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Fanfiction

If light arises from the darkness - Von Briefen, Kühlschränken, und Gruppenkuscheln

von Lily FLower

Hallo meine lieben Leute von heute ;)
Erstmal sorry, dass ich so lange kein Kapitel hochgeladen habe, aber bei mir in der Schule spinnen die Lehrer total, und lassen uns momentan mindestens zwei Arbeiten pro Woche schreiben.....
DANKE für die Kommis, ich raste jedes mal aus wenn ich sie lese ( Egal ob ich sie schon kenne oder nicht).

Jetzt viel Spaß mit Kap NR. 3

*********************************************************

Ihre Eltern kamen aus der Küche. Ihre Mienen waren unergründlich. Wie sie sich wohl entschieden hatten…?
Mr. Und Mrs. Evans setzten sich nebeneinander auf das Sofa. Ihre Mienen verrieten nicht was in ihnen vorging. Ein paar Minuten saßen sie alle still da. Eltern und Kinder schauten einander an. Dann durchbrach Mr. Evans die stille: „ Also, wir haben uns dazu entschieden, die Hilfe einer Schutzorganisation anzunehmen und wenn möglich zu jemanden zu ziehen, der uns beschützen kann. Ich denke es wird uns allen nicht leicht fallen hier erstmal wegzuziehen, doch es ist ja hoffentlich nicht für immer, und unserer Sicherheit geht vor.“
Noch während ihr Vater gesprochen hatte, war in Lily eine Last abgefallen. Sie war glücklich darüber, dass ihre Eltern für diese gefährliche Situation in der sich befanden Verständnis hatten. Sie ging zu ihrem Dad und umarmte ihn.
Auch Petunia war irgendwie erleichtert. In der letzten halben Stunde war so viel passiert; sie hatte erfahren, dass sie und ihre Familie in Gefahr waren, und sie hatte sich wieder mit ihrer Schwester vertragen. Deshalb sagte sie: „ Ich finde das super, wir können ja gleich morgen früh einen Brief an eine der schicken. Lily hat ja gesagt, dass in ihrer Zeitung mehrere Adressen standen.
Mrs. Evans war sichtlich erleichtert als sie die Worte ihrer älteren Tochter hörte. Dennoch war sie sehr verwirrt. Was hatte Petunia dazu gebracht, ihre Meinung innerhalb einer halben Stunde zu ändern? Und überhaupt, wieso saßen Lily und Petunia so eng nebeneinander, und hatte sie die beiden nicht lachen gehört, als sie mit ihrem Mann in das Wohnzimmer gekommen war?
Sie beschloss später mit ihren beiden Töchtern einzeln zu sprechen.

Da es nun schon spät geworden war beschoss die Familie den Brief erster Morgen zu schreiben und nun ins Bett zu gehen.
Lily ging die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie war erleichtert und glücklich darüber, dass ihre Familie so schnell verstanden hatte, worum es ging, und das es kein Spaß von ihr gewesen war.
Was sie aber noch glücklicher machte, war, dass sie und Petunia endlich richtig miteinander geredet hatten, und sich nach so langer Zeit wieder vertagen hatten. Sie hatte sie wirklich vermisst.
Während sie nachdachte zog sie ihren Schlafanzug, ein Top mit einer kurzen Leggins, an und richtete ihr Bett. Danach ging sie in das Bad, das ihrem Zimmer gegenüber war, wusch sich, putze die Zähne und kämmte sich dabei die Haare durch.
Als sie damit fertig war ging wieder in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann legte sie sich ins Bett und hörte den Regentropfen zu, die an ihr Dachfenster klopften.
Wenige Minuten später war sie eingeschlafen.

Am nächsten Tag wurde sie von einem lauten pochen an ihrem Fenster geweckt. Murrend wollte sich Lily noch einmal im Bett umdrehen. Doch mitten in der Bewegung hielt sie inne.
Wie war das? Ein klopfen am FENSTER? Das konnte nur eine Eule sein. Und das bedeutete, das Lily einen Brief von jemandem bekam (Unter Zauberer war es so üblich, dass sie sich Pst, jeglicher Art per Eule schicken ließen bzw. schickten, einen Postboten kannten sie nicht)
Lily schwang sich aus dem Bett und stolperte zum Fenster.
Noch während sie es öffnete, wollte sich eine große, braune Eule in ihr Zimmer quetschen.
Lily wusste nicht wem diese Eule gehörte, aber als sie die Handschrift auf dem Pergamentumschlag sah, wusste sie wer diesen Brief geschrieben hatte.
Die Tinte war grün, und die Schrift war klein und lang gezogen.
Der Brief war von Albus Dumbledore. Lily hatte keine Ahnung was in dem Brief stand,
für ihren Hogwartsbrief war es zu Früh, und außerdem wurde der gewöhnlich von Proff. McGonagall geschrieben.
Also öffnete Lily den Brief und entfaltete das Pergamentblatt:

Sehr geehrte Miss Evans,
ich hoffe, sie hatten, trotz den unerfreulichen Nachrichten, einen schönen Start in die Ferien.
Ich schreibe ihnen, weil ich etwas sehr wichtiges mit ihnen und ihrer Familie besprechen muss.
Deshalb würde ich heute um 12:00 Uhr gerne zu ihnen nach Southwark kommen, wenn sie damit einverstanden sind.
Bitte schicken mir sie eulenwendend ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüße,
Albus Dumbledore
( Orden des Merlin, erste Klasse, Großz., Hexenmst. Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer)

Lily war verdutzt. Was war so wichtig, das Albus Dumbledore persönlich zu ihr nach Hause kam?
Nun musste sie das ersteinmal ihren Eltern sagen.
Sie ging nach unten. Ihre Eltern saßen schon am Tisch und lasen Zeitung. Petunia stand am Kühlschrank und schaute mit verschlafener Mine hinein.
Lily setzt sich an ihren Platz und zeigte ihren Eltern den Brief. Auch diese waren sehr verwundert, sagten Lily aber das es in Ordnung sei, dass Proff. Dumbledore zu ihnen kam.
Dann schickte die jüngste der Familie Evans´ ihre Eule, die den Namen Patrick trug, mit ihrer Antwort zurück zu Dumbledore.
Nachdem sie das Fenster hinter Patrick geschlossen hatte, setzte sie sich wieder an den Tisch und nahm sich ein Brötchen. Mitten in der Bewegung hielt sie inne. Petunia stand immer noch vor dem offenen Kühlschrank.
„ Tunia willst du einen Kältetod sterben, oder wieso stehst du schon seit ca. 10 Minuten vor dem Kühlschrank“ fragte Lily ihre Schwester lachend. Diese erwachte aus ihrer Starre und drehte sich erschrocken um. „ Ups, das habe ich gar nicht bemerkt. was wollte ich den eigentlich am Kühlschrank?“ Meinte Petunia ebenfalls lachend.
„ Du wolltest dir die Marmelade heraus holen“ meinte Mrs. Evans ebenfalls lachend. Dann schaute sie ihre Töchter an und fragte das, was ihr schon die ganze Nacht im Kopf herumgegangen war: „ Sagt mal ihr beiden, warum seid ihr auf einmal so freundlich zueinander? Nicht, dass es mir was ausmachen würde aber ich würde doch schon gerne den Grund dafür erfahren.“
Lily stand auf und ging zu ihrer Schwester. Diese legte einen Arm um sie und sagte zu ihren Eltern gewandt: „ Wir haben gestern, als ihr in der Küche wart, miteinander geredet, und ich habe zugegeben, dass ich die ganzen letzten Jahre total eifersüchtig auf sie war. Deshalb haben wir uns wieder vertragen, und hoffen, dass wir wieder „richtige“ Geschwister werden können.“
Nachdem Petunia geendet hatte sprang ihre Mutter auf und umarmte ihre Tücher ganz fest. Sie war unsagbar glücklich, dass sich die beiden wieder vertragen hatten. So unterschiedlich sie auch waren, sie brauchten einander.
Auch Mr. Evans war zu seiner Familie gegangen und hatte alle umarmt. Er war sehr glücklich, dass sich seine Töchter wieder vertragen hatten.

Die Familie setzte sich wieder an ihren Tisch, frühstückten fertig, und erzählten sich dabei Geschichten, die sich alle um die Kindheit der beiden Mädchen drehten. Alle vier waren rundum glücklich. Erst als es an der Tür klingelte fielen sie wieder auf en Boden der Tatsachen. Das konnte nur Albus Dumbeldore sein.
Alle fragten sich, was sie nun erwartete……


*****************************************************
So, fertig :)
Ich hoffe, ihr lasst mit ein Kommi mit Kritik/Lob/Anmerkungen/ Was euch so einfällt da.
Und ich möchte nur mal so nebenbei sagen, das ich es doch höchst seltsam finde, dass meine FF zwar 15 Abos hat, mir aber nur 4 Leute ein Kommi geschrieben haben..

LG und bis nächste Woche
Lily Flower


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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