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Fanfiction

Harry Potter - Eine Zeitreise in das Jahr 1975 - 6. Tempus Iter

von AccioPhoenixTears

Die letzte Ferienwoche war nicht sonderlich spannend. Es gab kein Ordenstreffen in dieser Zeit, wo die Jugendlichen hätten zu hören können, keine Verletzungen und richtige Quidditchspiele auch nicht, da es ohne die Zwillinge, welche noch nicht spielen durften, nicht sonderlich spannend gewesen wäre.
Harry hatte den meisten Teil mit Ron und Ginny irgendwas geredet, oder über Snape, welcher auch im Orden war (was die drei schockierte) gelästert. Die Zwillinge haben hauptsächlich an ihren Scherzartikeln gearbeitet.
Ron hatte in den Ferien auch noch Kontakt mit Hermine aufgenommen, um mit ihr einen Zeitpunkt auszumachen, wo sie mit Harry und Ginny ihre Schulsachen kaufen gehen können. (Fred und George gehen mit Lee ihre Bücher kaufen)
Hermine war ziemlich enttäuscht gewesen, dass man ihr erst jetzt schrieb. Die braunhaarige selber hatte keine Möglichkeiten ihnen zu schreiben, da sie keine Eule besaß. Harry und Ron, sowie Ginny, welche Hermines beste Freundin war, hatten einfach zwischen den ganzen Quidditchspielen und dem Spaß, vergessen ihrer Freundin zu schreiben.
Zwei Tage, bevor die Schüler wieder mit dem Zug nach Hogwarts fuhren, trafen sie sich also alle zusammen in der Winkelgasse um ihre Schulbücher zu kaufen. Mr und Mrs Weasley ließ die vier alleine, nachdem diese meinten, dass sie aufeinander aufpassen würden. Die beiden erwachsenen Weasleys wollten sich in dieser Zeit auch ein bisschen in der Straße umsehen.
Jeder der Jugendlichen verbrachte anderswo die meiste Zeit.
Ron, welcher in den Ferien sehr gewachsen war, musste sich noch bei Madam Malkins einen neuen Umhang kaufen, Hermine verbrachte fast die ganze Zeit bei Flourish und Blotts, Harry ging in der Zeit, wo die beiden beschäftigt waren, zu Freud und Leid um sich vier von Dr. Filibusters Feuerwerkskörpern zu holen (wer weiß, wann man sie mal gebrauchen kann) und Ginny musste noch in die Apotheke um sich Zaubertrankzutaten zu holen.
Nach einer Stunde (Mrs Weasley wäre nie damit einverstanden gewesen, dass sie so lange -oder überhaupt- alleine rumliefen) trafen sie sich wieder bei Florean Fortescues Eissalon. Von dort aus gingen sie noch zu Gringotts, da Harry sich noch ein bisschen aus seinem Verließ bereichern wollte, weil er sich wohler fühlte, wenn er ein bisschen Geld dabei hatte.
In der Zaubererbank wurden die Jugendlichen auch sogleich von einem Kobold empfangen, welcher Harry die neuste Gringotts-Einführung, einen Geldbeutel, schenkte, welcher gewichtslos war, einen unaufspürbaren Ausdehnungszauber besaß, seinen Besitzer nach einem Verlust wiederfand, und der nur von ihm geöffnet werden konnte. Harry ließ, wie befohlen, drei Tropfen seines Blutes in den Stoff des Geldbeutels tropfen, was diesen dann mit Harry verband.
Harry beschloss, dass er nun guten Gewissens ein bisschen mehr Geld mitnehmen könne, da es ja nun sicher verwahrt wäre. So hob er nicht weniger als 1.000 Galleonen von seinem Verließ ab, was man diesem allerdings fast gar nicht ansah, und ging mit seinen Freunden wieder zurück auf die viel belebtere Winkelgasse.
Nun hatten sie eigentlich alles, was sie brauchten und konnten wieder nach Hause, wenn sie Molly und Arthur Weasley gefunden haben.
Grade als sie sich auf die Suche nach den beiden rothaarigen machen wollten, kamen drei Jungen aus dem Bekleidungsgeschäft Twilfitt und Tatting. Es war niemand anderes, als Draco Malfoy mit seinen zwei Bodyguards.
„Malfoy…“, hörte Harry Ron neben sich bedrohlich zischen.
Hermine, welche wusste, dass das nicht gut enden würde, wenn der blondhaarige sie bemerkte, oder wenn Ron ihn ansprach, versuchte ihren rothaarigen Freund, unbemerkt von dem Slytherin, in die nächste Gasse zu ziehen. Doch dies blieb nicht unentdeckt von dem Malfoyerbe.
„Ah sieh mal einer an. Das Granger Schlammblut spielt mal wieder den Aufpasser auf den Blutsverräter. Sie will anscheinend nicht, dass wir sie sehen Jungs. Sie weiß anscheinend doch, dass sie in einem Kampf keine Chance gegen mich hätten.“, lachte er Crabbe und Goyle entgegen.
„Beleidige meine Freunde nicht, Malfoy!“, schrie ihm nun auch Harry entgegen.
Der Slytherin schaute ihn nur verächtlich an, bevor er sagte „Dir und dem alten Narr glaubt keiner, dass der dunkle Lord zurück ist, Potter.“
„Halt doch die Fresse, Malfoy. Mir ist es egal, ob mir jemand wie DIR glaubt.“ meinte nun Harry.
Bevor Draco allerdings darauf antworten konnte, kam Arthur Weasley um die Ecke, welcher von dem Malfoy mit einem verächtlichen Blick bedacht wurde, um dann seine Kinder, Hermine und Harry, welcher immer noch geladen vor Wut war, in den tropfenden Kessel begleitete.
„Ihr sollt euch doch nicht immer mit ihm anlegen. Er ist es nicht wert.“, redete Mr Weasley auf die Jugendlichen ein. Ron wollte darauf wiedersprechen, wurde aber von Hermines‘ Blick zum Schweigen gebracht.
Da Hermine die letzten zwei Ferientage nicht zu Hause verbrachte, ist sie dann mit zum Grimmauldplatz gefloht, wo sie sich ein Zimmer mit Ginny teilte, was natürlich keinem der beiden etwas aus machte, da sie beste Freundinnen waren.

Am Morgen des 01. Septembers, der Tag an dem sie alle wieder nach Hogwarts fuhren, wurden sie von einer hektischen Mrs Weasley geweckt.
„Steht auf! Ihr müsst auch noch frühstücken! Habt ihr denn auch alles in euren Koffern? Ich habe keine Lust euch wieder alles hinterher schicken zu müssen!“, rief sie fast schon panisch in das Zimmer der Jungs hinein.
Ron stöhnte erst mal, auf Grund dieser äußerst „angenehmen“ Art (A/N Achtung, Ironie! ) geweckt zu werden, qualvoll auf. Zog dann aber seine Decke weg, stand auf und ging ins Bad.
Bei den Mädchen verlief das Ganze nicht viel sanfter, abgesehen davon, dass sich die rothaarige Mutter bei Hermine anscheinend sicher war, dass sie verantwortungsbewusst genug war, ihren Koffer komplett zu packen und auch keine Sachen zu vergessen.
Bei der Kofferkontrolle, welche Molly Weasley morgens immer bei den Jungs, und mittlerweile auch Ginny, durchführte, entdeckte sie in den Koffern der Zwillinge Scherzartikel, welche da ganz sicher nicht hingehörten.
Diese waren allerdings nur Alibi. Die beiden Siebtklässler, sowie Harry, hatten die Gegenstände, welche Mrs Weasley nicht entdecken sollte, bei Hermine im Koffer untergebracht, da Molly dort nie nachgucken würde. Allerdings hatten Fred und George ein paar unwichtige Scherzartikel in ihrem Koffer gelassen, da ihre Mutter vermutlich Verdacht geschöpft hätte, hätten sie gar nichts dabei.

Um halb 11 machte sich die Gruppe, inklusive Harrys Leibgarde, welche aus Moody, Kingsley und Tonks bestand, auf den Weg zum Bahnhof Kings‘ Cross.
Dort gingen sie dann zum Gleis 9¾, wo Fred und George schon von Lee und Angelina Johnson empfangen wurden.
Ron und Hermine verstauten ihre Koffer schon mal im Express, da sie gleich zuerst in das Vertrauensschülerabteil mussten. Ginny ging zu Freunden aus ihrer Stufe und Harry gesellte sich zu Neville Longbottom, welcher ziemlich verlassen in einem der letzten Abteile des Zuges saß.
„Hey Harry. Wie waren deine Ferien so?“, fragte Neville auch direkt, als er Harry das Abteil betreten sah.
„Ganz ok. Es glauben mir natürlich nicht viele. Wie waren deine so?“, murmelte Harry Neville zu.
„Oma und ich glauben dir Harry. Ich wollte’s nur sagen. Vielleicht hilft‘s dir ja ein bisschen. Ich war in den Ferien meine Eltern besuchen.“, versuchte der Longbottom seinen Freund aufzuheitern, wurde bei dem letzten Satz aber immer leiser.
Seine Eltern, welche in der geschlossenen Abteilung des St. Mungo Hospitals lagen, waren kein einfaches Thema für den 15- jährigen. Sie wurden, als Neville noch ein Kleinkind war, von Todessern bis zum Wahnsinn gefoltert. Harry war sich nicht sicher, ob das nicht vielleicht sogar noch schlimmer war, als der Tod.
Zehn Minuten später kamen auch Ron und Hermine schon von dem Vertrauensschülertreffen wieder.
Auch bei den beiden fragte Neville sie sogleich nach den Ferien.
„Sie waren ziemlich lustig. Wir sind am Anfang der Ferien nach Rumänien zu meinem Bruder Charlie geflogen. Danach habe ich eigentlich die ganzen Ferien mit Harry verbracht.“, meinte Ron gut gelaunt.
„Ich war erst die letzten zwei Tage bei den beiden. Davor habe ich Zeit mit meinen Eltern verbracht. Muggel, wie du ja weißt.“, antwortete nun auch Hermine.
Neville nickte nur als Antwort und holte ein sehr dickes Buch über Pflanzen heraus. Es war kein Geheimnis, dass der Schüler Kräuterkunde liebte. Er war der beste Schüler in seiner Stufe in diesem Fach. Sogar besser als Hermine.
„Das Buch habe ich von meiner Oma zum Geburtstag bekommen. Es ist sehr interessant. Man findet viele Pflanzen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten darin, aber es kann auch hilfreich beim Zaubertrankbrauen sein.“ erklärte er voller Stolz.
Ron und Hermine, welche sich beim ersten Satz versteift hatten und sich mit großen Augen anblickten sahen nun zu Harry, welcher davon allerdings nichts mitbekam, weil er in sein Parselbuch vertieft war.
So eben wurde den beiden bewusst, dass sie den Geburtstag ihres besten Freundes vergessen hatten. Aber nicht nur sie! Rons Eltern, seine Geschwister, Sirius, Dumbledore, der ganze Orden, einfach alle! Hermine wurde von Schuldgefühlen geplagt. Sie wollte nicht wissen, wie sich Harry an diesem Tag gefühlt haben muss.
Nach der Zugfahrt setzten sich Harry, Ron, Hermine und Neville mit Ginny und ihrer besten Freundin Luna in eine Kutsche. Die Mädchen saßen auf der einen Seite und die Jungen ihnen gegenüber.
Als Hermine sicher war, dass Harry sie nicht bemerkte, da er mit Ron in eine Unterhaltung über Quidditch vertieft war, sprach sie Ginny an.
„Du sag mal, Ginny.“
Ginny drehte sich zu ihr und sah sie fragend an.
„Ähm… Also, ich weiß nicht wie ich das am besten sagen soll, aber…
Naja, hast du auch Harrys Geburtstag vergessen?“
Darauf bekam Ginny ganz große Augen, blickte Hermine geschockt an und sah schuldbewusst zu Harry.
Sie wusste nicht, wie sie Harrys Geburtstag hatte vergessen können.
Sie hat ihn schon vergöttert, bevor sie ihn überhaupt richtig kannte und nun das. Sie beschloss, schnellstmöglich einen Brief an ihre Eltern zu verfassen, nur um sie darauf hinzuweisen. Ihre Mutter würde sich wahrscheinlich vor Vorwürfen gar nicht mehr einkriegen, aber das war ihr relativ egal.
Erst schenkte Harry ihnen eine Reise für acht (!) Personen nach Rumänien (!) und dann vergaßen sie seinen Geburtstag. WIE PEINLICH!
Die ganze Situation wurde nicht angenehmer für sie, als sie in Hogwarts von Hagrid empfangen wurden, der Harry nachträglich gratulierte und sich bei ihm entschuldigte und ihm sagte, dass er ihm zu seinem Geburtstag hatte schreiben wollen, aber der Briefkontakt zum Grimmauldplatz nicht so einfach wäre.
Hagrid entschuldigte sich öfters und sagte ihm, dass er kein guter Freund gewesen war, wenn er seinen Geburtstag einfach ignorierte.
Harry, welcher bis dahin gar nicht an seinen Geburtstag gedacht hatte und ihn ehrlich gesagt selber vergaß, versicherte ihm, dass er ihm nicht böse war.
Harry war zuerst natürlich schon ein bisschen enttäuscht, dass alle ihn vergessen hatten. Ihm war wohl bewusst, dass Ron nicht ohne Hermine daran denken würde, aber dass nicht mal Mrs Weasley, Ginny, Hermine oder sogar Sirius an ihn gedacht hatten, war überraschend. Allerdings konnte er ihnen nicht böse sein. Er hatte ihn immerhin selbst vergessen.
Ginny schrieb noch am gleichen Abend einen Brief zum Fuchsbau, wo sie ihre Eltern darauf hinweiste, dass sie alle Harrys Geburtstag vergessen hatten.
In dem Brief schrieb sie auch noch mal ausdrücklich darauf hin, dass dies doch bitte auch Sirius berichtet werden sollte. Immerhin wollte man dem Paten die Möglichkeit geben, sich noch zu entschuldigen. Sie hatten ja alle in den Ferien viel um die Ohren. Der Orden ganz besonders.

Wie zu erwarten war, war Mrs Weasley von Schuldgefühlen geplagt, als sie den Brief bekam. Jeder, aber auch wirklich jeder, hatte Harrys Geburtstag vergessen. Der Junge konnte sich ja bei ihnen auch nicht wie in einer Famile fühlen, wenn sogar sein Geburtstag vergessen wurde.
Sie wollte es nicht wahr haben, dass sie so eine schlechte Mutter war.
Der einzige, der sich ziemlich genau so beschissen fühlte, war Sirius. Das war erst der zweite richtige Geburtstag, seit Sirius aus Askaban ausgebrochen war. Und der erste, den die beiden zusammen hätten feiern können. Sirius war davon überzeugt, dass er schlechte Arbeit als Pate machte. Er war 12 Jahre im Gefängnis, wo er seinen Patensohn, wenn auch unfreiwillig, alleine lassen musste, und selbst danach war er anscheinend kein guter Freund.
Ja, ein Freund, das wollte er für Harry sein. Und er war sich auch sicher, dass James und Lily es auch so wollten, dass sie wollten, dass er für Harry ein guter Freund, aber auch eine Art Vaterperson war.

Harry war das ganze eigentlich relativ egal. Er war es schon von klein auf gewohnt, dass man seinen Geburtstag ignorierte, obwohl er sich sicher war, dass er in der Zaubererwelt von den Leuten nicht ignoriert wurde, sondern nur durch den ganzen Stress in Vergessenheit geraten war. Es war diese Ferien ziemlich viel los gewesen. Sirius musste sich immer noch verstecken, die Weasleys waren im Urlaub gewesen, Harry hatte einen Quidditchunfall, dann noch die ganzen Ordensversammlungen...

Als Harry mit seinen Freunden im Gryffindorturm ankam, saßen viele Leute um den Kamin und schienen sich über ihre Ferien zu unterhalten.
„Sag mal Weasley, glaubst du dem Spinner etwa, das du-weißt-schon-wer zurück ist?“, Seamus Finnigan richtete mit diesen Worten die Aufmerksamkeit aller auf die Gruppe am Portraitloch, welche grade reinkam.
Sofort wurden alle im Gemeinschaftsraum still und schauten Ron abwartend an.
„Natürlich glaube ich ihm, ihr Flachpfeifen. Und das solltet ihr auch tun. Es ist nämlich die Wahrheit!“
Ron sah Seamus vernichtend an, dann schweifte sein Blick über die anderen Schüler. Als er sah, dass die meisten vermutlich Seamus‘ Meinung vertreten würden, schnaubte er nur einmal abfällig, bevor er wieder zum Portrait ging und aus dem Gryffindorgemeinschaftsraum verschwand.
Ginny und Hermine waren so sauer auf ihre Mitschülerinnen, welche sie doch aller ernstes fragten, ob sie den Jungs echt glauben würden, dass sie Harrys Beispiel folgten und in ihren Schlafsaal verschwanden.
Harry saß mit der Karte des Rumtreibers auf seinem Bett und beobachtete Ron, welcher auf den Korridoren der Schule wütend auf und ab stampfte.
Harry schnaufte einmal tief durch und beschloss noch etwas in seinem Buch zu lesen. Mittlerweile war er schon im zweiten Teil des Buches angelangt, welches über praktische Anwendung handelt.
‚…den Zauber durchzuführen müssen sie nur die Worte ‚Tempus Iter‘…‘ (Tempus -> Zeit; Iter -> Reise, Weg,…)
Sobald Harry diese Worte gelesen und gedacht hat, bekam er ein Gefühl, ähnlich dem eines Portschlüssels, und verschwand in einem gleißend hellen Licht.


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