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Fanfiction

Love goes around - Aussprache

von Mariepotter

Review:
Als nächstes passierten mehrere Dinge gleichzeitig.
In Tyler, der hinter James lief und uns genau beobachtet hatte, kochte anscheinend irgendwas über, denn er zückte seinen Zauberstab, richtete ihn auf James, und rief: "Stupor!" Dieser hatte keine Zeit zu reagieren, und knallte mit viel Wucht an die kalte und harte Kerkerwand. Er sackte anscheinend bewusstlos am Boden zusammen. Sofort rannten Fred und John zu ihm, um ihm auf zu helfen. Ich bedachte Tyler böse. James stand nun wieder, mit Fred und John al Stütze, und sah mich an.
"Sag' mal spinnst du? Hast du sie noch alle? Es ist feige jemanden von hinten anzugreifen!" schrie ich Tyler an.
"Er hat mit dir, meiner Freundin, geflirtet. Und er hätte dich fast geküsst, das hab' ich vorhin mitgehört." schrie er zurück.
"Na und? Selbst wenn ich mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten rumkutschen würde, es könnte dir scheißegal sein, ich bin nämlich nicht mehr deine Freundin, du Dreckskerl!"
Es hatte sich mittlerweile ein Traube von älteren und jüngeren Schülern um das Szenario gebildet.
Er sah mich unergründlich an.
Auf einmal kam Professor Zabini und sah uns alle fragend an. Sein Blick haftete länger auf James, der ein blaues Auge, und so wie er da stand, wahrscheinlich auch mehrere gebrochene Rippen, hatte und auf Tyler, der immernoch mit erhobenem Zauberstab vor mir stand.
"Potter, in den Krankenflügel. Fünftklässler, der Unterricht fällt heute aus.
Jones, sie kommen mit mir zur Rektorin." forderte er.
Ich war noch zu geschockt, um mich über die weiteren Freistunden zu freuen.
Ich hätte nie gedacht, dass Tyler zu soetwas fähig gewesen wäre.
Shit! Jetzt prügeln sich die Jungs schon wegen mir, Himmel! Erhöre meine Gebte und lass den Boden aufreißen, um mich zu verschlingen! Bitte!
Aber, diesesmal nützten mir meine Gebete nichts, denn der Boden tat sich nicht auf. nein, aber ich konnte hier auch nicht wie bestellt und nicht abgeholt da stehen.
ich drehte mich zu meinen Mädels um, die auch wie ich noch geschockt aussahen, und sagte: "Sehen wir uns im Gemeinschaftsraum? Ich gehe mal hoch in den Krankenflügel und sehe nach James." sagte ich bescheid.
Die anderen grinsten nur und nickten. ich machte mich auf den Weg zum Krankenflügel.


~Cassie

Wieso hatte Tyler das getan? Warum hatte James mir zugezwinkert? Wieso mussten mich die Mädels auch so schnell zu Zaubetränke befördern?
All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf.
Aber, egal wie ich meine Gedanken verknüpfte und verdrehte, ich kam immer zu einem Entschluss: Das war alles meine Schuld.
Ich hatte ihn geküsst. Also, James. Und daraufhin mussten wir beide es sofort jemandem erzählen. Aber, was kann ich denn dafür, wenn Tyler da mithört? Keine Ahnung.
Ich stoppte. Jetzt stand ich vorm Krankenflügel. Ich zögerte aber nicht lange, und trat schließlich ein.
John und Fred saßen um ein Bett herum, auf dem wahrscheinlich James lag, und redeten eindringlich auf ihn ein. Sie drehten sich noch nicht einmal zu mir, als ich hereinkam.
Als ich hinter ihnen stand, räusperte ich mich.
"Chrm, chrm."
Sie fuhren schlagartig beide herum. Als sie erkannten, wer da vor ihnen stand, sahen sie mich fragend an.
"Ich würde gern mit James sprechen.Allein."
Sofort verließen sie den Krankenflügel, und warteten bestimmt davor.
Jetzt konnte ich einen Blick auf James werfen. Er sah schrecklich aus.
Madam Pomfrey hatte ihm einen dicken Verband um den Kopf gewickelt. Passend dazu trug er noch einen Verband um den Brustkorb.
"Sieht schlimmer aus, als es ist." klärte er auf.
Ich setzte mich auf sein Bett. Er setzte sich auf.
"Oh Gott! Nein, bleib' liegen, bitte. Ich hab keinen Bock das dir eine Rippe noch ins Herz sticht...oder so ähnlich." sagte ich ihm.
"Ach was, geht schon." Das kaufte ich ihm jedoch nicht ab. Als er sich aufsetzte war sein Gesicht nämlich schmerzverzerrt.
Sollte ich ihn jetzt einfach so bequatschen?
"Sorry, das, das musst du alles nur wegen mir ertragen. Ich hätte dich nicht küssen dürfen, hätte den Mädels nichts davon erzählen dürfen, und ich hätte mich auch nicht von ihnen so nach unten ziehen lassen dürfen! Dann hätte er dich sicher nicht geschockt!" weinte ich einfach so drauf los. Ich war so dabei, in Selbstmitleid zu ertrinken, dass ich nicht merkte, wie mich jemand umarmte. Ich atmete tief ein. Diesen Duft, den hab' ich doch schonmal irgendwo gerochen...
"James..." murmelte ich.
Er hielt mich lange im Arm, und ich weinte sein T-Shirt voll. Dabei weinte ich nicht nur wegen dem Vorfall gerade. Nein, ich weinte um dad. Und weil mum jetzt allein dastand. Ich weinte auch wegen Lilly, weil sie ihren Vater nie richtig hatte kennenlernen dürfen...
Ich weinte meine letzten Tränen, offenbar hatte ich keine Flüssigkeit mehr im Körper.
"Alles wieder okay?" fragte er mich sanft. Ich nickte nur. Ich wollte nicht, dass er mich wieder loslässt. Er sollte mich ewig so halten.
Ich drückte ihn jedoch nach einiger Zeit sanft weg.
Ich setzte mich nun vollkommen zu ihm auf's Bett. Genauer gesagt, saß ich nun im Schneidersitz vor ihm.
"Also, was ich damit eigentlich sagen wollte: tut mir echt leid."
"Nein, nein, nein. Ich hab' mindestens genauso viel Schuld daran wie du.
Ich hätte den Jungs nichts erzählen dürfen. Oder hätte zumindest leiser sprechen sollen, so dass er uns nicht hört. Aber hey, eine positive Sache hatte das ganze: Mission 'Eifersüchtig machen' hat geklappt. Wenn wir Glück haben fliegt er von der Schule. Wegen versuchten Mordes vielleicht.
Das wäre dann bestimmt ein neuer Rekord. Der kürzeste Aufenthalt als Schüler in Hogwarts." grinste er mich an.
Jetzt musste ich auch lächeln.
"Na also, siehst du doch. Du siehst doch gleich viel besser aus, wenn du lächelst. Nicht, dass du nicht sonst auch gut aussehen würdest, im Gegenteil. Du bist eines der hübschesten Mädchen Hogwarts'" erklärte er ernst.
"Ach, jetzt übertreibst du aber." Ich wollte ihn schon wieder in die Rippen stoßen, da fiel mir wieder ein: er trug ja einen Verband um den Brustkorb.
"Du, sind deine Verletzungen schlimm?" fragte ich ihn nun, und sah ihn besorgt an.
"Naja. Ich glaube es waren 2 oder 3 Rippen gebrochen. Und ich hatte irgendwas am Schädel. Auf jeden Fall war da eine tiefe Wunde."
Ich sah ihn mitleidig an. "Ich kann momentan nicht mehr machen, als mich zu entschuldigung. Und, ja ich sag's nochmal: Sorry."
"Mehr brauchst du auch nicht zu machen. Eine Entschuldigung reicht völlig."
Er sah mir direkt in die Augen.
"Du bist wunderschön." murmelte er.
"Was?" "
"Ach nichts, vergiss' es."
Unsere Gesichter waren sich nun sehr nah. Zu nah.
Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren, und überall in meinem Körper und auf meiner Haut kribbelte es. So fühlte es sich also an, wenn man sich in den richtigen verliebt....
Wir waren so sehr ineinander vertieft, dass wir nicht bemerkten, wie die Tür aufging und 7 Personen hereinkamen. Diese wollten uns aber nicht stören und sahen uns zu.
Nur noch ein paar Millimeter... Und auch diese waren verschwunden.
Seine Lippen streiften sanft meine. Ich seufzte leise. Hunderte von Mädchen würden ihr Leben dafür geben, um das zu tun, was ich hier gerade tat.
Ich küsste ihn! Ich küsste James Potter!
Seine Zunge schob sich nach vorne, und...Oh Gott!
Merlin, Allah, Gott, Buddah, Zeus... ein Kuss, mit Zunge.
Ich verschrängte meine Arme hinter seinem Nacken und fuhr ihm mit der einen Hand durch die Haare. Eine Hand von ihm ruhte auf meiner Wange, seine andere an meiner Taille. Und wir küssten uns, sehr lange sogar, bis sich jemand hinter uns räusperte.
"Chrm. Chrm."
Schlagartig fuhren wir auseinander. Seine Wangen leuchteten leicht rot.
Ich hielt Ausschau nach dem Übeltäter... Madam Pomfrey.
"Miss Roberts. Wären sie bitte so nett und würden sich auf den Stuhl neben dem Bett setzen?" fragte sie mich.
Ich nickte und rutschte leicht verlegen von James' Schoß.
Als ich auf dem Stuhl saß, sah ich nach unten.
Himmel, war das peinlich!
Als sich mein Puls einigermaßen wieder beruhigt hatte, sah ich mich um.
Scheiße! Da standen noch weitere 5 Personen, die uns wahrscheinlich beobachtet haben.
Die Professoren McGonagall, Longbottom und Zabini, die anscheinend alle nicht so recht wussten wo sie hinblicken sollten.
Daneben standen Fred und John, die mir beide entgegen grinsten. Und Tyler, der mich und James einfach nur wütend anblitzte. Ich schüttelte den Kopf und sah schnell wieder weg.
Doch dann konnte ich es einfach nicht unterdrücken. Ich musste es tun.
Lächeln, oder eher Grinsen.
Ich war so von Glück erfüllt...
Ich bemerkte wie mich jemand beobachtete, ebenfalls lächelnd.
James. Er lächelte mich an, als gäb's keinen Morgen.
Ich lächelte zurück, ich konnte einfach nicht anders.
"Miss Roberts? Würden sie bitte gehen? Der Patient braucht jetzt ein wenig Ruhe." grinste mich Madam Pomfrey an.
Gott, wieso grinsten hier alle?
"Ja." war meine schlichte Antwort.
So stand ich auf, lief Richtung Tür und verließ, lächelnd, den Krankensaal.
__________________________________________________
Hey, Leute!
Jetzt habe ich aber wieder schnell geliefert...war echt in Schreiblaune!
Das Kapitel war sehr kurz, ich weiß. Aber die anderen werden wieder länger, versprochen!
Hier nochmal ein riiiiesiges Danke an Darius und Potter Evans,
die wie die Weltmeister nach jedem Kapitel einen Kommi hinterlassen!
Und schon 4 Abonennten-nur, ich kennen nur 2 von ihnen. BEKENNT EUCH! Ich beiß' doch nicht... *hundeblick*
MfG Mariepotter


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