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Fanfiction

If light arises from the darkness - ...und das Chaos geht weiter

von Lily FLower

Hallöchen ihr da draußen,
nach einer etwas längeren Wartezeit kommt jetzt ein neues Kapitel.
Leider ist es, wegen Schulstress, nicht ganz so lang, das wird beim nächsten ( hoffentlich) wieder besser.

An dieser Stelle ein riesengroßes DANKESCHÖN an alle Kommischreiber, ihr seid einfach unglaublich!!!!!!!!
Es ist wirklich total motivierend und aufbauend wenn man euere Kommis liest.

@ Prongs01
Fiachen,
cool das es dir gefallen hat, ich arbeite an meiner Rechtschreibung, aber meine Deutschlehrerin meint immer, mit meiner Rechtschriebung könnte man ein ganz neues Duden füllen :) :/
Ansonsten haben wir ja schon gequatscht :)
LG Hannah

@Sinner27
Herzlich Wikommen bei meiner FF ;)
Cool das dir sie gefällt :)
Zu Petunia und Lily kann ich nur sagen, dass ich es mir einfach nicht vorstellen konnte, dass Schwestern sich hassen, zumindest könnte ICH nicht ohne meine Sis leben ;)
LG
P.S. Voll mies, ich will auch so lange Ferien haben? Oder sind das Semesterferien?

@ginnygirl_95
Auch ein Neuling :)
Eins kann ich dir versprechen: ich habe schon Ideen für das nächste Kapitel und da wird das Haus der Potters nicht mehr so aussehen wie vorher ;)
Ich hoffe du bleibst dran :)

@ Pad01
Hi,
das ist doch nicht schlimm, ich vergesse das auch oft.
Was ich cool finde ist das du in einem Orchester mitspielst :)
Wie James in das Zimmer von Lils kommt verrate ich NOCH nicht, ihr müsst raten :)

Ah eine Hollywood Schaukel ist eine eine Art Bank aus aus so Holzzeugs, welche mit Seilen an einem Gestell befestigt ist, sodass man damit ein bisschen Schaukeln kann:




So, jetzt viel Spaß mit Kapitel Nr. 7

...und das Chaos geht weiter

**********************************************************


Lily schaute noch eine Weile den Feen zu, wie sie in der Luft Kreise bildeten und eine Art Tanz vollführten.
Doch plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich.
Sie drehte sich um und schaute in das grinsende Gesicht James Potters.
„ Heeeyyyy Evans“…….
…..“ Potter“ sagte Lily fassungslos.
Zu etwas anderem war sie in dem Augenblick nicht fähig.
Wie kam Potter ohne Schlüssel in ihr ABGESCHLOSSENENS Zimmer? Alohomora funktionierte nicht, dafür hatte sie gesorgt.

Während Lily ihn fassungslos anstarrte, schaute James sie sich an.
Er hatte sie schon immer gemocht.
Genauer gesagt seit der ersten Zauberkunststunde in Hogwarts.
Sie hatten geübt, wie man eine Feder schweben ließ.
Lily war natürlich die Erste gewesen, die dies geschafft hatte.
Als ihre Feder plötzlich einen Meter über ihr geschwebt hatte, hatte sie gelacht.
Sie hatte ein Wunderschönes, helles lachen und, so doof es klang, James hatte sich in ihr Lachen verliebt.
Sirius hatte das als „schwul“ betitelt, aber er fand auch die Feen im Garten „schwul“.
OK, welcher Junge fand Feen schon toll oder süß?

James schaute Lily an und sagte: „ Hey Evans, du kannst mich gerne noch länger anstarren, ich habe nichts dagegen, aber wie wäre es, wenn wir dazu in mein Zimmer gehen“
Lily kam aus ihrer Starre.
„POTTER du hast sie ja wohl nicht mehr alle, was willst du hier, hast du doch vor mich zu vergewaltigen, und um Himmels willen WIE KOMMST DU IN MEIN ZIMMER“
„Little Evans, jetzt reg dich doch mal ab, ich will dich nicht vergewaltigen, obwohl die Vorstellung dich auszuziehen doch ganz verlockend ist“ meinte James mit dem typischen Rumtreibergrinsen auf dem Gesicht und mit einem seltsamen Unterton in der Stimme.
Lily drehte sich zum Fenster um, schloss die Augen und atmete tief ein und aus.
„Ehm Evans, was genau machst du?“, fragte James.
„Ich zähle bis zehn, und ich würde an deiner Stelle aufpassen, denn ich bin schon bei Sieben und ES FUNKTIONIERT NICHT“ sagte Lily gepresst.
Sie musste aufpassen, wenn sie zu laut wurde, würde sie das ganze Haus aufwecken, und dann käme sie ziemlich in Erklärungsnot, wieso sie um Mitternacht im Schlafanzug mit einem Jungen zusammen in einem abgeschlossenen Raum war.
„Ich geh dann mal, aber ach ja Evans? Wieso gehst du nicht mit mir aus, ich meine, sag mir ein Grund, wieso ich nicht ausgehwürdig bin“ sagte Potter.
Wie Lily diese Arroganz hasste. Nun war es um sie geschehen
„ICH HASSE DICH“ schrie sie James ins Gesicht
„Boa, Evans, voll das schlagfertige Argument“ sagte da eine Stimme vor der Tür.
Oh nein, Black, den konnte Lily nicht auch noch gebrauchen.
„ Black hau ab, nicht auch noch du“ sagte Lily in Richtung Tür.
Sie packte James an den Schultern und schob ihn zu Tür.
Dort sprach sie einen Zauber, den James nicht verstand, das sie inzwischen die lautlosen Zauber perfekt beherrschte, woraufhin sich diese kurz blau färbte.
Dann drehte sie den Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür.
Dabei stieß sie Sirius die Tür an den Kopf, der sein Ohr an die Tür gelegt hatte.
Lily drehte sich um, sagte kein Wort mehr zu den Jungs, und verschwand in ihrem Zimmer.
Sie war sauer.
Stinksauer.
Wie kam Potter ständig in ihr Zimmer.
Lily suchte jeden Winkel ihres Zimmers auf einen Spalt ab, konnte jedoch nicht einmal ein Mauseloch finden.
Da es nun schon sehr spät war legte sie sich in ihr Bett und schlief sofort ein.


Der nächste Morgen begann mit einer, für Lily Würgreizerzeugende, süßliche Stimme, die ihr ins Ohr flüsterte:
„ Guten morgen meine allerliebste Kratzbürste“
Nicht schon wieder Potter, in ihrem Zimmer.
Hatten wir das nicht schon einmal?
Lily kniff die Augen zusammen und meinte: „ Potter, wenn du jemals Kinder bekommen willst würde ich dir raten von meinem Bett, und aus meinem Zimmer zu gehen“
Zu Lily Verwunderung tat er das auch.
Sie kuschelte sich in ihr Kissen und wollte wieder einschlafen und weiter träumen.
Sie hatte geträumt, dass sie mit den Feen im Garten tanzte, und gerade waren auch noch mini- Vormate der Kobolde von Gringotts dazugekommen.
Doch lange konnte sich Lily nicht mehr entspannen.
Es klopfte wie wild an ihrer Tür.
„ Lily Schwesterherz lass mich rein ich habe Neuigkeiten“ hörte Lily die liebreizende Stimme ihrer Schwester hören.
Wenn sie sich nicht gerade erst vertragen hätten, wären Lily ein paar nicht sehr schmeichelhafte Wörter eingefallen die sie ihrer Schwester an den Kopf schmeißen konnte.
Lily schälte sich aus ihrer Decke und ging zur Zimmertür. Sie schloss sie auf und streckte den Kopf aus der Tür.
„ Komm rein aber sei leise“ meinte sie zu ihrer Schwester, welche, schon fix und fertig angezogen, mit geröteten Wangen und einem Strahlen auf dem Gesicht vor der Tür stand.
Petunia ging an Lily vorbei und setzte sich auf das Bett.
„ Alllsooo, ich war gerade unten und da so schönes Wetter ist haben Sirius und James beschlossen ihre Magische Wasserrutsche auf dem Rasen aufzubauen. Ist das nicht toll?“
Sie strahlte Lily an, als ob ihr gerade verkündet worden sei, dass ihr Geburtstag, Weihnachten und Ostern auf einen Tag verschoben sein würden.
Lily derweil zweifelte stark an dem Verstand ihrer Schwester.
Bekam ihr die Zaubererluft nicht oder wieso verhielt sich diese wie ein Kleinkind im Süßigkeitenladen?
Es war doch nicht normal, dass sich eine 18 Jährige so über eine Wasserrutsche freute.
Lily kannte diese magischen Dinger zu genügend.
Von außen sahen diese Magischen Wasserrutschen aus wie eine gewöhnliche Muggel Wasserrutsche, doch das waren sie nicht.
Sobald man diese nämlich betreten hatte begann sie sich wie ein Gummiseil zu bewegen.
Man konnte zwar als rutschender durch einen Zauber nicht heraus fallen, dennoch hatten die meisten eine Riesen Angst.
So auch Lily.
„ Auf jeden Fall müssen wir uns jetzt Bikinis suchen, schöne Bikinis“ meinte Petunia.
„ Stopp, Stopp, Stopp, was ist mit Frühstück“ fragte Lily.
„ Frühstück? Hallo, es ist 11:30 Uhr, wir haben schon lange gefrühstückt, Mum meinte, ich soll dich schlafen lassen“ meinte Petunia. „ Kommmmm wir müssen uns jetzt fertig machen.“


Während sich Petunia darüber stritten welcher Bikini wem gehörte und ob Wimperntusche auftragen, bei dem Vorhaben auf eine WASSERrutsche zu gehen, sinnvoll galt, ging es auch in den Zimmern der Jungs chaotisch zu.
Zwar waren beide schon in Badesachen, hatten jedoch beide so ihre Problemchen.
James suchte seine Brille, welche er bei einer Kissenschlacht mit Sirius gerade verloren hatte, auf die Idee einfach ein Accio auszusprechen kam er nicht, und Sirius war sauer mit James, weil dieser seine Stylingprobleme nicht ernst nahm.
Sirius hatte nämlich zwei, für ihn sehr wichtige, Probleme. Erstens das sein Haargel im Wasser weg gehen würde, er aber doch eine „ coole“ Surferfrisur haben wollte, und zweitens hatte er Angst das die Mädchen sein Sixpack nicht ernst nehmen würden.
( James fragte sich übrigens von welchem Sixpack Sirius sprach, das verschwieg er ihm jedoch lieber)


Schließlich hatte jeder seine Probleme beseitigt, James war doch der Gedanke gekommen, dass er ja ein Zauberer sei und hatte seine Brille unter dem Schrank hervor gezaubert.
Sirius hatte seine Haare fest gezaubert, auch wenn er sich nicht ganz sicher war ob er sie jemals wieder glatt bekam. Das Sixpack „Problem“ konnte er jedoch nicht lösen.
Auch Lily und Petunia hatten sich geeinigt, jeder trug nun seinen Bikini, und hatten beide ein wenig wasserfeste Wimperntusche aufgetragen, auch wenn Lily das nicht wollte, doch Petunia meinte mit Roten Wimpern würde sie nicht einmal an den Frühstückstisch kommen.


Nun waren sie alle bereit für die Wasserrutsche.


******************************************************************

Sodele, ihr seid unten angekommen.
Ich hoffe ihr seid einigermaßen zufrieden mit dem Endergebnis, ich bin es leider teilweise nicht...

Wie fandet ihr den Gedankenzug von James?
Soll ich das öfters machen, oder findet ihr das total doof?

Lasst mir bitte bitte bitte ein Kommi da, ich beiße nicht und hätte sogar Kekse ;)
Auch ihr, ihr Schwarzleser, ich sehe euch.
Es lang ein Wort. Wirklich.

LG Hannah


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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