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Fanfiction

If light arises from the darkness - Von Wasserrutschen und Fahrradfahrenden Dumbledores

von Lily FLower

Hallo *wink*

Tut mir echt leid das ihr so lange warten musstet, aber die Schule hat mich fest im Griff.
Aber: nach dieser Woche sind FERIEN!!!!!!
Und hiermit verspreche ich euch hoch und heilig, dass ich in den Ferien öfters und vor allem längere Kapitel hochlade.

DANKE Danke Danke für die lieben Kommis!

@ Sinner27
Hallöchen,
sorry das es schon wieder so lange gedauert hat....
Ja, ich glaube lange lässt sich das Lily auch nicht mehr gefallen :)
Ich würde auch gerne Wasserrutsche fahren, aber lieber nicht mit einer magischen ( wirst noch sehen wieso)


@ Pad01
Ok, ich gebe es zu: Ich habe eine Macke ;)
Die Kekse und Gummibärchen schicke ich dir per Post ;)
Ich weiß nicht, aber vor DER Wasserrutsche hätte ich auch Angst......

@ Prongs01
Wieso findet ihr Wasserrutschen so toll? Muggeldinger sind ja noch ok, aber magische..... ich weis ja nicht....
Bei uns hat die ganze Woche total die Sonne geschienen,( bis zu 30 Grad) und am Wochenende regnet es natürlich.. :(
Apperieren kann Jamesi nicht und ne Karte des Rumtreibers hat er auch nicht, aber du wirst es nächstes ( also nicht dieses) Kapitel erfahren wie er in lilys Zimmer kommt.
Es war wirklich dein Kommi dass ich eingebaut habe, war das ok?
Wunderbärchig <-- cooles Wort

P.S. Shit, und ich denk mir noch so: Warum antwortet die mir seit fünf Tagen nicht.... Sorry ich machs gleich leer :)


So und jetzt viel Spaß mit Kapitel Nr. 8


*****************************************************************

Das heißt, eigentlich waren nur drei der Fraktion startbereit.
Petunia, Sirius und nun sogar Lily freuten sich auf die, ihnen bevorstehende, Wasserrutschenfahrt, doch James packte plötzlich eine, ihm unbekannte Furcht.
Was war, wenn Lily sich niemals in ihn verlieben würde?
Was war, wenn Lily ihn nach dieser Zeit, die sie gezwungenermaßen miteinander erleben mussten, doch mehr hassen würde.
Früher, als kleines Kind, hatte er sich das mit der Liebe immer ganz einfach vorgestellt.
Irgendwann, so dachte er, würde er sich in seine Traumfrau verlieben, welche ihn natürlich auch liebte, und sie würde heiraten und Kinder bekommen und glücklich sein bis an ihr Lebensende.
Doch er hatte erkennen müssen, dass die Liebe nicht so einfach zu bewältigen war.
Wenn er sich verliebte hieß es nicht sofort, dass die andere Person ihn auch liebte.
James war schon ein paar Mal davor gewesen Lily zu vergessen.
Doch er konnte es nicht.
Und wollte es nicht.

„Sirius, was soll ich machen?“ fragte James seinen besten Freund verzweifelt.
Dieser kapierte M al wieder gar nichts und sah seinen besten Freund fragend an.
„ Ehm, einfach auf die Wasserrutsche steigen und runterrutschen. Ach ja, ich würde dir empfehlen die Badehose festzuhalten, sonst kommt sie vor dir unten an“
James verdrehte die Augen: „ Doch nicht das, du Idiot, ich weis, wie man Wasserrutsche fährt.
Ich meine das mit Lily. Soll ich sie vergessen oder sie nicht aufgeben?
Ich versuche jetzt schon seit ungefähr drei Jahren mit ihr auszugehen, schaffe es aber nie. Langsam ist es echt hoffnungslos.“
James strich sich durch die Haare. Eine Angewohnheit von ihm, die er immer machte, wenn er nervös, ratlos, oder verlegen war.
„ Prongs, jetzt hör mal zu: Lily wäre schön blöd, wenn sie dich noch länger abweisen würde.
Ich sage es ungern, aber höre einmal in deinem Leben auf Monny: Sei ganz normal in ihrer Nähe, lasse die doofen Sprüche und nenn sie bei ihrem Vornamen.
Dann wird sie merken, was du für eine Sahneschnitte bist.
Du bist der coolste Junge der Welt… abgesehen von mir natürlich.“
James warf Sirius lachend ein Kissen an den Kopf.
„ Danke du Doofi, dich kann man halt brauchen“
Sirius lachte und meinte: „ Jaja, das bin ich halt, Sirius Orion Black, der coolste, charmanteste, unwiderstehlichste und gut aussehendster Junge auf ganz Hogwarts, oder nein, der ganzen Welt“
James war Sirius noch ein Kissen an den Kopf, welcher es wieder zurück warf und sofort entstand Kissenschlacht 2.0.

Während sich die Jungs mit Kissen malträtierten, verließen die Mädchen Lilys Zimmer und gingen den Gang entlang zu dem Zimmer der Jungs.
„ Bei Merlin, das hört sich ja an, als ob die sich darin umbringen“ meinte Lily kopfschüttelnd, musste aber schmunzeln als die James Stimme hörte die rief: „ Lauft nicht davon, ihr böser Schurke, ich fasse euch“
Petunia klopfte an die Zimmertür, das hieß sie schlug mit geballter Faust und voller Kraft dagegen.
Zu Lilys und ihrem Erstaunen herrschte plötzlich Stille in dem Zimmer.
Es rumpelte und kurz darauf ging die Tür auf.
Petunia, die in das Zimmer geschaut hatte, drehte sich lachen zu Lily um und meinte: „ ich glaube sie haben sich nicht selbst, sondern ein Huhn geschlachtet“
Lily lachte auf und sagte: „ Solang sie nicht uns schlachten ist alles gut“
James kam nach Sirius aus dem Zimmer, verbeugte sich vor Lily und sagte mit altertümlich klingender Stimme: „ Die werten Heeren würden es sich niemals einfallen lassen, zwei so schöne Damen zu schlachten“
Er küsste Lily auf die Hand, was diese erröten ließ, und drehte sich dann zu den beiden anderen.
„ Kann es losgehen?“
Sirius sprang in die Luft und knallte dabei seine Fußinnenseiten aneinander.
„ Los, wir haben eine Wasserrutsche zu bezwingen!“


Die vier gingen die Treppe hinunter und gingen durch die Eingangstür hinaus in den Garten.
Es war warm, sehr warm, und die Sonne schien ihnen ins Gesicht.

James führte sie einen kleinen Weg entlang, bis sie hinter dem Haus der Potters angekommen waren.
Der Ausblick war fantastisch.
Wie Lily schon von ihrem Zimmerfenster gesehen hatte waren überall Bäume und Sträucher.
Ein Baum, ein riesiger mit großen breiten Ästen, war so schief das Lily den verdacht hatte, James habe ihn als Kind als Kletterbaum benutzt.
Sie konnte es sich richtig vorstellen wie ein Mini- James wie ein Affe auf dem Baum herumkletterte und sich bis in die Krone des Baumes wagte.
Doch mitten auf dem Rasen stand nun eine riesige grüne Wasserrutsche.
Die vier Jugendlichen gingen auf die Wasserrutsche zu, und Lilys Verdacht bestätigte sich als James den großen, alten Baum, schon fast liebevoll, umarmte und sagte: „ Ach Baumi, hier bin ich wieder. Hast du mich vermisst?“

Auch Sirius hatte den Baum umarmt und während die beiden Jungen nun um den Baum herum tanzten, sahen sich Lily und Petunia sich an und verdrehten die Augen.
„ Sind die in der Schule auch immer so?“ fragte Petunia.
„ Immer!“ meinte Lily und verdrehte nochmals belustigt die Augen.

„ Ehm Jungs, wir wollen euch nicht bei euerem seltsamen Ritual stören, aber wollten wir nicht die Wasserrutsche benutzen?“
fragte die jüngere der Evans’ Schwestern amüsiert.

Die Jungs lösten sich von „ihrem“ Baum und drehten sich peinlich berührt um.
James schwang seinen Zauberstab in Richtung Rutsche, welche nun von einem blauen Schleier umhüllt wurde.
Das war das Zeichen, dass diese Rutsche ab nun nicht mehr ganz ungefährlich war, und Lily überlegte sich, wie sie am besten aus dem Garten verschwinden konnte.
Doch da hatte sie nicht an ihre Schwester gedacht.
Diese sah, dass ab nun Magie im Spiel war, und das gefiel ihr total.
Sie packte ihre Schwester und zog diese zu der Rutsche, im Begriff die Leiter hoch zuklettern.
„ Stopp, Stopp, Stopp, immer nur einer auf die Rutsche“ meinte Sirius mit dem Blick eines strengen Lehrers, was bei ihm einfach nur lächerlich aussah.
„ Oki, dann geht Lily als erstes, würde ich sagen“ sagte Petunia mit einem fiesen lächeln auf dem Blick.
Lily warf Petunia einen Blick zu, welcher Proff. Mcgonigalls nicht unähnlich war, stieg aber mutig die Stufen hoch.

Oben angekommen ging es dann auch schon los.


Sie setzte sich hin und stieß sich mit voller Kraft ab.
Sofort wurde sie in die auf den Rücken gepresst.
Die Rutsche hatte sich zu einer Röhrenrutsche verwandelt und an Lily rauschte eine Vielfalt von Farben vorbei.
Sie wurde hin und her geschleudert, mal lag sie auf dem Rücken, mal auf dem Bauch.
Als es plötzlich ganz und gar dunkel um sie herum wurde, bekam sie es richtig mit der Angst zu tun.
Und dann, Lily wusste im Nachhinein nicht wie sie dies überlebt hatte, riss es sie nach unten.
Völlig blind, die Wände der Rutsche waren immer noch schwarz, flog sie in die Tiefe.
Sie schrie, kreischte, und versuchte sich festzuhalten.

Auf einem Mal saß Lily wieder fest auf dem Boden.
Sie öffnete langsam die Augen. Sie saß mit ausgestreckten Beinen und patschnass auf dem Rasen der Potters.
Endlich war es vorbei.
Sie stand auf, um im gleichen Moment wieder in die Knie zu gehen.
Lily wusste nicht wo oben, unten, wo rechts oder links war. Ihr war richtig schwindelig.


Nach einer Zeit stand sie wieder auf, diesmal deutlich langsamer.
Petunia und die Jungs kamen zu ihr gelaufen.
„ Alles ok? War es cool da drin?“ fragte Sirius gespannt.
„ Ja mir geht es gut, aber noch einmal mach ich das nicht!“ meinte Lily und hob sich am Arm ihrer Schwester fest.
Ihr war zwar speiübel, wollte das aber nicht vor den anderen zugeben.

Während sich die anderen stritten wer als nächstes dürfe, den Sirius gewann, legte sich Lily auf ihr Handtuch.
Sie schloss die Augen und wollte sich ein bisschen entspannen, doch jemand legte sich neben sie.
Lily drehte ihren Kopf und sah in die Augen von James Potter.
Dieser schaute sie an und fragte leise: „ Ist wirklich alles ok? Du bist total blass“
Auch wenn James das nett gemeint hatte wurde Lily sauer. Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? „ Es ist alles Ok Potter, ich komme gut allein klar.“ Keifte sie ihn an und drehte sich auf die andere Seite. Sie schloss wieder die Augen und ein paar Minuten war es still, wenn man von Petunia absah die vor sich hinpfiff.
Dann kicherte James plötzlich.
Lily drehte sich zu ihm um.
James lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel, auf welchen er mit der rechten Hand deutete.
„ Schau mal, die Wolke sieht aus wie Dumbledore wenn er Fahrrad fährt. Hihi“
Lily schaute auf die Wolke; Es stimmte, sie hatte wirklich Ähnlichkeiten mit ihrem Schulleiter.
Sie lächelte ihn an und sah dann schnell wieder weg.
Was war das denn gewesen? Sie hatte gerade nicht ernsthaft James Potter angelächelt. DEN James Potter, ihren Erzfeinden.
Irgendwas stimmte nicht mit ihr, bestimmt bekam ihr die Sonne nicht.
Ja, genau das musste es sein.

James stand wieder auf und ging zu Sirius der gerade aus der Wasserrutsche gekommen war.


Insgesamt hatte die vier einen schönen und vor allem lustigen Nachmittag.

Als sie am Abend mit ihren Eltern zusammen am Kamin saßen, Beratschlugen sie sich was sie am nächsten Tag machen wollten.

Keinem der vier wollte etwas Gutes einfallen, die Erwachsenen würden sowieso nicht mitmachen können, da die Potters den Evans’ das Zauberreiministerium zeigen wollten.

Sie hatten gerade beschlossen ins Bett zu gehen und morgen spontan zu entscheiden als Sirius einen Einfall hatte.

„ Leute wie wäre es, wenn wir morgen in die Muggelwelt gehen würden?“





*************************************************************

Ich bin fieß, ich weis :)
Aber was wäre das Leben ohne ein bisschen Spannung?
Genau, total langweilig.
Kritik/Annmerkungen/Sonstiges wird gerne in der Kommibox gesehen.
Ihr müsst einfach nur auf die Schaltfläche mit Kommentar lesen/verfassen drücken und schwups, seid ihr da :)

Bis zum nächsten Mal....
euere Hannah


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