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Fanfiction

Harry Potter - Eine Zeitreise in das Jahr 1975 - 5. Ein interessantes Buch

von AccioPhoenixTears

Harry wachte aus seinem unruhigen Schlaf auf.
Er versuchte langsam sich aufzusetzen und zu schauen, wo er war, doch er ließ sich, als er unglaubliche Schmerzen an seinen Rippen fühlte, wieder in sein Kissen fallen. Sein Bein und sein Arm waren über die Nacht anscheinend vollständig verheilt, aber mit acht Rippen ging das eben nicht ganz so schnell.
Langsam kam auch die Erinnerung an das Quidditchspiel vom Vortag wieder. Er setze seine Brille, welche neben ihm auf der Liege lag, auf und nahm seinen Zauberstab zur Hand um einen Lumos zu sprechen und zu schauen, wo er sich befand.
Er nahm den Raum, in welchem er lag, als den Salon war und versuchte langsam aufzustehen.
Er war gar nicht mehr müde, was auch nicht verwunderlich war, da es, wie es aussieht, noch mitten in der Nacht war und er somit sicher 15 Stunden geschlafen hatte, bzw. bewusstlos war.
Harry entschied sich dazu, ein paar interessante Bücher zu lesen, welche es sicher in der atemberaubenden Bibliothek der Blacks gab.
Also ging in Richtung der Bibliothek. Immer darauf bedacht, sich leise fort zu bewegen, da er jetzt auf jegliche Personen, welche ihn bemutterten, verzichten konnte.
Als er in der Bibliothek der Blacks, welche fast noch größer war, als die Hogwarts‘, angekommen war, begab er sich in einen Gang mit Büchern, welche in Hogwarts sicher in der verbotenen Abteilung liegen würden.
Die Blacks waren halt eine sehr dunkle Familie, und deshalb verwunderte es ja auch eigentlich nicht, dass die Bücher hier hauptsächlich auch nur um dunkle Magie handelten.
Harry sah viele interessante Bücher und schaute sich die Titel an.
Bei einem Buch, welches anscheinend in Parsel geschrieben war, blieb er hängen.
‚Magische Zeitreisen
Bis zu 1000 Jahre in die Vergangenheit‘
Dieser Titel, welcher in goldenen Lettern auf den Buchrücken gedruckt war, erhielt Harrys Aufmerksamkeit.
Er wollte schon immer einmal wissen, wie es so in der Vergangenheit war. Wie sich seine Eltern kennen gelernt hatten, und er wollte die Streiche der Rumtreiber ein einziges Mal live miterleben.
Aber alleine die Tatsache, dass dieses Buch in Parsel geschrieben war, zeigte Harry, dass es Dunkle Magie war.
Kein Buch über Lichtmagie wurde immerhin in der Schlangensprache geschrieben.
Allerdings war Harry auch ein bisschen verwundert über die Tatsache ein Buch in dieser Sprache im Haus der Blacks zu finden, da alle bekannten Parselmünder Nachfahren Slytherins waren, er selbst war ja eine Ausnahme.
Wenn man diesen Informationen Glauben schenkt, hat nie jemand in diesem Haus gewohnt, der das Buch gelesen hat, da das Anwesen schon seit immer der Familie Black gehörte, welche nicht mit Slytherin verwandt waren.

Harry entschied sich letztendlich aber dazu, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen müsse, da die Familie seines Patenonkels vermutlich jedes dunkel Magische Buch besäße. Egal ob die Mitglieder der Familie es lesen können oder nicht.
Der Schüler setzte sich auf einen Sessel in der großen Bibliothek und las ein wenig in dem neu gefundenen Buch. Er hat sich letztendlich dazu beschlossen, keine Zeitreise zu machen. Es wäre Dunkelmagisch und so ist Harry nun mal nicht. Natürlich wäre es alles interessant zu sehen, aber der 14-jährige war sich sicher, dass Sirius oder Remus ihm schon genug über seine Eltern erzählen würden. Zur Not dürften sie sich sicher auch mal Dumbledores Denkarium ausleihen.
Trotzdessen, dass er es nicht tun würde, interessierte ihn eine Zeitreise schon sehr. Alleine die Tatsache, wie sie funktioniert, war höchst interessant.
Er erinnerte sich noch gut an seine Reise mit dem Zeitumkehrer in seinem dritten Schuljahr. Allerdings funktioniert dieser, wenn man dem Parselbuch denn trauen darf, ein bisschen anders als eine Zeitreise.
Bei einem Zeitumkehrer reist man nur ein paar Stunden in die Vergangenheit und man sieht die Welt um sich herum schnell zurückspulen.
Eine Zeitreise fühlt sich wohl eher so an, wie die Benutzung eines Portschlüssels. Erst ein ziehen am Bauchnabel und dann ist man plötzlich in einer anderen Zeit. Vielleicht sogar an einem anderen Ort. Dazu wurde in dem Buch nichts erwähnt.
Was bei beiden Methoden in der Zeit zu reisen allerdings gleich bleibt ist, dass es passieren kann, dass man sich selbst begegnet.
Plötzlich wurde die Tür zu der Bibliothek aufgerissen und man hörte Schritte näher kommen.
Harry versteckte das Buch über Zeitreisen schnell, weil, auch wenn die anderen durch die Sprache nicht wüssten, worüber es handelt, alleine die Sprache an sich zeigte, dass es vermutlich illegal war.
Als der Schüler sich umdrehte, sah er einen besorgten, aber auch wütenden Patenonkel auf sich zu laufen.
„Ich hab mir Sorgen gemacht! Was denkst du eigentlich, wer du bist, dass du einfach mitten in der Nacht von deiner Liege abhauen und in die Bibliothek spazieren kannst! Du bist verletzt Junge! Du sollst dich noch nicht so belasten! Dir hätte sonst was passieren können!“, schrie ihm dieser schon entgegen.
„‘Tschuldigung Tatze, aber du musst mich doch auch ein bisschen verstehen. Hätte ich denn noch weiß ich wie viele Stunden da liegen und warten sollen, bis einer von euch aufwacht?“ Der Junge schaute seinen Patenonkel entschuldigend an.
„Ist ja ok Krönchen. Du bist halt genau wie dein Vater. Aber sag mal, welche Bücher liest du hier überhaupt? Du weißt doch hoffentlich, das die fast alle dunkel sind oder?“
„Ich hab noch gar kein Buch ausgesucht. Ich wollte mich erst mal ein bisschen hinsetzen. Der Weg hier hin schlaucht doch ein wenig.“ Log der 14-jährige dem Älteren einfach ins Gesicht.
„Ich habe doch gesagt, dass es zu anstrengend für dich ist. Du solltest dich mal wieder hinlegen.“ meinte der Pate besorgt und viel auf das Schauspiel rein.
Harry beschloss wiederwillig, dass er besser zustimmen sollte, wenn sein Pate ihm schon Glauben schenkt. Also ging er mit dem Black in Richtung Salon, unterbrach aber den Gang des Älteren indem er meinte, dass er doch schon ein bisschen Hunger habe und deswegen in der Küche gern was essen würde.
Sirius stimmte zu und so begaben sich die beiden in die Küche um schon mal etwas zu essen.
Als sie fertig waren und die anderen Bewohner des Hauses immer noch schliefen begab Harry sich wieder in den Salon und gab vor sich noch mal hin zu legen. In Wahrheit schlief er zwar nicht, sondern las das Buch, aber das durfte ja keiner wissen.
In dem Buch ging es die ersten ca. 300 Seiten noch nicht um die Praxis, sondern immer noch nur um Zeitreisen. Es wurde beschrieben, wie diese funktionieren, was sie für Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Kontinuum haben, welche berühmten Zeitreisen bekannt sind und so weiter.
Als er hörte, dass jemand die Treppen runter kam verstaute Harry das Buch in einer Innentasche seines Umhangs und ging in die Küche.
Dort saßen mittlerweile neben Sirius noch Mr. Weasley, Tonks, Ron, Zwillinge und Ginny.

Sie alle freuten sich, dass es Harry anscheinend wieder gut ging und er wurde auch sogleich in eine feste Umarmung von Ginny und Tonks, und in eine freundschaftliche von Ron und den Zwillingen gezogen.
Auch der Vater der vier Jüngsten beglückwünschte ihn zu seiner Genesung
George äußerte nochmals, wie sehr es ihm leid täte, doch Harry winkte ab und meinte nur, dass er keine Schuld daran hätte.
Der Zwilling nickte, machte aber keinen besonders überzeugten Eindruck.
Die sieben Küchenbewohner unterhielten sich und warteten bis Bill, Kingsley, Hestia und Dädalus aus ihren Schlafzimmern, und Mrs Weasley aus der Küche kam.
Auch die letzten kamen nun in die Küche.
Die Älteste der Familie Weasley zog Harry sofort in eine feste Umarmung, so dass er dachte, dass er gleich noch drei Rippen gebrochen hatte, und die vier Schlafmützen klopften ihm auf die Schulter.
Nach dem Frühstück, welches Harry nun das zweite Mal eingenommen hatte, begab er sich mit den Zwillingen, sowie den beiden jüngsten Weasleys in Tonks‘ und sein Zimmer, wo er zuerst unbemerkt sein Buch unter dem Bett versteckte.
Ginny, welche nach wie vor in Harry verliebt war Beziehung gar nicht gut hieß, äußerte auch sogleich ihre Meinung.
„Harry, ich will ja jetzt nichts gegen dich oder Tonks sagen, aber findest du nicht, dass sie ein bisschen zu alt für dich ist? Ich meine, ich will mich da nicht zu sehr einmischen, aber du kennst sie doch auch grade mal seit paar Tagen oder?“
„Genau Harry, unsere Schwester ist schon seit fast vier Jahren in dich verknallt und sie hat es immer noch nicht geschafft, dich in eine Beziehung zu verwickeln.“ mischten sich die Zwillinge ein.
Harry stieg die Schamesröte ins Gesicht, doch Ginny besaß einen noch dunkleren Rotton.
„Keine Sorge, Ginny. Tonks und ich sind nicht zusammen. Wir wollen Sirius nur ein bisschen auf den Arm nehmen.“ erklärte der Junge-der-lebt die ganze Situation.
„Das spielt ihr aber auch wirklich überzeugend. Ich hätte nicht daran gezweifelt, dass ihr nur so tut, grade weil Kingsley eben auch meinte, dass er euch am Morgen rum knutschen gesehen hat.“ mischte sich nun Ron ein.
Die Weasleykinder schauten Harry zweifelnd an. Sie glaubten alle nicht so richtig daran, dass das Ganze nur gespielt war.
„Alle außer Tatze wissen, dass wir nicht wirklich zusammen sind und helfen uns mit Alibis wie diesem. Ich kann doch heute Morgen gar nicht bei Tonks gewesen sein, wo Sirius doch auf mich aufgepasst hat.“ verteidigte sich der Schwarzhaarige weiter, was mittlerweile auch alle zu glauben schienen.
Die Teenager erzählten noch lange von ihren bisherigen Ferien. Das Hauptthema war natürlich die Reise nach Rumänien, welche die Rothaarigen gemacht hatten.
Am Abend war wieder eine Ordensversammlung, wo die fünf selbstverständlich nicht teilnehmen durften. Allerdings haben die Zwillinge einen neuen Scherzartikel erfunden, welcher ‚Langziehohren‘ genannt wurde und ihnen die Chance gab, doch etwas von dem Treffen zu hören. Die Langziehohren waren lange, fleischfarbene Schnüre, welche kaum zu sehen waren, wenn man nicht wusste, dass sie sich dort befinden. Man musste sich das eine Ende ins Ohr stecken und das andere an den Ort, welcher natürlich in Reichweite sein muss, stecken, welchen man belauschen will.
Fred und George gaben Ginny, Harry und Ron je ein Langziehohr und holten ihre eigenen raus. Jeder steckte sich das Ende in ein Ohr und sie schoben das andere Ende unter die Tür zur Küche, wo die Versammlung stattfand und fingen an, dass Gespräch zu belauschen.
„Er hat ein Recht dazu, mit im Orden zu sein! Es dreht sich hier doch fast alles um ihn! Also…“, konnte man Sirius‘ Stimme vernehmen.
„Er ist noch ein Kind Sirius!“, unterbrach ihn Molly Weasley.
„Du bist aber nicht seine Mutter!“, hörte man wieder die Stimme von dem Animagus.
„Er ist nicht James, Sirius! Du darfst nicht immer nur seinen Vater in ihm sehen! Es ist nicht James, sondern Harry!“, wiedersprach wieder die siebenfache Mutter.
„Ich weiß wie mein Patensohn heißt! Und ich verwechsel ihn auch nicht mit seinem Vater!“
„Ach nein? Vor einem Tag erst, als er bewusstlos war und wir über ihn gesprochen haben, hast du in James genannt!“
„Weißt du was Molly, das wird mir langsam echt zu blöd! Fragen wir ihn doch, ob er mit im Orden sein will! Er kann die Entscheidung selber treffen, dann müssen wir nicht diskutieren. Er stand Voldemort wahrscheinlich schon öfters gegenüber, als die meisten von uns, aber wenn du der Meinung bist, er sei noch nicht dafür bereit im Orden zu sein… Okay! Lasst ihn selbst entscheiden!“
„Das kannst du nicht machen Sirius, du weißt doch wie er sich entscheidet.“, mischte sich nun auch Remus Lupin in die Diskussion mit ein.
„Ja eben, Remus! Er soll selbst entscheiden. Wir zwingen ihn zu nichts, aber Leute, welche sich freiwillig Voldemort oder Todessern entgegenstellen, wollen es auch wirklich tun. Wenn er wirklich den Willen hat, gegen Voldemort und seine Anhänger zu kämpfen, können wir ihn sowieso nicht davon abhalten. Aber es ist wesentlich besser für ihn, wenn er mit dem Orden bei Todessern ist, als wenn er alleine einen von diesen Arschlöchern…“
„Sirius!!! Kannst du mal mit diesen Kraftausrücken aufhören?“, wurde Harry Pate von Molly unterbrochen.
„Sei doch nicht so kleinlich! Hier sind noch nicht mal Kinder im Raum!“, versuchte sich Tatze zu rechtfertigen.
Dumbledore klatschte zwei Mal in die Hände und sofort wurde der ganze Raum still.
„Okay. Da jetzt hoffentlich alles erledigt ist, beende ich hiermit diese Ordensversammlung. Wann die nächste stattfinden wird, werde ich euch in den nächsten Tagen mitteilen. Ob ich Harry in den Orden lasse, werde ich mir nochmal überlegen, obwohl ich Sirius‘ Argumente teilweise schon sehr überzeugend fand. Auf jeden Fall waren sie sehr durchdacht und es war doch schon was Wahres dran.“
Die letzte Aussage brachte bei der Rothaarigen wieder Empörung auf, doch der Hunde-Animagus schien sehr zufrieden mit sich.
Harry, Ginny und Ron zogen bei den letzten Worten des Schulleiters ihre Langziehohren wieder unter der Tür vor, da sie doch wussten, dass nun nichts mehr Interessantes zu kommen schien.
Fred und George jedoch, ließen ihre Langziehohren weiterhin unter der Tür.
In der Küche standen nun alle auf, da die Versammlung zu Ende war, und wollten aus der Küche, um nach Hause zu apparieren, oder in ihre Zimmer zu gehen. Grade als Molly Weasley vor der Tür stand und sie aufziehen wollte, zogen die Zwillinge ihre Langziehohren hoch, was bei der Mutter nicht unbemerkt blieb.
Sie riss die Tür förmlich auf und sah davor auch schon ihre zwei Söhne. Harry, Ginny und Ron hatten sich mittlerweile verzogen, da sie anscheinend ahnten, dass das nicht gut gehen konnte. Was danach geschah war eine ziemliche Flut von Anschuldigungen von der Mutter an ihre Zwillinge, was auch andere Ordensmitglieder auf den Plan rief. Man entschied sich dazu, dass die beiden zwei Wochen Quidditchverbot bekamen, was alles andere als leicht für sie zu ertragen war, da in einer Woche die Schule wieder anfing und sie somit nicht sicher sein konnten, bei den Auswahlspielen teilzunehmen, da noch nicht bekannt war, ob sie in der ersten Woche stattfinden würden. Allerdings waren beide Zwillinge sehr gut mit der derzeitigen Kapitänin, Angelina Johnson, befreundet und waren sich daher sicher, dass sie (wie die meisten Spieler, die davor schon im Team waren) nicht bei den Auswahlspielen mitspielen müssten, da sie auch als beste Treiber Hogwarts‘ zählten.
Als die beiden oben in ihrem Zimmer ankamen, warteten schon ihre beiden jüngsten Geschwister, sowie ihr ‚Ersatzbruder‘ Harry auf sie.
Die beiden Ältesten der Runde waren gar nicht begeistert davon, dass sie die einzigen waren, die erwischt wurden, was sie auch sagten.
„Wie konntet ihr uns unten einfach so alleine lassen? Wir haben zwei Wochen Quidditchverbot bekommen!“
Diese Tatsache, dass die zwei zurzeit berühmtesten Streichespieler Hogwarts‘ beim Spionieren erwischt wurden, brachte bei allen einen Lachkrampf hervor.
„Jaja, lacht nur. Das ist alles andere, als eine lustige Situation!“, meinten sie, gaben aber schließlich zu, dass es doch ziemlich dämlich von ihnen war, sich erwischen zu lassen.
Die Schüler unterhielten sich noch angeregt, bis Ron, Ginny und Harry von den beiden Ältesten aus ihrem Zimmer geschmissen wurden. Nachdem die Zwillinge also schlafen gegangen waren, oder jedenfalls so taten, als ob sie schlafen gingen, begaben sich die drei Jüngsten in dem Haus auch auf den Weg in ihre Zimmer.
Harry las noch etwas in seinem Parselbuch, welches er doch sehr interessant fand, bis er sich auch dazu entschließ zu schlafen.
Nachdem er das Licht löschte und sein Kopf das Kissen berührte schlief er ein.


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