatte verschwand sie.
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich war (inoffiziell) mit dem Mädchen meiner Träume zusammen. Merlin, sie fehlte mir jetzt schon...

~Cassie

Schnellen Schrittes lief ich in die große Halle. Dort fand ich die Mädels, die am Tisch der Gryffindors saßen, und sich leise unterhielten.
"Hey, Leute." sagte ich schlicht.
"Und, wie war's?" fragte Sassi mich grinsend.
"Super," Ich wollte gerade weiterreden, als sich Austin und Tyler zu uns setzten.
"Ich erzähl's euch dann im Schlafsaal." murmelte ich ihnen zu. Dabei wich ich, gekonnt, den Blicken von Tyler aus.
McGonagall erhob sich.
Na nu? Eine Rede? Aber, warum?
"Liebe Schüler, ich hoffe ihr habt euch wieder einigermaßen an das Leben hier in Hogwarts gewöhnt. Und ich weiß auch, dass es etwas seltsam ist, wenn ich jetzt eine Rede halte, aber, das ist eine ziemlich wichtige Mitteilung.
Und zwar: Dieses Jahr wird es einen Weihnachtsball geben. Dieser wird am 20. Dezember stattfinden, an dem Tag, bevor ihr alle nach Hause fahrt. Der Ball steht, unter dem seltsamen Motto, Classic & Modern.
Bedeutet also: es wird sowohl klassische, als auch moderne Musik gespielt werden. Und dazu möchte ich aus jedem Haus Mädchen, zwischen den Jahrgängen 4 bis 7 bitten, sich zusammenzuschließen, und einen modernen Gruppentanz einzuüben. Was halten sie davon?"
Die ganze Halle tobte. Ein Weihnachtsball? Die gab es hier schon lange nicht mehr...
"Was haltet ihr davon, huh? Wollen wir mittanzen?" fragte Sassi gerade in die Runde. Lucy, Melly und ich nickten.
"Schön, dann wäre das ja geklärt. Viel Sppaß beim Essen ihnen noch." Und damit erschienen wieder die diversesten Arten von Essen auf den Tischen.
Nach dem Essen erhob Melly sich als Vertrauensschülerin, und rief: "Alle Mädchen aus Gryffindor, die Interesse daran haben mitzutanzen, bleiben bitte noch für ein paar Minuten hier!"
Es blieben schon ein paar Mädchen da. Insgesamt waren wir 14 Mann. Immerhin. § Mädchen aus der 4ten, wir vier aus der 5ten, 3 aus der 6ten und weitere 4 aus der 7ten.
Ich kannte nich die Namen aller, aber ein paar erkannte ich: Melissa Finnigan, Rose Weasley, Lisa Jordan, Clarissa Wood oder auch Julia McLaggen.
"Cool. Sind ja doch ein paar zusammen gekommen. Freut' mich." sagte Melly.
"Okay, also, sorry das ich euch so überrumpel, aber, ich habe schon so eine Idde, was das Lied angeht. Ein Muggellied, ist aber echt abgefahren.
Hard out here von Lily Allen (Link unten)? Ich kann es ja schnell mal anspielen." Und so zog sie ihr Handy hervor, und spielte das Lied vor.
Ich kannte es auch. Einige machten schon ein paar Bewegungen, die zum Beat passten. Spätestens beim 3. Refrain sangen wir dann alle mit:

It's hard,
it's hard,
it's hard out here for a b*tch!
It's hard..


"Cooles Lied. Dazu kann man sich klasse bewegen, hätte ich den Muggel nie zugetraut. Sind damit alle einverstanden?"
Alle nickten.
"Schön!"
"Okay, also, wie wär's wenn wir uns ab und zu nach dem Unterricht in einem freien Klassenraum zum üben treffen? Wir haben ja nicht alle Zeit, wegen der ZAGs und der UTZs. Also, wie wär's? Ich hänge dann immer eine Info an das schwarze Brett. Mit Ort und Zeit?" schlug Melly vor. Sie, als Vertrauensschülerin, durfte etwas an das schwarze Brett hängen.
"Na gut, dann können wir jetzt ja wieder in den Gemeinschaftsraum. Ich muss noch Patrouille laufen, komme dann aber später, Mädels, ciao!"
Und damit verließen wir die große Halle.

Als wir in unserem Schlafsaal ankamen, schmiss ich mich auf mein Bett.
"Los, los! Erzähl'! Seit ihr jetzt zusammen?" fragte Lucy mich.
"Jap." antwortete ich knapp, musste aber lächeln.
"Krass! Ist es öffentlich? Also, wollt ihr es öffentlich machen?"
"Nope. Wir haben ausgemacht, dass ich es erstmal euch und Melly erzähle und er erzählt es erstmal Fred und John. Sonst könnte sich die Schule wieder das Maul über uns zerreisen." antwortete ich diesmal.
"Aber, Leute, ich bin echt hundemüde. Ich hau' mich jetzt auf's Ohr. Ihr könnt euch ja noch runter setzten, und warten bis Melly kommt, aber dafür bin ich jetzt zu müde." gähnte ich.
"Ist okay, schlaf' schön. Träum' was süßes." wünschten mir die anderen 2 und ich schlief, in Gedanken bei James, ein.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung