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Fanfiction

If light arises from the darkness - Ungewöhnlicher Besuch

von Lily FLower

Hallo meine Lieben,
DANKE für die tollen Kommentare.
Ich habe mir gedacht, dass es eingentlich total unverschämt von mir ist, euch nach Kommis anzubetteln, und euch selber keine zurück zuschreiben.
Deshalb kommen jetzt hier die Re- Kommis:

@Pad01 Hey,
Danke für das Lob, du machst mich ja ganz verlegen ;)
Und danke, dass du geschrieben hast, dass dir alles etwas zu schnell geht, ich versuche das zu verbessern.
LG und hoffentlich bis zum nächsten Mal
Hannah

@Prongs01
Hey Fia,
Ich kann nur das sagen was ich schon zu Pad01 gesagt habe, wenn ich nur Lob bekomme, krieg ich einen roten Kopf, den muss ich dann in den Sand stecken, und kann keine FFs mehr schreiben.. ;)
Nein, ich freu mich ja wenns euch gefällt :)
Und ein bisschen spannung muss sein finde ich :)
LG Hannah

@hela
Hi,
ich freue mich wenn dir die FF gefällt, und ich hoffe, dass ich in Zukunft mehr Zeit habe und regelmäßiger uploaden kann

@Brina
Hi,
ich kann dich beruhigen, ich bin genauso Kommifaul :)
Ich hoffe dir gefält die FF weiterhin

Und jetzt zu Kapitel NR. 4
************************************************************




Erst als es an der Tür klingelte fielen sie wieder auf den Boden der Tatsachen. Das konnte nur Albus Dumbledore sein.
Alle fragten sich, was sie nun erwartete…….


……..Lily stand auf und ging zur Tür. Als sie diese öffnete, schaute ihr ein Mann hohen Alters entgegen.
Auch ohne einen Nachtblauen Umhang mit goldenen Sternen und Monden darauf wäre dieser Mann auf der Straße aufgefallen. Mit seiner langen, weißen Haarpracht, und dem ebenso langen und weißen Bart, der krummen Nase, die aussah, als sei sie schon öfters Mal gebrochen gewesen, und zu guter letzt den verblüffend blauen Augen, war Albus Dumbledore einer von der Sorte Menschen, denen man auf der Straße einfach verwundert nachschauen musste.
Hinter Dumbledore stand ein Mann, mittleres Alters.
Er hatte tiefschwarze Haare, eine Brille auf der Nase, und trug einen schlichten, roten Umhang. Lily hatte das seltsame Gefühl dem Mann schon einmal begegnet zu sein.
„ Guten Tag Lily, ich freue mich sie wohlauf zu sehen“ begrüßte der Professor seine Schülerin. Lily schüttelte ihm die Hand „ Danke Proff. Dumbledore, bitte kommen sie doch herein“
Sie öffnete die Tür nun ganz und bat die beiden Heeren mit einer Handbewegung in den Flur zu kommen.
In eben diesen kam nun auch der Rest der Familie Evans.
Proff. Dumbledore schüttelte Mr. Und Mrs. Evans die Hand, und sah dann Petunia an.
„ Du musst Lilys Schwester Petunia sein, habe ich recht? Wir beide haben ja schon einmal korrespondiert.“ Petunia nickte, gab ihm die Hand und schaute dann schnell weg.
Ihr war es sichtlich peinlich, an den Brief erinnert zu werden, den sie einst an Proff. Dumbledore geschickt hatte, in dem sie ihn bat, auch auf Hogwarts aufzunehmen.
Der dunkelhaarige Mann, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, räusperte sich kaum merklich.
„ Ach ja wie Unverschämt von mir; das ist Mr. Liam Potter, jemand, den ich ihnen heute gerne vorstellen würde.“
Alle gaben Mr. Liam Potter die Hand.
„ Nun, wollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen, dort gibt es Sitzgelegenheiten, und ich könnte ihnen eine Tasse Tee anbieten“ meinte Mrs. Evans schließlich.
Die Gruppe ging ins Wohnzimmer, und Mrs. Evans ging nochmals schnell in die Küche, und kam mit einem Tablett zurück, auf dem eine Kanne Earl Grey, sechs Tassen, und eine Schüssel mit Scones standen.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, fing Dumbledore an zu sprechen:
„ Sie wundern sich bestimmt, warum ich so kurzfristig, und mit angekündigter Begleitung bei ihnen auftauche. Der Grund ist folgender: Wie sie bestimmt von Lily wissen herrscht in unserer Welt, also der magischen Welt, Krieg. Lord Voldemort, der wohl der mächtigste Magier ist, dem nicht einmal ich das Wasser reichen kann, ( Bei dieser Bemerkung schüttelte Lily energisch den Kopf und wollte etwas sagen, doch einer Handbewegung gebot Dumbledore ihr zu schweigen) ist auf dem Vormarsch, und wie Lily ihnen bestimmt auch gesagt hat, versucht er alles Mögliche um Muggelstämmige und deren Familie zu finden und sie zu foltern, wenn er sie nicht sogar tötet, was unter uns gesagt, immer häufiger vorkommt.
Doch das wissen sie sicherlich alles schon von ihrer Tochter.
Nun komme ich zu meinem eigentlichen Anliegen:
Ich bin der Gründer einer Geheimorganisation, die sich der „ Phönix Orden“ nennt.
Meine Begleitung Mr. Liam Potter ist einer der ersten Mitglieder davon, und verdient meinen größten Respekt (während er dies sagte nickte er Mr. Potter zu, der dies mit einer Handbewegung abwinkte (das übliche Höflichkeitsgetue eben))
Nun möchte ich sie fragen ob sie Mitglied unserer Organisation werden wollen, und vorübergehend bei einer Zaubererfamilie einziehen wollen.“
Als er sah wie Mr. Und Mrs. Evans nickten fuhr er fort:
„ Sehr schön, ich freue mich ihnen Mitteilen zu dürfen, dass sich die Familie Potter bereit erklärt hat sie aufzunehmen, deshalb ist Liam Potter auch gleich mit zu ihnen gekommen“

Während sich ihre Eltern freuten, aufsprangen, und zu Liam Potter gingen, saß Lily wie versteinert da.
Potters gab es zwar viele, und nicht nur in der Magier Welt, der Name war in ganz England vertreten, dennoch erinnerte sie dieser Mann, der gerade ihren Eltern das „ Du“ an bat, sehr an ihren Klassenkameraden James Potter.
Der James Potter, der nicht nur mit ihr in einem Jahrgang, sondern auch in der gleichen Quidditsch- Mannschaft war.
Der James Potter, der sie seit ihrem 3. Jahr auf Hogwarts fast jeden Tag nach einem Date fragte.
Der James Potter der mit seiner locker, lässigen Art und dem unwiderstehlichen Grinsen, alle Mädchenherzen zum schmelzen brachte.
Der James Potter, den sie äußerlich so verabscheute, ihn aber im Grunde ihres Herzens schon irgendwie mochte, den welches Mädchen fand es denn nicht schön, jeden Tag sprichwörtlich Honig um den Mund geschmiert zu bekommen, und von vorne bis hinten mit Komplimenten und kleinen Geschenken beworfen zu werden?
Richtig, keins.
Schon oft war Lily in Versuchung gewesen, seine Date- fragen mit einem „Ja“ zu beantworten, hatte sich jedoch jedes Mal wieder dazu bekehrt ihn wie gewöhnlich anzumotzen, denn es gab immer noch Seiten an ihm die sie nicht verstand, die sie verrückt machten, die sie an ihm hasste.
Und davon gab es eine Menge.
Und nun sollte sie vorübergehend bei ihm wohnen.
Das konnte doch nicht sein.
Sie erhob sich und sagte:
„ Entschuldigen sie Professor Dumbledore, aber wieso haben sie sich gerade für die Potters entschieden?
Nichts für ungut, aber sie wissen doch bestimmt, dass ich mich nicht so gut mit James verstehe, und es gibt sicherlich noch ein paar andere Familien die uns aufnehmen könnten“
Lily wusste genau wie kindisch und Unreif das klang. Aber die Worte waren aus ihr heraus, bevor sie sie aufhalten konnte.
„Lily also wirk….“ Fing ihre Mutter an, wurde aber mit einem freundlichen lächeln seitens Dumbledore unterbrochen.
„ Nun Miss Evans, natürlich weis ich, das sie sich mit James nicht so gut verstehen, obwohl ich denke, das er sie doch ganz gut leiden kann ( Lily errötete) und ich bin mir sicher, dass sie sich mit James gut verstehen werden, wenn sie ihn mal besser kennen gelernt haben.
„ Es tut mir leid, was ich da gerade gesagt habe, Sir, das war kindisch und unreif, ich weiß ihre Hilfe zu schätzen, ich bin wohl gerade etwas durcheinander“ entschuldigte sich Lily, noch immer mit geröteten Wangen.
„ So etwas ist nicht schlimm Lily, in diesen Zeiten ist es nur Menschlich, dass man durcheinander ist.“ Sagte Dumbledore mit einem lächeln auf den Lippen.
Jedoch bemerkte Lily den Funken Traurigkeit in seinen strahlend Blauen Augen.

Die Evans machten mit Liam Potter aus, dass er am nächsten Morgen kommen würde, und sie samt Gepäck mit zu ihnen nahm.
Danach verabschiedeten sich die Zauberer, und die Familie war wieder unter sich.
Lily und Petunia gingen in den 1. Stock um in ihren Zimmern ihre Kleidung, und die wichtigsten Gegenstände einzupacken.
Vor ihren Türen hielt Lily Petunia am Arm fest und sagte:
„ Es tut mir leid, dass du das alles wegen mir machen musst, ich weiß wie schwer dir das fällt“
Petunia nahm ihre Schwester in den Arm und sagte:
„ Es ist so wie es ist, und es hat keinen Sinn, wenn du dir deshalb Vorwürfe machst.
Wir sind eine Familie und halten zusammen.
Wir schaffen das“
Sie drückte ihre Schwester noch einmal und ging dann in ihr Zimmer.
Auch Lily packte ihre Sachen, Muggelsachen, als auch Zauberersachen.
Danach halfen die Schwestern ihren Eltern, die wichtigsten Sachen aus dem gesamten Haushalt einzupacken.
Spät in der Nacht gingen alle ins Bett.

Als am nächsten Morgen viel zu früh der Wecker klingelte, dachten alle vier dasselbe:

Das Abenteuer kann beginnen!


****************************************************************
So, ich hoffe euch hat das Kap gefallen und ihr bleibt weiterhin dran.

@ Prongs01: Jetzt hat Dumbledore doch seinen Tee bekommen *grins*. Aber zum Glück hatte er was anderes im Sinn als mit Mrs. Evans zu flirten, ( Bäää schon allein die Vorstellung, aber ich glaube mal gelesen zu haben, dass er Schwul war ( die Sache mit Grindelwald und so…))

Kommis sind wie immer erwünscht :)
LG Hannah


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