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Fanfiction

Die dritte Generation und Leah mittendrin - Prolog

von leahmaylfoy11

Leah Marci elf Jahre alt lebt mit ihren Eltern Mara Marci und Alexander Marci in England, abgeschieden von der Stadt London. Leah ist ein Einzelkind ihre familie ist reinblütig aber nicht so bekannt wie andere, worum sie selbst ganz froh darüber ist. Wenn sie sich vorstellt jedesmal was über sich und ihre Familie was in der klatschpresse zu lesen läuft es ihr eiskalt den Rücken runter, immer erfinden die irgendwas dazu und stellen es ganz anders hin als es eigentlich ist, nur um geld zu machen. Leah steht sowieso nicht gern im Mittelpunkt wozu auch ?!

Leah liegt noch gemütlich im Bett und döst vor sich hin, sie hatte keine lust aufzustehen dafür war sie noch viel zu müde. Gestern hatte sie Geburtstag habt und ist endlich 11 geworden, wie lange hatte sie doch auf den tag gewartet, so oft hatte sie davon geträumt endlich nach Hogwarts zu kommen, wie oft sie ihre eltern mit Fragen gelöchert hatte wie es da war, wie es da aussieht, wie die Lehrer waren usw.. ihr Vater hatte am anfang immer über die neugier seiner Tochter geschmunzelt, mittlerweile gab er nur noch einen undefinierbaren Ton von sich. Wahrscheinlich sehnt er den Tag nach Hogwarts genauso herbei wie Leah selbst. Jetzt wartete sie ungeduldig auf den Brief von Hogwarts.

Leah stand auf um sich fertig zu machen, der knurrende Bauch hatte sie doch dazu aufraffen lassen aufzustehen, also ging sie unter die dusche, weit hatte sie es dazu nicht da ihr Badezimmer mit ihrem Zimmer durch die Tür verbunden war. Kurz schaute sie auf die Uhr über ihrer Tür richtung flur und treppe 9:00uhr wer steht bitte nach seinem Geburtstag zu so einer unmenschlichen zeit auf? dachte sie es sich. Geduscht und angezogen ging sie aus ihrem Zimmer, die Treppe runter richtung Esszimmer. " Guten morgen Leah, auch schon wach?" Begrüsste ihr Vater sie " ja dad aber eher ungewollt als gewollt" mit einem mürrischen Gesicht setzte sie sich an den Tisch und frühstückte. Ihr Vater saß am Kopf ende und schaute in den Tagespropheten, ihre Mutter war schon längst aus dem Haus und arbeiten, sie Arbeitet im Ministerium für den minister Shakelbolt sie hatte ihr auch mal kurz erzählt das sie im Orden des Phönix war während der zeit von IHM aber mehr wollte sie ihr nicht erzählen weil sie meinte sie wäre noch zu jung dafür.

Leah war fertig mit dem Frühstücken die Haushelfen hatten schon alles abgeräumt. Sie beobachtete ihren Vater beim lesen, der ihren blick merkte und aufschaute " Alles in Ordnung Leah ? Du guckst so weg getreten" Leah hatter zu erst gar nicht gemerkt das ihr Vater mit ihr sprach aber mit wem sollte er sonst reden ? war ja keiner da ausser die beiden und die Hauselfen halt. " ja ..jaja alles ok, mir ist nur so langweilig was soll ich den machen bis der brief kommt ? Es dauert noch einen ganzen Monat bis zum 1. Semptember. Das ist so ätzend zu warten und der Brief der ist auch noch nicht da" jammerte sie im quängeligen ton. Ihr Vater räusperte sich belustigt " Leah du bist viel zu ungeduldig, der Brief kommt schon noch. Aber warum gehst du denn nicht raus ? Oder besuchst einen deiner freunde ?.." da unterbrach Leah ihren Vater. " ja genau dad weil ich ja so viele habe in diesem dorf" entgegnete sie ihrem Vater ärgerlich, sie wollte viel lieber in der Stadt wohnen und nicht in einem Dorf, klar sie hatten ein sehr schönes Haus bzw eher gesagt fast villa( an Geld, dank ihrer familie mangelte es nicht.) Ihr Zimmer war auch recht gross was sie in einer Stadt vielleicht nicht hätte aber auf dem Dorf war es ihr eindeutig zu ruhig sie wollte was erleben und action aber auf einem Dorf? Früher als sie noch kleiner war und mit ihrer Freundin Lily auf den grossen Wiesen gespielt hatte, war alles interessant gewesen und sie hatten viel spass aber mittlerweile war sie einfach schon zu gross dafür. "Lieber weniger Freunde, die es ehrlich mit dir meinen als viele Heuchler Freunde! Lily freut sich bestimmt wenn du dich meldest, sie wird doch auch dieses Jahr nach Hogwarts gehen dann könnt ihr euch gemeinsam die Zeit vertreiben. " Den ersten Satz sagte ihr Vater ganz ernst, er hält nichts von den typischen Reinblüter die sich nur auf den Blutstatus konzentrieren und wie er sagt die Freundschaft nur vor heucheln aber mit Lily hatter recht sie war ihre beste Freundin wird zeit das sie sich wieder bei ihr meldet, Lily und ihre familie sind kurz nach den Marci's hier hergezogen und wohnen schräg gegenüber seit klein an sind Leah und Lily beste freunde, klar sie sind ja auch zusammen aufgewachsen und haben viel Blödsinn zusammen mit Lily's Brüdern James und Albus gemacht. Leah liebte ihre beste Freundin sie tickte genau wie sie auch wenn sie an sich eine eher ruhige person ist." Ja ich sollte mich wirklichn mal bei Lily melden, ich schicke ihr eine Eule vielleicht ist sie ja nicht da " Lily wohnte zwar schräg gegenüber aber ein paar Häuser und Hügel waren da schon dazwischen. Leah war zu faul um rüber zu laufen um dann vor verschlossener Tür zu stehen. " ja gut mach das, ich bin dann auch mal los. Wir sehen uns heute abend beim essen." Er drückte Leah schnell noch ein Kuss auf die Stirn und verschwand durch die Tür. Ihr Vater arbeitet im St. Mungon als Arzt und hatte Spätschicht.


Kaum war ihr Vater aus der Tür huschte Leah in dessen Arbeitszimmers um pergament und Feder zu holen und schrieb Lily.

Hey Lily

Wie geht's dir ? Bist du zu hause und hast Zeit für deine gelangweilte beste Freundin?

Schick mir deine antwort mit Perla zurück.

Leah


Leah lies perla aus dem Fenster vom Esszimmer los fliegen. Ihre Mutter hatte damals die eule Perla genannt weil ihr gefieder strahlend weiss war und in der sonne leicht glitzerte, um den hals hatte sie Silberne Punkte die einmal um den hals rum gingen wie eine Perlenkette und ihre augen waren eis Blau. Leah schaute perla zu wie sie davon flog und hoffte auf eine schnelle Antwort, sie hoffte das sie wenn sie nach Hogwarts kommt ihre eigene eule bekommen würde.Leah entschied sich in ihr Zimmer zu gehen und um da auf die antwort zu warten, sie legte sich auf ihr Bett und begutachtete ihr Zimmer es war ein typisches Mädchen zimmer, ihre Wände waren zum grösstenteil weiss bis auf die zwei rosa streifen die einmal komplett durch das Zimmer gezogen wurden , gegenüber von der Tür wo man zu ihrem zimmer gelangt waren zwei grosse Fenster mit dunkl pinken Gardinen die von einer weissen schleife an der seite gehalten wurden damit genug Licht reinkam. Davor stand ihr weisser Schreibtisch mit pergamenten, federn, Tinte und vor dem Schreibtisch stand ein dunkel rosaner Stuhl, neben dem schreibtisch und den fenstern stand ein schmales bücherregal voll mit büchern. Links an der wand stand ihr dunkel brauner Kleiderschrank und genau gegenüber stand ihr gosses bett mit Bettwäsche aus seide in einem hellen grau fast silber, neben dem Bett war die Tür zu ihrem Badezimmer mit eine eckbadewanne, einem grossen Waschbecken mit spiegel und einer Toilette alles war in weiss gehalten bis auf die deko die war in türkis.


tok tok tok...tok tok Leah war so in Gedanken gewesen das sie das klopfen am Fenster fast gar nicht hörtr erst beim zweiten mal regstrierte sie das Perla wieder da war. Schnell lief sie zum Fenster und öffnete es Perla flog auf ihre Schulter und streckte das beinchen aus, Leah nahm ihr das pergament ab, gab ihr schnell paar Eulen Kekse und setzte sich auf ihr Bett um den brief zu lesen.

Hallo Leah

Merlin bin ich froh das es dir genau so geht wie mir, ich sterbe hier vor Langeweile.

Klar bin ich zu hause. Willst du kommen ? Komm ruhig vorbei, muss dir dringend was erzählen.

Lily


Das lässt sich Leah nicht zwei mal sagen, sie ging zu ihrem Schrank holte ihre Lederjacke raus und zog sie sich an, schnell noch ins Bad kämmte sich ihre schoko braunen haare, ein blick in den Spiegel und auf gehts. Sie lief ..Nein sie flog die Treppen runter zieht die Tür hinter sich zu und lief den weg entlang. Ihre braunen Haare flogen ihr immer wieder ins Gesicht durch den Wind es war zwar mitte Sommer aber ungewönlich windig und gar nicht so warm wie sonst, sie blickte hoch in den Himmel und konnte vereinzelte weiße wolken sehen sie musste ein bisschen blinzeln da die sonne ihr direkt in die blauen Augen schien.

Leah hatte viel von ihrer Mutter, was das aussehen betrifft aber ihr charakter glich eher ihrem Vater. Die schokobraunen Haare und die blauen Augen von ihrer Mutter, sie hatte lange und dichte schwarze wimpern, eine grade aber dennoch stupsnase und schmale lippen aber dennoch nicht zu schmal. Leah hatte eine normale schmale figur, sie konnte essen was sie wollte sie nahm einfach nicht zu, was sie aber nicht sonderlich störte im gegenteil. Von ihrem Vater hatte sie das dick köpfige , einfach mit dem kopf durch die wand. Von ihm hatte sie auch das kein blatt vor dem Mund nehmen, sie sagte grade herraus was sie dachte womit viele probleme haben.

Sie war schon an der Tür der Potter's angekommen, da riss Lily schon die Tür auf und umarmte ihre beste Freundin. " oh Leah schön das du da bist. Komm rein ich muss dir alles erzählen"
Leah hatte gar keine zeit irgendwas zu erwiedern, Lily zog sie durch das Haus im vorbei gehen konnte sie noch Harry und Ginny hallo sagen. Da stand sie schon im zimmer von Lilly. Das Zimmer war zwar nicht so groß wie ihres aber es reichte, für ein ein bett an der gegenüber liegende Wand und ein grosses fenster dadrüber, rechts war ihr brauner Schreibtisch mit einem weißen Stuhl und links ihr Kleiderschrank.

Lily legte ihr beide Häde auf die schulter und drückte sie runter auf ihr bett. " halt dich fest Leah ..sitzt du auch gut ? Nicht das du vom Bett fällst" Leah nickte nur, was jetzt wohl kam?! " ICH HABE DEN HOGWARTS BRIEF BEKOMMEN" schrie ihr Lily schon freudig entgegen, Leah klappte der Mund auf wieso kam der Brief für Lily schon aber ihrer nicht ? Ob sie Leah vergessen haben ?
" was denn ? Freust du dich denn nicht ? Wir können zusammen nach Hogwarts. " Lily machte ein schmoll Mund. " doch.. klar freu ich mich nur.." Leah senkte den kopf " mein Brief kam noch gar nicht. Vielleicht haben die mich ja vergessen oder wollen mich gar nicht." Traurig blickte sie ihre beste Freundin an, die eben noch so glücklich aussah aber jetzt war ihr Gesicht eher nach denklich. " ich glaube nicht das die dich vergessen haben und klar wollen die dich aber der kommt bestimmt noch du bist gestern doch erst elf geworden. Wir fragen gleich einfach mal meine Eltern die müssten das wissen." Lily schaute sie aufmunternd an, Leah bekam nur ein schwaches lächeln zustande.

Leah war auf dem weg nach hause ihre Eltern warten bestimmt schon mit dem essen auf sie. Harry versicherte ihr das der brief schon kommen würde und sie sich keine Sorgen machen brauch.
Trotzdem war Leah enttäuscht das ihr Brief noch nicht da ist.


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