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Fanfiction

If light arises from the darkness - Das ganz normale Chaos im Leben der Potters

von Lily FLower

Hallöchen,
hier bin ich wieder mit Kapitel 6 :)
Danke für die Kommis, ich habe mich bemüht, dass das Kapitel heute etwas länger ist.

@ JojO.potter
Hey und willkommen :)
Toll, dass du in meine FF geschaut hast!
Ich kann dich beruhigen, James und Lily lassen sich noch Zeit.


@ Prongs01
OMG Fia du bist der Hammer,
Eine Stunde für ein Kommi?!! Respekt.
Und wie soll ich bitte meinen Eltern erklären dass ich in den Jugendknast komme, weil du wegen mir aus dem Fenster gesprungen bist?
wieso habt ihr keine Ferien? Und HALLO? Ich komm doch nicht aus Bayern, Nein Bayern ist ganz toll aber ich komme aus dem Bundesland daneben, soo jetzt rate mal
Und, tja Französisch…. Das werde ich nie schreiben denn ich habe Latein haha…. Nein ich bin ganz lieb: Du armes Mädchen.
Und, du wirst es gleich lesen, aber ich finde Jamily reagiert ganz cool, also für seine Verhältnisse…..
Ja, Josh Hutcherson ist knuffig, aber Liam Hemsworth noch knuffiger <3
Und DANKE DANKE DANKE DANKE
Ach ja, dein Zweitname ist wirklich ein bisschen strange, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen. ( Wie spricht man das aus)
Ich finde, dass meiner ganz in Ordnung ist ( jetzt musst du raten, ein Tipp er bedeutet Die Freie Frau, Die Kämpferin, Kriegerin , Die Geliebte)
Sodele ferdisch :)
Lg Hanni
P.S. In Zukunft muss ich bei dir auch viiieeeelll längere Kommis schreiben, ich meine Gleichberechtigung &#61514; APROPPO wann geht es weiter bei dir? Mein Leben hat kein Sinn mehr seit das letzte Kap fertig war ( Nein ich bin nicht selbstmordgefährdet)
P.P.S Ehm, jaaa, sorry aber ehrlich gesagt hatte ich die Namen schon vor dem ersten Kapitel festgelegt, ich hatte garnicht daran gedacht, dass du auch so heißt, aber der Name Sophie gefällt mir total gut :)

@ Legolas
Hey,
ich hoffe es ist dir Chaotisch genug, ich mag Chaos auch total :)
Und mit Lily und James.... wenn die sich nicht fetzen, dann sind sie sterbeskrank
GLG

@ Brina
Hi,
Juhu jemand hat sich getraut Kritik zu äußern: Mehr davon :)
Nein ernsthaft: Danke, ich hoffe es ist dieses Kapitel besser, ich habe noch ein paarmal drübergelesen und meine Sis auch......
Und danke, ich muss zugeben, die Idee für diese FF ist mir unter der Dusche gekommen :)
Lg

Sooo, und jetzt viel Spaß beim Kapitel Nr. 6
************************************************************

Die Glastür wurde aufgeschoben und der verwuschelte Kopf von James Potter schob sich in den Raum. Während er sprach, schaute er sich um: „ Ah, Hey, ich bin Jam….Bei Merlins Unterhose….Lily….Also ich wusste gar nicht…..shit….also…..ne….schön das du da bist….HÄ?!

James verstummte.
Seine Eltern und die Evans, ausschließlich Lily, die, schon wieder, rot war, schauten ihn belustigt an.
„ James, jetzt beruhige dich erst mal. Das ist Familie Evans, wie du jetzt wahrscheinlich weißt“ meinte Liam belustigt.
„ Jaa schon, aber….wieso habt ihr mir nicht gesagt, dass es DIE Familie Evans ist, dann hätte ich….“
Er wurde von einer sehr belustigt klingenden Stimme unterbrochen: „ …..dein Zimmer aufgeräumt? Frische Unterwäsche angezogen? Was für eine Verschwendung
Vergiss es Jamily, du hättest uns alle nur damit Kirre gemacht, indem du vor Aufregung die ganze Zeit wie irre durchs Haus gehopst wärst“
Die Stimme gehörte zu einem gut aussehendem, schwarzhaarigen Jungen, der im Türrammen stand.
Er ging bis zum Couchtisch, nahm sich ein Sandwich, stopfte es sich in einem Mal ganz in den Mund und stellte sich dann vor:
„ Tach, isch bin Siriusch, ich gehöre zwar nicht zur Familische, aber wohne trotschdem hier“ Während er sprach sprühte er alle mit Sandwichsabber voll.
„ Sirius, mit vollem Mund isst, äh spricht man nicht, was sollen unsere Gäste denn von dir halten“ sagte Mrs. Potter halb belustigt, halb ernst.
„ Sorry“, meinte Sirius cool „ Auf jeden Fall finde ich es cool, dass sie da sind, dann kann mich James wenigstens nicht mehr anheulen wegen Lily“
Er wurde von James unterbrochen, der ihn mit rotem Kopf auf den Rücken schlug und meinte: „ Halt die Fresse du Idiot“, was Sirius mit einer Kopfnuss quittierte und meinte „ Stimmt doch“
„ Ehm, ja, wie wäre es, wenn ihr Lily und Petunia ihre Zimmer zeigt?! Sie sind bei euch auf dem Stockwerk“ Mrs. Potter wandte sich an die Evans’ „ Wir dachten uns, dass die Kinder gerne unter sich sein würden, und haben die Mädchen zu den Jungs auf das Stockwerk getan, wenn das in Ordnung ist?“
Lily wollte gerade schon sagen, dass das sehr wohl nicht in Ordnung sei, wurde aber von ihrer Schwester überrumpelt: „ Das ist natürlich in Ordnung, nicht wahr Lily“ Petunia rammte ihrer Schwester den Elenbogen in die Seite und schaute sie mit bedeutungsvoller Mine an.
„ Ehm, Autsch, natürlich ist es das“ meinte Lily und funkelte ihre Schwester böse an.
„ Gut, dann alle mal mitkommen“ rief James, immer noch mit rotem Kopf.

Er führte die kleine Gruppe, die aus Sirius, Lily, Petunia und sich bestand, an und ging mit ihnen die Holztreppe in der Eingangshalle hoch.
Oben angekommen bogen sie rechts ab und landeten schließlich in einem Flur, welcher fünf Türen aufwies.
„ Also: das erste Zimmer rechts ist mein Zimmer und das erste Zimmer links ist Sirius’ Zimmer.
Die beiden hinteren Zimmer gehören euch, ihr könnt entscheiden wer in welches geht.
Das Zimmer geradeaus ist das Bad. Das müssen wir uns leider zu viert teilen, aber ich bin mir sicher das Bekommen wir hin.“ Sagte James, der perfekte Reiseführer.
„ Ich nehme das Zimmer neben dem von Sirius“ meine Petunia.
„ Oki, dann nimmt Lily das neben mir“ sagte James mit einem plötzlichen Strahlen auf dem Gesicht.
„ PETUNIA, heute Abend, in meinem Zimmer, Mädchenbesprechung, glaube nicht, dass ich dich einfach so davonkommen lasse, und Potter, hör auf zu grinsen, das macht mir Angst!“
meinte Lily mit verärgerter Mine.
Sie hatte doch gewusst, dass das nichts Gutes werden würde, wenn Petunia, Sirius und vor allem Potter in einem Raum waren.
Lily packte ihren Koffer, ging zur hinteren Tür und sagte: „ ich packe jetzt mal aus, wehe jemand stört mich“
Damit ging sie in den Raum und machte die Tür hinter sich zu.

Lily schaute sich um.
Auf Anhieb gefiel ihr das Zimmer.
Es war groß, quadratisch und hatte zartgelbe Wände.
Direkt gegenüber von der Tür war ein großes Fenster, durch das man in einen wunderschönen Garten blicken konnte.
Neben dem Fenster stand ein Bett in den Raum. Es war größer als normale Betten es waren, doch das war Lily nur recht. So konnte sie wenigstens nicht herausfallen.
Wie sehr sie sich darin irrte wusste sie noch nicht……
An der Wand rechts von der Tür war ein großes Bücherregal, welches die ganze Wand beanspruchte. Sie beschloss, sich die Bücher später mal anzuschauen, sie hatte ja Zeit.

Lily hievte ihren Koffer und die gefühlten dreitausend Taschen auf das Bett.
Dann begann sie ihre Kleidung in den großen Kleiderschrank zu räumen, welcher an der Wand neben der Tür stand.
Nach etwa zwei Minuten klopfte es an der Tür und eine Lily sehr wohl bekante Stimme säuselte: „ Lily, darf ich bitte reinkommen?“
Lily wandte sich der Tür zu und sagte „ Potter, habe ich dir nicht gerade gesagt, dass ich nicht gestört werden will? Als, verzieh dich“
„ Aber Lily, ich will dich doch gar nicht stören, sondern dir Gesellschaft leisten“ bekam sie mit der gleichen, honigtriefenden Stimme zurück
„ Doch Potter du störst, und auf deine Gesellschaft kann ich verzichten, danke“ meinte Lily betont ruhig.
Zu ihrem und auch James’ Glück hörte Lily, wie sich seine Schritte entfernten.
Sie räumte weiter Wäsche auf.
Doch wieder wurde sie gestört.
Diesmal war es ihre Schwester, die an ihre Zimmertür klopfte und fragte „ Lilyyyy hast du kurz Zeit, um mir beim Auspacken zu helfen. Ich schaff das nicht allein“
Lily holte einmal tief Luft und sagte dann:
„Petunia, ich muss selbst auspacken, frage doch Potter oder Blacky ab sie dir helfen wollen“
Petunia murmelte etwas von wegen „ will mich nicht blamieren, was denkst du dir eigentlich“, verschwand dann aber wieder.
Wenn Lily nun dachte, dass sie endlich in Ruhe auspacken könne, hatte sie sich geirrt.
Kurz nachdem Petunia gegangen war, klopfte es wieder an der Tür.
Diesmal um einiges lauter als bei den beiden vorherigen malen.
„ Evans, Petunia hat gesagt, wir sollen dir helfen, damit du ihr helfen kannst“ brüllte die stimme von Sirius Black.
Nun langte es Lily.
Sie rannte zur Tür, riss sie auf, wobei sie James die Tür gegen die Nase schlug, und schrie:
„ Könnt ihr mich nicht einfach mal alle in Ruhe lassen? Was ist so schwer daran, jemanden mal zehn Minuten lang in Ruhe zu lassen?“
Damit schlug sie die Tür zu.
Als nach weiteren fünf Minuten es erneut an die Tür klopfte, wartete sie gar nicht erst ab bis dieser jemand etwas gesprochen hatte sonder schrie gleich „ Habe ich nicht eindeutig gesagt, dass ich in Ruhe gelassen werden möchte, also wer auch immer du bist, HAU AB“
„ Ehm, Entschuldigung Lily, hier ist Dakota, ich wollte dir nur Bettwäsche vorbeibringen, aber wenn ich dich störe kann ich auch wieder gehen und gebe sie James damit er sie dir gibt“
sagte eine leicht verwundert und auch entschuldigend klingende Stimme vor der Tür.
„ Oh, Entschuldigung Dakota, ich dachte es wäre jemand anderes. Natürlich kannst du mir die Bettwäsche gleich geben“
sagte Lily verknirscht und ging zur Tür und öffnete diese.
Nachdem sie die Bettwäsche bekommen hatte ging sie zum Bett, hob den lehren Koffer davon, verstaute diesen unter dem Bett und bezog dieses dann auch gleich mit dem nach Waschmittel richtendem, mit grünen Blümchen besticktem Bettbezug.

Nachdem sie damit fertig war ging sie in das Zimmer ihrer Schwester.
Dort war niemand.
Also ging sie, immer dem Lärm, nach zu dem Zimmer von Sirius.
Sie klopfe und nach dem herein öffnete sie langsam die Tür.
Das erste was ihr auf fiel waren die ganzen Motorräderposter die an den Zimmerwänden hingen.
Es schienen Muggel- Poster zu sein, denn die Bilder bewegten sich nicht. Außerdem, welcher Zauberer oder welche Hexe war an einem Motorrad interessiert?
Das nächste was Lily ins Auge sprang war die Unordnung die in diesem Zimmer herrschte.
Sie war selbst nicht der Ordentlichste Mensch, sie sagte sich und ihren Eltern immer „ Das Genie beherrscht das Chaos“ aber selbst Dumbledore, welcher wohl der König der Genies war, hätte in diesem Zimmer nicht mehr durchgeblickt.
Und dann, Lily wollte gerade aus dem Türrammen kommen, sah sie etwas das sie stocksteif stehen bleiben ließ.
Ihre Schwester, ihre Schwester Petunia saß, nein eigentlich lag sie schon eher, auf einem Bett, dass komischer Weise genau in der Mitte des Zimmers stand, und krümmte sich vor lachen.
Lily glaubte sogar tränen in ihren Augen zu sehen.
„ Hey Evans, komm rein oder du schlägst noch Wurzeln“ rief die Stimme des Zimmerinhabers.
Lily ging vorsichtig in das Zimmer, immer darauf bedacht wenigstens nicht mit den Füßen auf eine benutze Boxershorts zu drehten und stellte sich, mangels freier Sitzgelegenheiten, in die Zimmerecke neben einem verbrannt aussehenden Schreibtisch.
Dann schaute sie wieder zu Petunia, die immer noch vor lachen gekrümmt auf dem Bett saß bzw. lag und dann zu den Jungs.
„ Was genau habt ihr mit meiner Schwester gemacht? Wenn ich mich nicht irre lacht sie gerade tränen“ fragte Lily mit gerunzelter Stirn.
„ Ah ja, wir haben ihr nur erzählt wie wir McGonigalls Schreibtisch in die Luft gesprengt haben, und wie Dumbledore dann meinte, wir sollen das nächste mal doch gleich seinen nehmen“ meinte Sirius mit einem Grinsen auf dem Gesicht, dass von einem Ohr bis zum anderen ging.
„ Aha“ meinte Lily trocken.
Zum Glück rief Mr. Potter in dem Moment zum Abendessen.
Lily wunderte sich, war es schon so spät?

Nach dem Abendessen, dass relativ unspektakulär ausgefallen war, das einigste „Highlight“ war gewesen, dass Sirius eine Erbse, Es gab Schnitzel und Kartoffelbrei mit Karotten und Erbsen, in die Nase bekommen hatte und sich so sehr an James’ Hals festgehalten hatte das dieser Kopfüber in seinen Kartoffelbrei gefallen war und Petunia und Lily damit voll gespritzt hatte, was dazu geführt hatte, dass Petunia sich ihr Glas Apfelschorle, aus welchem sie gerade trinken gewollt hatte, sich in ihren Ausschnitt gegossen hatte.
Ein ganz normales Abendessen bei den Potters eben.

Da es nun doch sehr spät geworden war, gingen alle in ihre Schlafzimmer um sich Bettfertig zu machen.
Davor hatte Lily Petunia noch einmal ins Verhör genommen.
Sie hatte wissen wollen wieso Petunia so seltsam war, doch diese hatte gemeint, Lily solle sich mal entspannen, und das Leben genießen.
Dabei hatte sie auf eine ganz und gar seltsame weise Gegrinst.
Danach hatte Lily geduscht und stand jetzt in Schlafanzug vor dem Bücherregal in ihrem Zimmer.
Schon bald hatte sie ein Buch entdeckt, der ihre Neugierde erweckte.
Es trug den Namen: „ Die Märchen von Beedle dem Barden“ und handelte anscheinend von Märchen.
Jedoch nicht solche Märchen, die Lily kannte wie zum Beispiel „ Aschenputtel“, „ Rotkäppchen“ oder „ Rapunzel“, sondern sonderbare Märchen mit den Titeln wie: „ Der Zauberer und der hüpfende Topf, „ Des Hexers Haariges Herz“, oder, Lily musste den Titel ein paar mal lesen bis sie ihn verstanden hatte, „ Babbitty Rabbity und der gackernde Baumstumpf.
Lily begann in dem ersten Märchen zu lesen:
„ Es war einmal ein gütiger alter Zauberer, der seine magischen Kräfte großzügig und weise zum Wohle seiner Nächsten gebrauchte.
Den wahren Ursprung seiner Macht offenbarte er nicht, vielmehr tat er so, als würden seine Tränke, Zaubersprüche aus dem kleinen Kessen springen, den er seinen Glückskessel nannte.
Die Menschen kamen meilenweit von überall her zu dem Zauberer, und er rührte mit Vergnügen in seinem Topf und richtete die Dinge wieder.
Dieser vielgeliebte Zauberer erreichte ein beträchtliches Alter……“
„ Na Evans, haben es dir Kindermärchen angetan“ sagte eine ironisch klingende Stimme in Lily Ohr.
Lily schrie auf und sprang von ihrem Bett.
Sie sah in das amüsierte Gesicht von James Potter.
„ Potter, wie bist du hier her….. die Tür ist doch abgeschlossen…. Ich hätte Nackt sein können….oder wolltest du das sogar……..Was hattest du vor ….Spanner…. POTTER WIE BIST DU IN MEIN ZIMMER GEKOMMEN??????“
schrie Lily mit verängstigter und wütender Stimme und Mine.
„ Komm runter Lily, ich wollte dich weder Vergewaltigen, noch dich erschrecken also reg dich ab“ sagte James, immer noch mit einem amüsierten Blick. „ Apropos Spannern, schöner Schlafanzug, Evans“
Lily sah an sich herunter. Oh bei Merlin, sie trug den Schlafanzug, den ihre Oma ihr mal geschickt hatte.
Nicht schlimm genug das er inzwischen schon sehr abgetragen und abgewaschen aussah, nein es war der mit den rosa Einhörnern und Feen darauf.
„ Potter, dreh dich um“ sagte Lily mit zusammengebissenen Zähnen.
„ Nö, ich finds lustig“ sagte Potter mit einem fiesen Grinsen.
„ Potter, das ist sexuelle Belästigung, dafür kann ich dich anzeigen“ meinte Lily mit immer mehr Wut in der Stimme.
„ Nö ist es nicht, denn du hast weder nichts an, noch berühre ich dich in irgend einer weise“ sagte Potter mit einem lässigen Tonfall, der Lily noch mehr zum kochen brachte.
Sie packte James an den Schultern, schloss die Zimmertür auf und schubste ihn auf den Gang.
„ Hau ab Potter“ sagte Lily und schlug hinter ihm die Tür zu, schloss sie zweimal ab und ging zum Fenster.
Sie öffnete es und schaute hinaus.
Sie konnte direkt auf den Garten der Potters schauen.
Auch dort waren Büsche und Bäume aller Art und Farben.
Selbst in der Dunkelheit die herrschte sah Lily wie Feen in der Luft flogen und sie glaubte sogar, gesehen zu haben, die ihr zuwinkte.
Wie hielten es so schöne und friedliche Geschöpfe an einem Ort aus, in welchem Menschen wie Potter wohnten?
Unten in dem Garten entdeckte Lily eine Hollywoodschaukel.
Solche Schaukeln liebte sie und sie beschloss sie sich gleich morgen anzuschauen.

Lily schaute noch eine Weile den Feen zu, wie sie in der Luft Kreise bildeten und eine Art Tanz vollführten.
Doch plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich.
Sie drehte sich um und schaute in das grinsende Gesicht James Potters.
„ Heeeyyyy Evans“…….

**************************************************************
Wieso sieht das im Word Dokument immer viel länger aus als hier???

Naja ich hoffe euch hatt es gefallen und ihr lasst mir ein klitzekleines Kommi da *Ganzliebguck*
Auch ihr Schwarzleser, ich sehe euch nämlich

LG und bis zum nächsten mal
Lily Flower alias Hannah


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