von Lily FLower
Hallöchen ihr lieben,
DANKE für die lieben Kommis :*
Jetzt sind endlich Ferien, und ich komm villeicht mal mehr dazu zu schreiben, aber versprechen kann ich nichts......
@ Prongs01
Hey Fia,
Boa, das nenne ich mal ein Kommi :) Einfach spitze :)
Wises weiter geht, und was das Sahneschnittchen ( Sixpack- Superman Potter, Potter- Lämmchen, du erfindest echt klasse Namen für unseren lieben James <3 Aber ich muss dir zustimmen, dass er der coolste, süßeste, charmanteste Junge ist, den die Büchereigeschichte kennt ist) reagiert, wenn er hört das seine liebste bei ihm einzieht, erfährst du weiter unten :)
Oder vielleicht auch nicht, ich bin mal so fieß und sag es dir nicht hehe :)
Ach ja, Dumbledore und Mrs. Evans… naja ich weiß ja nicht ob Mrs. Evans auf bärtige verrückte Senioren steht…. :)
Und OMG oder in Harry Potter Sprache: Bei Merlins Pinker Unterhose ( Igitt bitte nicht bildlich vorstellen) Liam Hemsworth <3<3<3 Der ist so toll. Und Gale auch, ich finde der passt viel besser zu Katniss als Peeta ( Dieses Weichei)……
Jetzt viell spaß beim Lesen
GLG Hanni
P.S. Für deinen zweiten Namen ist mir als erstes Gertrude und Uschi eingefallen, ich mein wer will so heißen, aber dann ist mir eingefallen das ein Parfüm wohl kaum so heißt, deshalb: Betty Barkley? Taylor Swift ( Ah ne die ist ja eine Sängerin)? KA ich bin nicht gut im raten Bittteeee saggg ( besser gesagt schreibe es im nächsten Kommi) sonst werde ich verrückt
LG Hannah
@ Pad01
Hey,
Danke für das Lob :)
Ich hoffe du hattest Spaß bei Duschen ;)
LG Hannah
@Legolas
Hey und Wilkommen ;)
Schön das dir meine FF gefällt, ich hoffe du bleibst dran
LG
@ Brina
Hey,
Kd :)
viel Spaß beim lesen
LG
Sooooo und jetzt viel Spaß beim Lesen von Kapitel Nummero 5
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„und als sie am nächste Morgen der Wecker viel zu früh klingelte, dachten alle vier das gleiche: Das Abenteuer kann beginnen…“
Nach Lily Meinung begann der Tag viel zu früh und viel zu schlecht.
Wie gut konnte ein Tag auch werden, der mit den Worten „ Lily liebes, aufstehen, heute ziehen wir zu den Potters“ anfing?
Genau, gar nicht gut.
Lily stand auf und zog sich die Kleidung an die sie am Abend davor schon gerichtet hatte.
Danach ( ihre Mutter hatte sie schon mehrmals gerufen) schaute sie sich noch ein letztes mal in ihrem Zimmer um.
Lily mochte ihr Zimmer, mit den weißen und beerenfarbenen Wänden, dem großen Bücherregal, welches eine gesamte Wand ihres Zimmers beanspruchte und in welchem man sowohl Muggelromane, als auch Zauberbücher fand.
Neben einer Gläsernen Tür, welche zu einem kleinen Balkon führte den sie sich mit Petunia teilte, stand ein hölzerner Schreibtisch, und daneben, in der Schräge, stand ihr Bett, über welchem Kopfende ein Dachfenster war.
Früher hatte Lily oft Stundenlang in der Nacht wach gelegen und zu dem Sternenhimmel hoch geschaut.
Nun musste Lily doch stark schlucken.
In diesem Zimmer, in diesem Haus, war sie aufgewachsen, nicht ahnend was mal auf sie zukommen würde.
Mit diesem Haus verband sie so viele Erinnerungen, gute, als auch schlechte.
Allein mit den Geschichten, die sie mit dem kleinen Balkon verband hätte sie ein Buch füllen können.
Wie oft sie oder Petunia nachts über den Balkon geschlichen waren, um Mitternachtspartys zu veranstalten, oder wenn eine der beiden Hausarrest gehabt hatte, war die andere immer zu ihr in das Zimmer gekommen und sie hatten Stundenlang Rachepläne gegen ihre Eltern geschmiedet.
Manchmal waren sie nachts auch an den Säulen des Balkons heruntergeklettert und zu dem kleinen See in der Nähe gegangen um darin zu baden.
Wenn Lily nun an ihre Kindheit dachte, war es, als sähe sie eine kleine Schwester, ohne Sorgen, ohne Magie, ohne Probleme, die sie verloren hatte.
Lily fasste sich wieder. Das ganze war vorbei, sie konnte es nicht mehr ändern.
Sie nahm ihre „Handtasche“ in welche sie ihre wichtigsten persönlichen Dinge getan hatte und verließ ihr Zimmer.
Auf dem Weg nach unten traf sie Petunia. Sie sagten sich Guten Morgen, lächelten sich an und gingen gemeinsam zu ihren Eltern nach unten.
Diese waren schon am Frühstückstisch und lächelten ihre Töchter an, als diese zur Tür hinein kamen.
Nachdem die ganze Familie gefrühstückt hatte, war es dann auch schon soweit.
Pünktlich, als der große Zeiger ihrer Küchenuhr auf die zwölf rückte, und damit verkündete, dass es nun Zehn Uhr war, hörten sie auf der Straße einen Knall.
Die ganze Familie erhob sich und ging zum Küchenfenster.
In diesem Augenblick bog Mr. Potter um die Ecke.
In der Hand hielt er einen dreckigen, vermodert aussehenden Reitstiefel
Mr. Evans öffnete ihm die Tür.
Sie begrüßten sich und Mr. Potter sagte: „ Ah, Gut, wie ich sehe habt ihr schon alles gepackt.
Ich erkläre euch kurz wie wir zu unserem Haus kommen: ( Er hob den alten Reitstiefel hoch)
Das ist ein Portschlüssel, mit Hilfe von ihm kommen wir auf dem schnellsten Weg nach Hause.
Alles was ihr tun müsst, ist, euch an dem Stiefel festzuhalten, und erst loszulassen wenn ich es sage, dann kann euch nichts passieren“
Die Evans, aussschließlich Lily, die das schon kannte, nickten zögerlich.
Nachdem Liam ihr Gepäck verkleinert, und sich in seinen Umhang gesteckt hatte ging es los.
Sie stellten sich im Kreis um den Reitstiefel und hielten sich daran fest.
Mr. Potter zählte von drei runter und dann wurden sie am Nabel fortgerissen.
Ehe Lily sich versah rauschte an ihr eine Vielfalt von Farben vorbei, dabei wurde sie immer schneller im Kreis gedreht.
Ihr wurde immer mehr schlecht, und sie hörte, wie auch Petunia neben ihr gequält aufstöhnte.
Lily schloss die Augen.
„ Alle loslassen“ schrie Liam, und nachdem sie alle getan hatten, pürte Lily wie sie von einem unsichtbaren Zog herunter gezogen wurde.
Plötzlich bekam sie wieder festen Boden unter die Füße, und sie fiel auf die Knie.
Als sie hörte, dass auch ihre restliche Familie gelandet war, öffnete sie langsam die Augen
Was sie sah verschlug ihr die Augen.
Sie waren in einem riesigen Vorgarten gelandet.
Sie kniete auf einer Grünen Fläche, welche auf der Mitte einen breiten Kieselsteinweg aufwieß.
An dem Rand des Weges standen Büsche und Bäume aller Art und Farben.
Lily stand auf und ging zu ihrer Familie und Liam auf den Weg.
Um sie herum Flatterten Vögel und als sie sich durch zwei Büsche zwängte flatterten ihr Feen um den Kopf.
Es sah aus wie das Paradies, wie der Himmel auf Erden.
Lily drehte sich zu ihrer Schwester um.
Dessen Mund war sperrangelweit geöffnet, jedoch schaue sie sich nicht um, wie alle anderen, sondern starrte auf einen Punkt ihr gegenüber.
Lily folgte ihrem Blick, und als sie das Haus der Potter sah verschlug es auch ihr die Sprache
Man konnte eigentlich nicht mehr von einem Haus sprechen, es war schon eher eine Villa.
Diese war ganz hellblau gestrichen und die Haustür, welche doppelt so breit war wie normale, war wie die Fensterläden dunkelblau.
Liam ging zur Tür, machte etwas an ihr, die Evans sahen es nicht, da sein Rücken ihnen die Sicht versperrte, und sie sprang auf.
Lily ging die Treppenstufen hoch, welche zur Tür führten, und betrat nach ihrer Mutter das Haus der Potters.
Nun befand sie sich in einer Art Eingangshalle.
Diese hatte einen Fußboden aus hellem Holz und hohe, weiß gestrichene Wände.
Direkt gegenüber von der Eingangstür führte eine Holztreppe in die Oberen Stockweke.
Links von der Haustür war eine weiter Tür und rechts eine große gläserne Schiebetür, durch die man jedoch nicht durchblicken konnte und hinter der sich eine Gestalt bewegte.
Liam stellte dien Koffer ab und rief: „ Wir sind da“
Die Gestalt hinter der Glastür kam näher und die Tür öffnete sich.
Heraus kam eine Frau, mittleren Alters.
Sie hatte dunkelrote Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen und braune Augen.
Lily schätze, dass die Frau, die nun zu ihnen kam, etwa so groß war wie sie.
„ Hallo meine lieben, willkommen bei den Potters, fühlt euch wie Zuhause. Ich bin Dakota Potter, die Ehefrau von Liam“ sagte die Frau mit freundlicher Stimme.
Sie sprühe so viel Freude, und Lustigkeit, aber auch Ruhe und Geborgenheit aus, wie Lily das nur von einer anderen, bestimmten Person kannte.
Nun stellte Mr. Evans Dakota seine Familie vor.
„ Hallo Dakota, ich bin David, das ist meine Frau Sophie. Und hier sind unsere Töchter Petunia und Lily.“
Während er die Namen gesagt hatte, hatte er auf die entsprechende Person gedeutet.
Dakota lächelte sie an und gab jedem die Hand.
Bei Lily blieb sie stehen.
„ Ah du bist bestimmt die Lily Evans, die mit unserem Sohn James in eine Klasse geht oder?“
Als Lily nickte fuhr sie fort „ James hat uns schon viel von dir erzählt, wenn auch nicht immer ganz freiwillig“ Sie beugte sich vor und sagte leise „ Du musst wissen, James redet oft im Schlaf, und die Wände in diesem Haus sind nicht sehr dick“
Sie zwinkerte Lily zu, welche errötete, und wandte sich wieder der ganzen Familie zu
„ Wie wäre es wenn wir in das Wohnzimmer gehen würden, ich habe schon mal Tee und Sandwiches vorbereitet.“
Sie führte die kleine Gruppe durch die gläserne Tür in einen großen, Lichtdurchfluteten Raum.
Dieser war in einem zarten Gelbton gestrichen und eine Wand bestand nur aus Glas.
An dieser Seite Stand eom großes ledernes Sofa, welches an beiden Enden in eine Beugung ging.
Davor stand ein Couchtisch auf welchem eine Kanne dampfender Tee und ein Teller mit lecker aussehenden Sancswiches stand
Sie setzen sich, Dakota schenkte allen Tee ein, sie nahmen sich jeder ein Sandwich und dann herrschte erstmal „ gefräßige Stille“.
Diese wurde jedoch schnell von einem Rumpeln unterbrochen welches aus der Einganshalle kam.
„ Oh das müssen die Jungs sein, sie waren noch im Dorf“ meinte Dakota.
„ Mum, Dad, wo seid ihr? Ist die Familie schon da? Rief eine, Lily wohl bekannte Stimme, von draußen
Die Glastür wurde aufgeschoben und der verwuschelte Kopf von James Potter schob sich in den Raum. Während er sprach schaute er sich um: „ Ah, Hey, ich bin Jam….Bei Merlins Unterhose….Lily?????!!!!!!“
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Hehe ich bin fieß :))))))
Was meint ihr, wie es weitergeht?
Lasst mir ein Kommi da bitteeeeeeee
LG und bis zum nächsten mal
Lily Flower alias Hannah
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