von Lily FLower
Hallihallo meine Lieben,
erstmal ein riesengroßes Sorry, dass es momentan so lange dauert, bis ein neues Kapitel kommt, aber durch Internetausfall, Schul- und Hobbystress ( ich habe mein drittes Instrument angefangen) komme ich kaum zum schreiben.
An dieser Stelle ein riesengroßes DANKE DANKE DANKE an all die Kommischreiber, die mich immer wieder motivieren und mir Mut machen.
Und damit meine ich euch alle <3 <3<3<3<3<3
Und mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich die letzten zwei Kapitel vergessen habe, euch Re- Kommis zu schreiben.
Tut mir echt leid :(
@Harry+Ginny in love
Hey :)
Das ist doch überhaupt kein Problem.
Ich finde es klasse, dass du überhaupt ein Kommentar schreibst <3
Und danke für das Lob, du glaubst garnicht wie einen das aufbaut und motiviert!
Ich hoffe, dir gefällt das Kapitel
LG Hannah
@ Romina
Juhu!! Eine neue <3
Hey erstmal, und danke für dein Kommi.
Ich konnte einfach nicht damit leben, dass sich zwei Schwestern nicht leiden können.
Verzeihe mir, dass ich die Vorlage von J.K.R. nicht so beachtet habe....
Tja, bis Hogwarts dauert es noch ein bisschen :)
Ich hoffe du bleibst an meiner Geschichte dran.
GLG Hannah
@ Prongs01
Hey Fia,
Ich war echt nicht zufrieden....
Manchmal braucht man nur eine Gute Schwesti um Sachen zu checken, aber STOPP, ich erzähl zu viel :)
Du musst das Kap lesen ( hehe)
Ich muss schon sagen: Eigentlich müsste ich die Jungs aus meiner Klasse dafür bezahlen, dass sie so gute Vorlagen für James und Sirius sind.
Die sind nämlich genauso bekloppt.
Ja, Beste Freundinnen müssen einfach bescheuert und lustig sein, oder?
Die Aufklärung meines Rätzels kommt nach dem Kap ( also unten) aber du warst nicht schlecht im Raten :)
Viel Spaß beim Medizinstudium :)
GLG Hanniii
@ Lyvy Lovegood
Hii, juhu noch ein(e) neue(r)
Danke für das Kommi und das Lob <3
LG Hannah
@Sinner27
Hey Lenny ( darf ich dich so nennen?)
Ja, James und Sirius... zwei Briefe mit sieben Siegeln...
Marlene und Blacky? Ich weiß ja nicht ;)
Ich meine, sie hat ihn in ein Klo gesteckt, mit dem Kopf.
Aber die Idee ist gut ( du kannst hellsehen)
Jap, sie kommen in die 7. Klasse, aber bis Hogwarts dauerts noch ein klitzekleines bisschen....
Viel Spaß dem Kapitel.
LG Hannah
@Pad01
Hey Anna,
Ist doch kein Problem, lieber später als nie :)
Das sind halt Sirius und James, die sind ein bisschen ( aber nur ein bisschen *grins*) anders als andere Menschen.
Krass machen die das wirklich?
Ehm ok.. das nenne ich strange.
Aber zu Lily: die braucht in nicht-akademischen Dingen wie die Liebe ein bisschen länger.
Aber sooo viel länger auch nicht.
Hilfe ich verrate zu viel...
Jap hat sie wirklich.
Wenn ich ehrlich bin habe ich das fast auch schonmal mit nem Jungen gemacht, also ins Klo gesteckt, aber nur FAST.... ( ja du darfst mich für bescheuert und strange halten)
Zu deiner Antwort zu meinem Rätzel:
1.) Fast richtig.
2.) Hife, das muss ich dir jetzt erzählen: Als ich deine Theorien ( also Nummro 2) gelesen habe war es schon sehr spät ( so um die 23:00 Uhr)
Ich musste so aufangen zu lachen. ich habe mich nicht mehr eingegriegt...... Was dazu geführt hat, dass mein Brudi und meine Eltern wieder aufgewacht sind, und mich fast in die nächste Anstalt einweisen wollten ;)
Du bist der Hammer :)))))
LG Hannah
Sodele, und jetzt viel Spaß mit Kapitel 12:
Die großen Gefühle
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Sie lachten alle und Petunia grinste: „ Wo sie Recht hat, da hat sie Recht.“
Nachdem sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten saßen sie alle eine Weile da, ohne etwas zu sagen. Jeder ging seinen Gedanken nach.
Lily wurde plötzlich bewusst, dass sie nun schon eine Woche bei den Potters waren. Ihr war es vor gekommen, als wäre die Zeit wie im Fluge vergangen, eine Woche war doch so kurz.
Und doch hatte sich so viel geändert. Sie hatte den Alltag im Hause der Potters kennen gelernt, der doch sehr chaotisch war, und in gewisser Weise hatte sie auch James besser kennen gelernt.
Es war, als hätte sie die letzten sechs Jahre einen anderen James gekannt.
Den doofen James, den sie wegen seiner arroganten und selbstsicheren Art verabscheut hatte, der der eine Freude daran hatte andere zu verhexen und Streiche zu spielen und immer das übliche lockere, verschmitzte und arroganten grinsen auf dem Gesicht hatte. Der James, der sie mit seinem „ durch die Haare streichen“ auf die Palme gebracht hatte.
Doch den James den sie hier kennen gelernt hatte, war anders.
Natürlich nicht komplett anders, oftmals sah man den selbstsicheren Touch in seinen Augen, doch er war hilfsbereit und lustig. Mit seinen Witzen und lustigen Anekdoten hatte er Lily schon oft dazu gebracht, tränen zu lachen.
Und, auch wenn das oberflächlich klang, sein grinsen fand sie nicht mehr arrogant und überheblich. In gewisser Weise fand sie es sogar süß, aber natürlich nur platonisch gesehen.
Auch seine Geste, sich durch die Haare zu streichen, war aus einem anderen Grund, als sie ihn gedeutet hatte.
Sie hatte immer gedacht, er mache das um cool aus zusehen, doch nun wusste sie, dass er sie immer machte, wenn er unsicher oder verlegen war.
Petunia dachte an ihren Freund Vernon. Sie hatte ihn nun schon seit einer Woche nicht mehr gesehen und vor einer Woche hatte sie sich nicht vorstellen können, so lange von ihm weg zu sein.
Doch wenn sie ehrlich war, genoss sie die Zeit ohne ihn. Nicht, das sie ihn nicht mehr liebte, doch mit seiner herrscherischen Art und dem „ Mit 20 werde ich der Chef einer Firma“ Gerede, ging er ihr oft auf den Geist.
James dachte, wie sollte es auch anders sein, an Lily.
Die Woche mit ihr war fantastisch gewesen und er hatte viele neue Seiten an ihr entdeckt.
So hatte er zum Beispiel nicht gewusst, dass sie ein totaler Morgenmuffel war und in den Ferien bis mindestens 11:00 Uhr schlief. Wenn man sie vorher weckte oder störte wurde sie mürrisch und wütend.
In der Schule war sie da völlig anders, sie stand immer um Punkt 7:15 Uhr auf und war spätestens um 8:00 Uhr in der großen Halle zum Frühstück.
Bis der Unterricht um 9:00 Uhr anfing, hatte sie ich noch einmal alle Hausaufgaben und Unterrichtsmitschriften durchgelesen und an manchen Tagen sogar noch einmal in der Bibilheothek gewesen.
Auch das mit der Höhenangst hatte ihn überrascht.
In der Schule wirkte sie immer wie das standhafte und Taffe Mädchen, dass vor nichts und niemandem Angst hatte.
Sie war nie die Art von Mädchen gewesen, dass kichernd und Haare zurückwerfend in einer Ecke stand, mit dem einzigen Ziel möglichst viele Jungs auf sich aufmerksam zu machen.
Während die anderen über diese Dinge nachdachten, dachte Sirius unerklärlicherweise an Bockwürste.
Das Frühstück war aber auch schon wieder eine Stunde her.
Schließlich riss er alle aus ihren Gedanken: „ Leute, wollen wir noch den ganzen Tag hier sinnlos rumsitzen, oder endlich mal was machen?“
Langsam kamen die drei anderen wieder aus ihrer Starre und schauten ihn an.
„ Ja, und was?“ frage Petunia, nicht sehr begeistert.
„ Bevor jemand was sagt: Ich habe schon eine Idee.
Wie wäre es, wenn wir Petunia und auch Lily das Fliegen beibringen?“ rief Sirius begeistert von seiner eigenen Idee.
James wollte schon begeistert aufspringen, blieb aber bei dem Anblick von Lilys Gesicht auf dem Sofa sitzen.
Stimmt, sie hatte doch Höhenangst.
Nein, er konnte nicht schon wieder veranlassen, dass sie sich ihrer Angst stellen musste.
James setzte ein gelangweiltes Gesicht auf und meinte, sichtlich bemüht gelangweilt zu klingen, zu seinem besten Freund: „ Ach ne, lass mal Tatze, das können wir doch auch noch in Hogwarts machen.“
Sirius schaute James verdutzt an. „ Sag mal, was ist los mit dir? Bist du neulich mal hart auf den Kopf gefallen, oder wieso willst du nicht fliegen?“
Lily hatte James` Blick gesehen.
Auf der einen Seite war sie überrascht und glücklich, dass er so auf sie achtete – im Grunde fand sie es sehr süß- doch auf der anderen Seite wollte sie ihm nicht den Spaß verderben.
„ Genau was ist los mit dir Potter, lass dir vom Wind die Haare zerzausen, ich drehe noch hohl, wenn du es immer mit der Hand machst“ meinte sie schalkhaft und grinste ihn an.
Unsicher schaute er zurück, nickte aber zögerlich.
Sirius sprang auf, klatsche in die Hände und knallte seine Fußinnenseiten aneinander.
***
Eine halbe Stunde waren alle mit einem Besen versorgt und standen auf dem Rasen der Potters.
Sirius nahm sich Petunia vor, und zeigte ihr wie sie sich richtig auf den Besen setzten sollte, wobei er sehr darauf achtete möglichst viel Körperkontakt zu haben.
Langsam ging James auf Lily zu.
Sie hielt ihren Besen in der Hand und schaute ihn an, als wäre er das Fahrgestell eines Aliens.
„ Alles O.K. bei dir? Du musst das nicht machen?!“ murmelte James ihr zu.
Sie beantwortete seine Frage nicht, schaute den Besen weiter an und flüsterte schließlich „ ich will es können.“
James richtete sich auf und sagte lauter als zuvor.
„ O.K., wie wäre es, wenn wir so anfangen wie in der ersten Klasse.
Lege bitte deinen Besen noch mal auf den Rasen, strecke deinen Arm aus und sag >> Hoch<<“
Lily schaute ihn an, als ob er gerade einen bescheuerten Witz gemacht habe.
War sie noch in der 1. Klasse, oder wieso sollte sie diese Übung machen.
„ Muss das sein? Das hat schon in der 1. Klasse nicht geklappt, kann ich nicht gleich fliegen“ fragte sie ihn.
„ Das ist es doch gerade“ sagte James, und als er Lilys ungläubigen Blick auffing, fügte er hinzu: „ Ein Besen ist so wie ein Pferd.
Er spürt, wenn du Angst hast und unsicher bist. Deshalb ist er bei dir auch nicht in die Hand geflogen.
Du musst dir selbst und dem Besen vertrauen, sonst klappt das nicht“
Er schaute ihr in die Augen, und wieder kribbelte alles in ihr.
Doch dann straffte sie ihre Schultern und ging mit entschlossenem Blick neben den Besen.
Lily streckte ihren Arm aus und sagte mit lauter und deutlicher Stimme „ Auf“
Der Besen rollte sich im Gras, blieb jedoch liegen.
Lily schaute hilfesuchend zu James, der ihr aufmunternd zunickte.
„ Probier es einfach noch einmal, das klappt schon.“
Noch einmal hob sie die Hand über den Besen.
Wie ein Leitspruch schoss es ihr durch den Kopf. „ Du schaffst das, du schaffst das“
„Hopp“
Langsam stieg der Besen zu ihr hinauf und ihre Hand schloss sich um den Stiel.
James lächelte „ siehst du, ich habe es doch gesagt dass es klappt.“
Lily strahlte ihn an, was verursachte, dass James Herz einen Hopser bis zum Mond und wieder zurück machte.
Naja, also zumindest fühlte es sich so an.
Lily schwang ihr Bein über den Besen und klammerte sich mit den Händen an den Stiel.
„ Stopp, Stopp, nicht so festklammern, so hört der Besen nicht auf dich.“
James legte seine Hände um Lilys und lockerte sie aus der Umklammerung.
Dann legte er sie ein paar Zentimeter auseinander.
„ So musst du es machten.
Und jetzt stoße dich ein bisschen von dem Boden ab und versuche den Besen gerade zu halten.“
Lily folgte James Anweisungen und stieß sich von dem Boden ab.
Sobald sie in der Luft war wurde sie panisch.
Es war doch nicht so sicher wie sie gedacht hatte, und in der Angst zu fallen klammerte sie sich wieder fest an den Besen.
Dadurch schwankte der Besen und Lily fiel von einer Seite zur anderen.
Schnell beugte sie die Spitze des Besens nach unten und mit einem lauten „Bumm“ fiel sie vor James` Füße.
Dieser half ihr auf und schaute sie betroffen an.
„ Ich meine das auf keinen Fall böse, aber ich glaube mit deiner Angst kannst du nicht alleine fliegen.“
Lily senkte den Blick und fragte leise:
„ Können wir zusammen fliegen.
Also das du den Besen fliegst und ich einfach dabei bin.“
James war überrascht.
Hatte sie ihn das gerade wirklich gefragt?
„ Klar das können wir machen.
Ist es O.K. wenn wir meinen Besen nehmen“
Natürlich war dies O.K. und etwa eine halbe Minute später saß Lily hinter James, auf dessen Nimbus 1500.
„ Ehm Lily, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du müsstest dich an mit festhalten.“ Meinte James verlegen.
Lily errötete und schlang dann ihre Arme um James Oberkörper.
Diese Nähe verursachte in beiden ein Kribbeln, und James musste sich ein paar mal räuspern, bis er richtige Worte heraus bekam.
„ Ok, alles startklar“
„ Ja, alles in Ordnung“ versicherte ihm Lily.
James stieß sich vom Boden ab und plötzlich waren sie in der Luft.
Lily schrie überrascht auf. Das es so schnell so hoch ging hätte sie nicht gedacht.
„ Alles in Ordnung?“ fragte James sie.
Lily nickte, bis ihr auffiel das er das nicht sehen konnte.
„ Alles bestens“ rief sie ihn sein Ohr.
„ OK, dann gut festhalten, es geht los“ schrie James und lenkte den Besen weiter nach oben.
***
Nach etlichen Loupins, Kurven, und sogar einem Sturzflug standen die beiden wieder auf dem Boden.
Lily, die etwas wacklig auf ihren Beinen stand, strahlte über das ganze Gesicht.
Auch wenn sie es vor ein paar Stunden noch nicht geglaubt hatte, hatte es ihr unglaublich viel Spaß gemacht.
Auch Sirius und Petunia kamen gerade aus der Luft zurück.
Beide hatten gerötete Wangen und schienen von dem eben geschehenen glücklich und in Petunias Fall beeindruckt zu sein.
Die vier beschlossen rein zu gehen, es war nun schon ca. 17: 00 Uhr und ihre Eltern würden bald zurückkommen.
Lily ging in ihr Zimmer.
Es war wirklich ein toller Tag gewesen, und das Beste war, dass er noch nicht zu Ende war.
Es klopfte an ihrer Tür.
Nachdem Lily ein „ herein“ gerufen hatte, kam ihre Schwester in das Zimmer.
„ Kann ich kurz war mit dir besprechen?“ fragte diese und setzte sich auf das Bett.
„ Klar, was ist los.“ Fragte Lily ihre Schwester gespannt.
„ Also, als du heute Morgen in das Wohnzimmer gekommen bist hast du bestimmt gesehen wie James und ich uns unterhalten haben.“
Als sie Lily nicken gesehen hatte fuhr sie fort.
„ Um gleich zum Punkt zu kommen: Wir haben über dich gesprochen.
Er hat mir erzählt wie er sich in dich verliebt hat.
Das heißt, er hat mir erzählt wie er zunächst nur für dich geschwärmt hat, und sich dann immer mehr in dich verliebt hat.
Und ich bin zwar kein Psychologe oder so, aber eins erkenne ich: Dieser Junge liebt dich wirklich.
Du hast mir mal erzählt, dass er dich nur haben will, weil du ihn nicht möchtest.
Aber ich glaube, und ich weiß das stimmt nicht.
So wie er von dir gesprochen hat, würde er für dich durch jedes Feuer gehen.
Und ich weiß, dass du für ihn auch mehr empfindest als du zugibst.“
„ Das hat er dir alles erzählt?
Aber gut ich will ehrlich zu dir sein: Ja ich mag James.
Schon seit einer geraumen Zeit aber, ich war nicht in ihn verliebt.
Seit einer Woche sehe ich wie anders er sein kann, dass er nicht nur der arrogante und Selbstverliebte Quidditchstar ist, wie in der Schule.
Ich habe in der letzten Woche so viele tolle Sachen mit ihm erlebt, und jetzt weiß ich nicht, was ich für ihn empfinde.
In der einen Minute denke ich, ich verglühe, wenn ich ihn nicht sehe und in der anderen ist er mir völlig egal.
Was ist das Petunia?
Sag es mir!“ sagte Lily und wurde, während sie sprach, immer aufgebrachter.
„ Lilykind, verstehst du das nicht: Du bist in ihn verliebt.
Auch, wenn dir das nicht ganz klar ist.
Du musst das verstehen: Es ist klar, dass du irgendwie an seine Anwesenheit gewöhnt bist und deswegen nicht jede Sekunde bei ihm sein willst.
Ihr wart schließlich schon sechs Jahre auf dem gleichen Internat in der gleichen Schule.
Soll ich dir was raten: geh zu ihm und sprich mit ihm.
Und, wenn du Glück hast, seid ihr noch heute Abend ein Paar.“
Lily unterbrach ihre Schwester und meinte aufgebracht:
„ Aber Tunia, es ist so seltsam.
Ganze sechs Jahre lang habe ich ihn gehasst und wollte nichts mit ihm zu tun haben.
Und innerhalb einer Woche ändert sich alles.
Ich kann doch alles vergessen was mich an ihm nervt.
Außerdem sieht das so doof aus: nie wolle ich was mit ihm zu tun haben, und plötzlich komme ich doch angekrabbelt.
Wo bleibt meine Würde, der lacht mich doch aus.“
„ Lily: 1. Das ist total normal, dass man seine Meinung gegenüber anderen Menschen ändert.
Und 2. Bist du eigentlich bescheuert oder so? Weist du wie viel Mädchen unglücklich verliebt sind und darauf hoffen, dass der Junge ihrer Träume vielleicht etwas Interesse zeigt?
Und du willst wegen deiner bekloppten Würde einen Jungen abweisen, den du magst und der dich vergöttert.
Auch wenn du in der Schule nur Spitzennoten schreibst, in solchen Dingen bist du echt schlecht.“
Lily schaute ihre Schwester mit großen Augen an.
„ Glaubst du wirklich er will mich noch?“
„ Ja natürlich.
Und jetzt gehe, oder ICH sage es ihm.“
Meinte diese schalkhaft und gab ihrer Schwester einen Klaps auf den Arm.
„Ok, wünsch mir Glück und drück mir die Daumen“ meinte Lily unsicher und stand auf.
„ Na klar, Gott oder wie ihr sagt: Merlin sei mit dir.“
Lily lachte und ging dann zur Tür.
Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um.
„ Petunia? Danke!“
„ Keine Ursache, ich glaube ich sollte Partnervermittler werden.
Und jetzt gehe zu deinem Romeo.“ Lachte diese.
Lily streckte ihr die Zunge heraus und ging dann auf den Flur.
Vor James` Zimmertür atmete sie noch einmal tief durch und klopfte dann an.
Keine drei Sekunden später steckte James seinen Kopf aus der Zimmertür.
„ Ja? Oh Hi Lily du bists, was ist los.“ Fragte er fröhlich.
„Hey James, können wir reden?“
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Ja, ich bin fieß :)
Wie fandet ihr es. Gut? Schlecht? Strange?
Schreibt es in die Kommis.
Aproppo, ich vermisse immernoch: Legolas, brina, ginnygirl_95.
Wo seid ihr? Habt ihr mich verlassen?
So: und jetzt zur Auflösung meiner Frage:
Ich habe die FF " If light arises from the darkness" genannt weil:
Also: Durch die Dunklen Zeiten haben sich Petunia und Lily wieder vertragen und was mit James und Lily passiert ist ja auch mehr oder weniger klar...
O.K. ich gebs zu, ich bin schlecht im erklären, aber ich denke ihr habt es verstanden, oder?
Bis zum nächsten Mal,
alles Liebe
Hannah
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