Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

If light arises from the darkness - Man muss nicht verrückt sein um mit mir befreundet zu sein- aber es ist vorteilhaft

von Lily FLower

Hallo meine Lieben,
nach einer etwas sehr langen Wartezeit melde ich mich mal wieder.
Es tut mir wirklich leid, dass ich schon so lange nichts mehr geschrieben habe, aber durch die Schule, Hobbys und Schreibblockaden ist es mir wirklich schwer gefallen, etwas gescheites auf Papier zu bekommen.

Das ist jetzt die 4 Version des 11. Kapitels, ich hoffe sie gefällt euch...

Und ohne großes Umschweifen:
Man muss nicht verrückt sein um mit mir befreundet zu sein- aber es ist vorteilhaft


*****************************************************************




Dann gingen die beiden auf das Haus zu und klopften.
Als die Tür von Mr. Potter geöffnet wurde ging für die beiden ein wunderschöner Tag zu Ende.

Am nächsten Morgen ging wieder der ganz normale Wahnsinn los.

Die Erwachsenen waren schon wieder im Ministerium, und während Lily und Petunia beide noch schliefen hatten James und Sirius beschlossen den Hauselfen frei zu geben und das Frühstück selbst zu machen.

Sie begannen Waffeln, Pfannkuchen und Rühreier zu backen.
Bei den Waffeln und Pfannkuchen hatten sie keine Probleme, doch die Rühreier machten ihnen zu schaffen.
„ Weist du ob in Rühreier Mehl kommt?“ fragte James Sirius, welcher mit den Schultern zuckte und einfach eine halbe Packung Mehl in die Eier schüttete.
James holte einen Mixer und schon bald sah die gesamte Küche aus wie eine Winterlandschaft, und die beiden Jungs wie Schneemänner.

Als fast das ganze Mehl in der Küche verstreut war goss Sirius den Inhalt der Schüssel in eine Pfanne und stellte diese auf den Herd.

Eine Weile lang schauten er auf die Pfanne, doch als sich nach fünf Minuten immer noch nichts getan hatte rief er James.
„ Du, die Rühreier backen gar nicht, was soll ich den machen?“ fragte er seinen besten Freund verzweifelt.
James kam zu ihm und schaute auf den Herd. „ Boa, du dummes Kind, mach den Herd doch erst einmal an bevor und was auf ihm backen willst.“

„ WAS? Ich soll den Herd anmachen, aber das macht man doch nur mit Mädchen, aber wenn du meinst, also: Hey Herd, ich finde dich echt heiß“
James schüttelte den Kopf, sein Kumpel war doch echt für die Mülltonne.
„ Nee, doch nicht anmachen in dem Sinn, sondern Feuer anmachen“ klärte er Sirius auf.
„ Achso, sag das doch gleich: Incendio“ sagte Sirius und richtete seinen Zauberstab auf den Backofen.

Als der Herd endlich brannte, oder besser gesagt das Feuer unter der Pfanne, und es in der Pfanne zu blubbern begann wurde die beiden Jungs sichtlich entspannter.
Doch das währte sich nicht lange.
Aus irgendeinem Grund wurden die Rühreier nicht so wie sie es gewohnt waren.
Das Gemenge in der Pfanne war weder Blassgelb, sondern gelb-grau, noch konnte man es in kleine Stücke hacken.
So langsam wurden die Jungs genervt und schauten Ratlos in die Pfanne.

„ Du Sirius, werden Rühreier eigentlich aus Eiern hergestellt“ fragte James kritisch und zog die Augenbrauen hoch.

„ Denk schon, es steckt doch „Ei“ in dem Wort. RührEI“ meinte Sirius.
„ Jaa, aber in Feuerwhiskey steckt auch das Wort Feuer drin und es ist kein Feuer in dem Whiskey, was ist wenn die Hauselfen einen nur verarschen und es in Wirklichkeit Klein gestampfte Kürbisse sind die den Matsch da gelb machen“ erwiderte James.
Nun war auch Sirius ratlos, doch bevor den beiden die Idee kommen konnte Kürbisse aus dem Garten zu holen kamen die beiden Mädchen in die Küche.

Diese waren schon seit einer Weile auf, hatten jedoch noch lange geredet.
Petunia hatte Lily von ihren Erlebnissen erzählt.
Nachdem sie und Sirius einfach zum Markt apperiert waren, Lily war der Mund offen gestanden, wieso hatten sie und James das nicht auch gemacht, waren sie mit wohl allen Fahrgeschäften gefahren die es nur gegeben hatte.
In den Kletterpark waren sie allerdings nicht gegangen.
Als unfreiwilligen Abschluss waren sie auf das Riesentrampolin gegangen, auf welchem sich Petunia den Knöchel verstaucht hatte.

Auch Lily erzählte ihrer Schwester alles von dem ereignisvollen Tag, den sie mit James verbracht hatte.
Von dem Jungsfressenden Abstempelautomaten bis zu dem wunderschönen Feuerwerk.
Sie erzählte ihr auch wie James ihr geholfen hatte und wie sie fast von der Plattform gefallen war.
Als sie die fluchenden Jungen aus der Küche gehört hatten, hatten sie ihr Gespräch abgebrochen, um zu sehen ob noch was zu retten war oder ob sich die Potters gleich ein neues Haus suchen sollten.


Nach dem Frühstück gingen die Jungs in die Küche, um den Saustall wieder in einen normalen Raum zu verwandeln, während die Mädchen nach oben gingen um sich fertig zu machen.

Lächelnd ging Lily in ihr Zimmer. Das Frühstück war sehr besonders gewesen.
Die Rühreier hatten sie weggeworfen doch die Waffeln und Pfannekuchen hatten hervorragend geschmeckt. Es war ihr ein Rätsel, wie die Jungs Waffeln und Pfannenkuchen backen konnten, jedoch keine Rühreier.

Doch nicht nur das Essen war anders als normal gewesen.
Immer wenn Lily James angeschaut hatte, war etwas komisches passiert.
Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle gehabt, sie konnte ihn nicht anschauen, ohne dass sie spürte, wie ihr Gesicht rot anlief.
Als James ihr eine Waffel gegeben hatte, und sich ihre Hände berührt hatten war sie so zusammen gezuckt, dass sie ihren Ellbogen in den Sirup gesteckt hatte.

Total in Gedanken versunken bemerkte Lily das Klopfen am Fenster erst, als sie sich schon zur Hälfte umgezogen hatte.
Schnell lief sie zum Fenster und öffnete es.
Ihre Eule flog zu dem Schreibtisch und streckte ihr das Bein hin.
Lily nahm den Brief und öffnete ihn.

Oh Merlin, Lily,
ich glaube, ich habe das Paradies auf Erden gefunden.
Ernsthaft hier ist es so schön, wenn ich portugiesisch könnte, und ich dich nicht so verdammt mögen würde, würde ich für immer hier bleiben.
Du weist ja, eigentlich war ich überhaupt nicht begeistert als Mum und Dad mir offenbart haben nach Portugal zu reisen.
Ich dachte es regnet den ganzen Tag und man muss den ganzen Tag in bescheuerten Museen abhängen.
ABER: Es ist, und ich weiß, ich wiederhole mich: Das Paradies auf Erden.
Es ist wie die Wolke sieben, wie das Kürbiseis in der Winkelgasse, wie der Hintern von Sirius Black.
Nein, keine Sorge mein Gehirn ist weder verschwunden, noch wurde es von den alten Ägyptern rausgezogen ( Wäääh, erinnerst du dich noch an diese eine Geschichtsstunde, in der uns Binns gesagt hat wie die Ägypter ihre Mumien gemacht haben. Stell dir mal vor, dir wird das Gehirn aus der Nase gezogen) DENN: Ich bin immer noch im Rumtreiber _ Hass Club, und Hasse Sirius Black wie die Pest, aber du musst zugeben das sein Hinter echt heiß ist.

Aber jetzt zu dir Schwester; Wie geht es dir? Wurdest du von Aliens gefangen genommen und lebendig zur Mumie gemacht, oder wieso hast du mir nicht auf meinen letzten Brief geantwortet? Deine bescheuerte Eule Patrick hat mich in den Finger gebissen, als ich ihm gesagt habe, er soll den Brief zu dir nach Hause schicken.
1. Lily, wer nennt seine Eule schon PATRICK??? Das ist ein Jungenname und kein Eulenname, du hättest auf mich hören sollen und ihn Giggels nennen sollen, das ist ein gescheiter Eulenname.
2. Bring deiner Eule mal Manieren bei!!! Man bzw. Eule beißt nicht die beste Freundin seines Besitzers.

Du siehst, ich habe mich nicht geändert, Paradies Portugal macht eben doch keinen neuen (und besseren) Mensch aus mir….
Naja, egal, schreib mir zurück sonst sterbe ich vor Sorge und kann mein Dasein im Paradies nicht länger genießen.

Alles Liebe,
Marlene

P.S. Wenn du mir nicht zurück schreibst, schicke ich dir einen der Rumtreiber auf den Hals, am besten noch Potter, du weißt wie gerne er dich mal küssen würde
M.


Oh bei Merlin, ihre beste Freundin.
Marlene hatte doch wirklich ein Rad ab. Doch genau deswegen mochte Lily sie so gerne.
Mit ihr konnte man jeden Mist bauen, jeden Liebeskummer überstehen und einfach richtig bescheuert sein.
Lily zückte Federkiel, Tinte und Pergament und schrieb ihr zurück, dass es ihr gut ging, ihr weder das Gehirn aus der Nase gezogen wurde oder sie zur Mumie gemacht wurde. Dann fragte sie Marlene was Giggels bitteschön für ein bescheuerter Name sei, und das der Name Patrick perfekt zu ihrer Eule passen würde, da er die Bedeutungen „ Krieger“ und „ der Edle“ sein.

Nachdem sie Patrick weggeschickt hatte, nicht ohne ihm davor noch ein paar Eulesticks zu geben, ging sie in das Wohnzimmer der Potters.

Dort warteten schon James und Petunia auf sie.
Die beiden hatten ihre Köpfe nah aneinander gerückt und hörten abrupt auf zur reden, als Lily in den Raum kam.

„ Hey Lily, was hast du da oben gemacht? Noch nicht mal ICH brauche so lange um mich fertig zu machen.“ Meinte Petunia schmunzelnd.
Lily ließ sich auf ein Sofa fallen und schmiss ihrer Schwester ein Kissen gegen den Kopf, bzw. sie versuchte es, sie traf stattdessen James im Bauch.
„ Ich habe noch Marlene geschrieben, das hat gedauert.“ Verteidigte sie sich.

„ Oh, wie geht es deiner verrückten Freundin? Hat sie mal wieder einen Jungen kopfüber in die Toilette gesteckt, nur weil er ihr nach gepfiffen hat?“ fragte Sirius, der in den Raum gekommen war, und sich nun mit einem eleganten Sprung neben James und Petunia fallen ließ.
Leider sah es nicht mehr ganz so elegant aus als beabsichtigt, als er auf der Lehne landete und samt Sofa, James und Petunia nach hinten fiel.
Alle drei landeten unter dem Sofa.
„ Womit habe ich das Verdient?“ murmelte Lily, schwang ihren Zauberstab und das Sofa richtete sich wieder auf.
Hustend und schmerzerfüllt stöhnend standen die drei wieder auf. James schlug Sirius auf den Hinterkopf: „ Was sollte das denn, ich hätte dich heute Morgen wirklich in den Mülleimer stopfen sollen“ Sirius murmelte etwas das sich verdächtig nach „ Wollte doch bloß cool sein“ anhörte.

Lily wandte sich an Sirius: „ Um zu deiner Frage zurück zukommen: Marlene geht es gut, aber sie ist nicht verrückt. Außerdem stopft sie nur dich ins Klo, zu anderen normalen Menschen ist sie sehr nett.“

„ Jaja, aber jetzt sag mal ernsthaft Lily, welche deiner Freundinnen ist nicht verrückt“ konterte Sirius.
„ Um mit mir befreundet zu sein muss man nicht verrückt sein- aber es ist vorteilhaft“ meinte Lily lachend.








*****************************************************************
Sodele, hier bin ich wieder.
Ich weiß, das Kapitel ist nicht gerade das Längste, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen.
An dieser Stelle einen RIESEN DANK an all meine Kommischreiber, ihr seid die Besten <3

Und nochmal an dieser Stelle frag ich mich, warum diese Fanfiction 27 Abos hat, ich aber nur von 4 Leuten Kommis bekomme.
Legolas, brina, ginnygirl_95, wo seid ihr?
Es lang wenn ihr nur ein Smiley oder so schreibt, nur damit ich weis, dass es euch wirklich gibt.

So, jetzt habe ich noch eine Frage an euch:
Prongs01 hat mich in ihrem letzten Kommi gefragt, wieso meine FF " If light arieses from the Darkness" heißt.
Was glaubt ihr wieso? Ich bin mal gespannt, ob ihr es richtig erratet, der Titel hat nämlich eine Bedeutung :)

Bis zu nächsten Mal * wink*
Hannah


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin