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Fanfiction

If light arises from the darkness - Ohne dich kann ich nicht leben

von Lily FLower

Hallo meine Lieben,
ich weiß, ich weiß, ich bin echt doof.
Ich hab jetzt bestimmt 3 Monate gebraucht, um endlich wieder ein Kapitel hochzuladen.
Es gab so vieles das mich vom schreiben abgehalten hat, und letzendlich habe ich echt die Zeit vergessen.
Es tut mir echt leid... :/

Aber nun zu den Re- Kommis:

@Harry+Ginny in love
Hi Stella,
ersteinmal ein riesen Dank für das Kommi <3
Ja, endlich :)
Aber ehrlich gesagt finde ich es echt gut von J.K.R. das sie die " Vorlage" gegeben hat, dass die beiden so lange brauchen um zusammen zu kommen, denn so merkt man das man nur für etwas kämpfen muss, und nicht gleich aufgeben sollte :)
So, das war meine poetische Seite ( hehe)
Ich hoffe du verzeihst mir die lange Pause und bleibst weiter an der Geschichte dran
LG Hannah

@Sinner27
Hi,
Ist den das zu glauben? WIR SIND WELTMEISTER!!!!!
Arme Portugiesen.....
Ja, was sich Dumbledore da eingebrockt hat ist ihm glaube ich noch nicht bewusst, aber er ist ein Genie :)
Das Schuljahr muss glaube ich noch ein bisschen warten..
Wieso wirst du im Kapitel erfahren, denn es kann ja nicht nur Friedefreude Eierkuchen bleiben, findest du nicht auch :)
Ich hoffe du liest die FF weiter, auch wenn es nicht so schnell war wie geplant..
LG Hannah

@Pain
Hallöchen,
danke ersteinmal :)
Die Hogwartszeit... ich kann dir schon mal sagen das die genauso chaotisch wird wie die Ferien, aber es dauert noch ein paar Kapitel bis sie die Reise zum letzten Schuljahr antreten :)
Ich hoffe du bist nicht zu arg enttäuscht, dass sie nicht gleich nach Hogwarts gehen,
LG Hannah

@ Ginny007
Hi,
Wer war hier für Portugal?????????
GERMANY, Weltmeister der Herzen <3 <3<3<3
Ne Quatsch, ich freue mich das dir die Geschichte gefällt, und keine Sorge, es geht nicht so Rosa-Rot-Glitzernd Weiter :)
Ich hoffe dir gefällt das Kapitel
LG Hannah

@Lyvy Lovegood
Hi,
Danke, ihr wolt echt alle, dass ich Rot werde wie die Weihnachtsbeleuchtung, mit dem ganzen loben...
Sorry sorry sorry das es nicht so schnell war wie du dir gewünscht hast, aber ich hatte echt vie um die Ohren..
Hoffentlich bleibst du trotzdem an der Geschichte dran
LG Hannah

@Emmita
Hi,
Ja, Lily ist zwar in Akademischen Dingen eine der Ersten, aber in Dingen wie Liebe.... tja, unverbesserlich :)
Danke für das Lob, ich hoffe dir gefällt das Kapitel auch :)
LG Hannah

@Pad01
Hi Anna,
Danke (* Rot werd wie Rudolfs Nase*)
Das ist echt lieb von dir:)
Und es ist überhaupt nicht schlimm, dass du kein arg langes Kommi geschrieben hast, ich freue mich über jedes Kommi bis zum Mond und dann wieder zurück :)
Ich hoffe das Flöten hat Spaß gemacht
LG Hannah
P.S. dafür hattet ihr 3 Wochen früher Sommerferien als wir ;D

@ Prongs01
OMG Fia, ernsthaft?? Zwei Word Seiten, du bist doch verrückt...
Erstmal Hi,
Und jetzt muss ich mal ein ernstes Wort mit dir sprechen: Hör auf mich so zu loben, ich dreh noch hohl, oder mach weiß Gott was.
Aber Danke, das ist echt lieb von dir <3
Ich hoffe bloß, dass du an deinem Gummibärchen nicht wirklich erstickt bist, denn das wäre tragisch und doof.
Ja, der Kuss... hach was soll ich sagen.... ich liebe es einfach mir solche Romantische Szenen auszumalen ( passt perfekt im Mathe Unterricht oder wenn du abends nicht einschlafen kannst)
Ich glaube die Idee kam mir vorm Einschlafen, und dann war ich so aufgeregt weil ich das aufschreiben wollte, dass ich erst recht nicht einschlafen konnte :)
Ich muss zugeben das ich den Hang dazu habe alles viel zu Kitschig zu sehen/machen ecc.
Sry wenn es manchmal zu viel ist :/
Ich sehe sogar etwas romantisches wenn zwei Blätter von einem Baum nahe beieinander hängen und sich gleichzeitig im Wind bewegen ( Also ich denke dann immer, dass die Blätter bestimmt verheiratet sind oder so.
Scheiße (sry) wieso schreibe ich hier sowas? Jetzt hälst du mich bestimmt für die gestörteste Person im Universum.
Wusstest du das gestört mentally disordered auf Engisch heißt. ich finde, dass das total lustig klingt :)
Ups, jetzte schweife ich total vom Thema ab.
Ich hoffe dir gefällt das Kapitel, tut mir echt leid dass es nicht schneller ging.
LG Hannah


So und jetzt noch jemand, dem ich schon lange mal was sagen wollte:
@ Vanessa: Hi, ja ich mein genau dich: Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich deinen Namen hier rein geschrieben habe, aber es ist ja schließlich nicht dein ganzer Name :)
Ich wollte dir nur mal DANKE sagen für die ganzen Ermunterungen, Lobe ( Nennt man das so) und das ganze, die du mir teilweise Gesagt teilweise Geschrieben hast.
Deine Nachicht war wieder der Anstupser das Kapitel endlich fertig zu schreiben :)
LG Hannah

Sodele, ich hoffe ihr habt Spaß mit dem Kapitel und seid nicht arg überrascht was so passiert :)

Ohne dich kann ich nicht leben

*************************************************************



Dann wandte er sich an seine Mum.
„ Gehen wir heute noch in die Winkelgasse?“
„Klar mein Schatz, sobald Sirius kommt können in die Winkelgasse flohen. Es ist wirklich praktisch das heute Samstag ist“ erwiderte seine Mum.
„ Ok, das ist cool, aber bitte ,Mum, hör auf mich Schatz zu nennen.“ Beschwerte sich James halb lachend halb ernst.
„ Genau Sophie, das darf ab jetzt nur noch Lily zu ihm sagen“ neckte James’s Dad seine Frau.
„ DAD“ schrie James und wurde knallrot, während Lily leise lachte und schnell aus dem Fenster schaute, damit niemand sah wie auch sie rot wurde.
„ Liam“ rügte ihn seine Frau. „ Wenn du weiter so bescheuerte Sprüche machst, werfe ich dich meinem Zauberstab nach aus dem Fenster. Oh bei Merlin, mein Zauberstab liegt ja immer noch im Vorgarten.“ Bestürzt rannte sie zur Tür heraus.
„ Ahhh, Frauen, sag mal ist deine auch immer so streng.“ Wandte sich Mr. Potter grinsend zu Mr. Evans hin und zwinkerte ihm zu.
Dieser erwidere ebenso schalkhaft grinsend: „ Immer. Man könnte meinen sie wäre meine Mutter.“

Dafür bekam er die Pottersche’ Küchenrolle auf den Kopf gehauen.

Gerade als Mrs. Potter wieder aus dem Garten kam, ihren Zauberstab an sich gepresst und vor sich hinmurmelnd, rauschte es im Kamin und ein sehr verstrubbelt aussehender Sirius kam heraus.
„ Morgen Family, sorry für die Verspätung aber ich wurde wo anders gebraucht.“ Warf er mit einem Grinsen in den Raum.
Bei dem Anblick von seinem besten Freund und Bruder wurde James wieder blass.
Das bemerkte Sirius jedoch nicht.
Er setzte sich an den Tisch und begann alles Essbare in seiner Greifweite auf einen Teller zu legen, was nicht mehr darauf passte wurde unter kurzem Prozess einfach schon mal in den Mund gestopft.
Dabei bemerkte er seinen Hogwartsbrief, der noch ungeöffnet neben dem von James auf dem Tisch lag.
„ Uhh, da hat sich Dumbledore aber Zeit gelassen, ich dachte schon die kommen gar nicht mehr.“ Nuschelte er und griff nach einem Brief, während er sich ein Brötchen in den Mund schob. Er sah nicht, dass es nicht sein Brief war, den er sich geschnappt hatte.
Es war James’ Brief.
Da er nicht gesehen hatte, dass der Brief schon einmal geöffnet geworden war erschreckte er sich etwas, als neben dem Blatt Pergament auch noch zwei Planketten aus dem Umschlag fielen.
Er sah sie sich genauer an. „ Häää? Das kann doch gar nicht sein!
Ich spiele noch nicht mal Quidditch, wie soll ich da bitte schön der Kapitän der Mannschaft sein? Und für was ist das zweite?“
Panisch sah James zu Lily und zu seiner Mutter. Doch bevor er seinen besten Freund aufhalten konnte hatte dieser schon die zweite Plankette umgedreht.

Fassungslos starrte Sirius auf das Abzeichen in seiner Hand.
„ Bei Merlins linkem Knubelzeh, Was ist das denn? Schulsprecher?
Das ist doch verrückt! Ich, als einer der Anführer der Rumtreiber, DER Unruhestifter des Jahrhunderts, nein falsch: des Jahrtausends. Das ist doch total bekloppt.
Also natürlich kann ich Dumbledore verstehen: ich bin gutaussehend, charmant, unglaublich klug, und ich brauch nur mit der Wimper zu zucken und alle Mädchen der Schule machen was ich will.
Aber mich deswegen gleich zum Oberhaupt der Schülerschaft zu wählen, wow.
Aber jetzt mal ehrlich: Der einzigste der noch schlechter für diesen Job geschaffen wäre, wäre James“
Lachend wandte sich Sirius an James.
Dieser erwiderte das Lachen zögernd.

„Ehm, Sirius, Kumpel, ich will ja nicht das du sauer bist, aber du hast meinen Umschlag genommen.“ Sagte James zögernd.
Sirius sah James verwundert an. Man konnte es ihm förmlich ansehen, dass es langsam in seinem Gehirn ratterte.
„ Ehm, aber das muss heißen, dass…. Nein, das ist unmöglich…..du bist…ein Glück bin ich es nicht…was zum Teufel……“ Stotterte Sirius.
„ Bei Merlin, du bist Schulsprecher. Sag mal, ich wusste ja schon immer das unser werter Schulleiter nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, aber wie viel musste er Intus haben, dass er dich zum Schulsprecher gemacht hat?“ sagte Sirius und ging zu James.
Dieser hob abwehrend die Arme und entschuldigte sich: „ Ich weiß, es tut mir auch echt leid, aber…“ doch Sirius ließ ihn nicht aussprechen.
„ Es tut dir leid? Kumpel, dass ist keine Sache für die man sich entschuldigen muss.
Du musst mich auf Knien anflehen und mich unter Tränen bitten dein bester Freund und Bruder zu bleiben.
Aber nein, das musst du nicht, ich verzeihe dir. Es ist zwar scheiße, dass du jetzt ein Vorbild für die kleinen Racker sein musst, aber wir werden bestimmt einen Weg finden, wie wir immer noch Rumtreiber sein können.“
„ Yeah“ meinte James tonlos.


Nachdem das nun geklärt war bemerkte Sirius auch die anderen Menschen im Raum.
Petunia saß immer noch am Tisch und lief rot an als Sirius ihr charmant zu lächelte. Die Erwachsenen hatten mit einem belustigten Blick die Unterhaltung der beiden miterlebt und schauten ihn nun freundlich an.
Und dann war da Lily.
Irgendetwas war anders mit ihr, fand Sirius.
Sie lächelte mehr als sonst, hatte gerötete Wangen und sah einfach nur unendlich glücklich aus.
Und wieso stand sie so verdächtig nah an James?
Was war da geschehen?

Doch bevor er sich weiter darüber Gedanken machen konnte veroffenbarte James ihm das Geheimnis.
„Pad, ich sehe schon wie allwissend du schaust.
Bevor du jetzt die wildesten Theorien auspackst und dir überlegst was anders ist sage ich es dir am Besten gleich: Lily und ich sind zusammen.“ Nachdem er das gesagt hatte fing er an zu strahlen wie ein Weihnachtsbaum am Heiligabend.

Sirius schaute abwechselnd zu James und zu Lily, die glücklich nickte.
Dann sprang er in die Luft, knallte mit seinen Füßen aneinander und rief: „ ENDLICH, Endlich bin ich das Gestprächsthema Lily Evans los.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie das genervt hat.
( Kursiv) Lily hat das gemacht, Lily hat dies gemacht, ich glaube sie hat mich gerade angeschaut, findest du nicht auch das sie unglaublich schön aussieht wenn das Licht so auf ihre Haare fällt, ihr lächeln ist einfach bezaubernd….( Ende)
Das hat soooo sehr genervt, aber jetzt bin ich dieses Geschwärme zum Glück los.“

Er rannte auf James zu und umarmte ihn.
Dann nahm er auch Lily in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„ Pass gut auf meinen James auf, und wehe du machst ihm weh, dann bekommst du es mit ihr zu tun.“ Sagte er mit einem Zwinkern in ihr Ohr.
„ Das mach ich nicht, versprochen.“ Lächelte Lily und schaute glücklich zu James.


„ Gut, nachdem nun alle Unklarheiten und Neuigkeiten geklärt und gesagt worden sind, könnten wir doch jetzt in die Winkelgasse gehen, oder?“ fragte Mrs. Potter.

Als alle zustimmend genickt hatten gingen sie zum Kamin der Potters und Mr. Potter reichte einen kleinen Beutel mit Flopulver herum.
Während sich jeder etwas nahm erklärte er Petunia wie das mit dem Flohen ging und machte dann den Anfang.
Er ging ohne zu zögern in das Feuer, streckte seine Hand aus und sagte klar und deutlich „ Winkelgasse.
Das Feuer loderte Grün auf und eine Sekunde später war er verschwunden.

Nachdem auch die anderen in das Feuer getreten waren und in der Winkelgasse angekommen waren teilten sie sich in Gruppen auf.
Während die Erwachsenen sich in den Tropfenden Kessel setzten wollten bis die Jugendlichen ihre Einkäufe erledigt hatten gingen Sirius, Petunia, James und Lily gemeinsam los.
Sie hatten mit ihren Eltern ausgemacht, sich nach den Einkäufen wieder im Tropfenden Kessel zu treffen.

Die vier hatten die Einkäufe für die Schule schnell erledigt, und bummelten nun auf der Straße, um einen Blick in die Schaufenster der Läden zu werfen.
Nach einer Zeit verabschiedete sich Sirius kurz von ihnen, er wollte sich noch ein paar Dinge in Gringotts klären.
Und auch James wollte kurz allein etwas einkaufen.
Und so gingen die Mädchen schon einmal in den Tropfenden Kessel zu ihren Eltern, um dort auf die Jungs zu warten.

Währenddessen ging James in einen Schmuckladen.
Er wollte etwas für Lily kaufen.
Es war vielleicht etwas zu früh, aber er wollte ihr etwas schenken, dass sie immer an ihn und sich erinnerte.
Er sah sich genau um und in der aller hintersten Ecke sah er das perfekte Geschenk. Es war ein Amulett, das einen altmodischen und gleichzeitig modernen Stil hatte und der wundervoll zu Lily passte. In der Mitte war ein kleiner, grüner Trumalin (Edelstein), der genau Lilys Augenfarbe hatte. Zufrieden nahm er diesen und bezahlte dies, danach ging er noch in ein Fotogeschäft und lies ein Bild von Lily und ihm aus der Schule nachmachen in einer kleinen Größe, damit es in das Amulett passte.
Zufrieden sah er sich sein Geschenk an und war stolz auf sich.
Lächelnd ging er in Richtung Tropfender Kessel.

„Wenn das nicht der junge Potter ist“, hörte er eine höhnische Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah Bellatrix Black, die Cousine von Sirius. Neben ihr stand Rodolphus Lestrange.
Beide waren nur ein Jahr älter als er selbst und er kannte sie aus Hogwarts. „Bellatrix, welch eine Freude dich wieder zu sehen. Davon träume ich schon seit dem du Hogwarts verlassen hast. Und dich auch noch Lestrange. Das ist echt zu viel des Guten für mich“, meinte James ironisch.
Bellatrix holte ihren Zauberstab raus: „Ich erinnere mich noch so gut an letztes Jahr, Potter. Da warst du auch schon immer der, mit der großen Klappe. Aber hier wird es dir nichts nutzen.“ Rodolphus grinste ihn kalt an und zückte ebenfalls seinen Zauberstab. James holte seinen auch raus und zielte auf Bellatrix.
Vor Lestrange hatte er keine Angst, er war schon immer ein Versager im Duellieren und dass er ihn trifft war so wahrscheinlich wie, dass Peter eines Tages Minister werden würde.
„Immer noch sauer wegen letzten Jahr? Willst du Rache dafür, dass ich dich und deine kleinen Freunde im Quddich geschlagen habe?“, fragte James und versuchte die beiden hinzuhalten, denn trotz Lestrange schlechtem Duellieren, waren sie zwei gegen einen und Bellatrix war eine sehr fähige Hexe.
„Oh ja Potter, das war wohl dein größter Sieg und deswegen würde ich dir gerne eine Lektion erteilen, aber deswegen will ich dich diesmal nicht. Wir sind im Auftrag vom Dunklen Lord hier. Er möchte sich nämlich sehr gerne mal mit dir unterhalten“, meinte sie und die letzten Worte sprach sie mit so viel Ironie wie nur möglich aus.
James zuckte zusammen. Es war nie gut, wenn Voldemort einen sprechen wollte. Das hieß meistens, dass er kurz mit Hilfe von Legimentik seine Informationen beschaffte und anschließend sein Opfer umbrachte oder zuvor noch ein wenig folterte.
„Da bekommt Mister-ich-bin-so-cool ja doch Schiss. Hat er wohl Angst vor dem Dunklen Lord?“, Bellatrix sprach höhnisch und spuckte ihm verächtlich vor die Füße.
„Angst? Du sprichst von Angst, während du zu feige bist den Namen deines Meisters zu sagen? Oder hat er ihn dir gar nicht verraten. Soll ich ihn dir sagen? Er heißt Tom Riddle. Auch bekannt als Lord Voldemort“, James versuchte seine Angst zu unterdrücken. Es gelang ihm auch ganz gut. Bellatrix sah ihn entsetzt an: „Du wagst es SEINEN Namen zu sagen? Du wagst es, Blutsverräter? Du bist kein Stück besser als die Schlammblüter! Du hast meinen Cousin verdorben. Der eigentlichen Erben der Blacks. Ich werde dich durchhexen, dass dir hören und sehen vergeht und anschließend überlasse ich dich deinem Schicksal, dem Tod durch den dunklen Lord!“

James sah sie einen Moment an, sah in die Augen einer Wahnsinnigen.,
. „So jetzt wirst du das Vergnügen haben, meine Flüche kennen zu lernen, Potter“, sagte sie siegessicher.

Schon sah er den ersten Fluch auf sich zukommen. Schnell riss er sein Schutzschild hoch und der Fluch prallte ab und traf zu seiner Freude Lestrange, der geschockt nach hinten umkippte. Damit Bella ihren Freund nicht wieder befreien konnte, schickte er gleich einen Schocker auf sie, sie wehrte ihn leicht ab und so ging es eine Weile hin und her.
James hatte schon einige Verletzung und von seiner Stirn tropfte verdächtig viel Blut.
„Ich sehe du kennst das Spiel, Potter“, sagte Bellatrix und rief Crucio, James, der durch ihre Worte kurz abgelenkt war schrie vor Schmerz auf und wandte sich am Boden.
Schmerzerfüllt rappelte er sich auf und legte seine ganze Kraft in seine Zauber.
Er entwaffnete und gleichzeitig schockte sie.

. Der Crucio hatte ihn so geschwächt, dass er nicht mehr alleine aufstehen konnte. Deswegen holte er aus seiner Tasche einen Spiegel und rief Sirius. „Scheiße Krone, wie siehst du denn aus!“; rief er ihm entgegen. „Deine Cousine. Ich liege e bei Madam Malkins und brauche Hilfe. Ich habe zwei Todesser geschockt, aber bin selber verletzt
. Bitte komm und beeil dich“, flehte James seinen besten Freund an, dieser nickte und rannte los. James hielt sich seine Hand an die Stirn und spürte eine warme Flüssigkeit, als er seine Hand wieder betrachtete, stellte er fest, dass sie blutüberströmt war.

Er riss ein Stück von seinem T- Shirt heraus und hielt es sich an die Stirn
. Er fischte nach seinem Zauberstab und fesselte Bellatrix und Rodolphus Lestrange und belegte sie mit einem Anti-Disapaarier-Zauber

„Wo bleibt James? Er sollte vor fünfzehn Minuten hier sein!“, sagte Lily und hatte die Stirn gerunzelt. Sie machte sich furchtbare Sorgen um James. Auch seine Mutter rutschte schon unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Vielleicht sollten wir mal nach ihm schauen?“, schlug sie vor und Lily nickte.
Also standen alle vom Tisch auf, bezahlten und gingen hinaus vor den Tropfenden Kessel.
Plötzlich kam Sirius an ihnen vorbei gerast, er nahm sie nicht wahr und stürzte in Richtung Madam Malkins davon.

Ohne etwas zu sagen rannte Lily ihm hinterher.
Als sie um die Ecke bog sah sie etwas, das ihr Herz stehen lassen ließ.
James, blutüberströmt und bewusstlos auf dem Backsteinboden liegend.
In Lily drehte sich alles wie ein Kreisel.
Sie wusste nicht mehr wer sie war, wo sie war und warum das alles geschah.
Sie wusste nur eins: Sie musste James retten.
Sie konnte ohne ihn nicht mehr leben

Sie rannte los und rief:
„JAMES“


*******************************************************************
So meine Lieben, das war’s auch schon wieder.
Wie fandet ihr es? Gut, schlecht, beschissen.
Ich weiß, der Angriff kam überraschend, aber ich dachte ein bisschen Aktion kann der Geschichte nicht schaden…
Wie es mit James weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kapitel, das auf jeden Fall bald kommt :)
Kommis jeglicher Art sind wie immer herzlich Willkommen :)

LG Hannah


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