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Fanfiction

If light arises from the darkness - Das Leben ist nicht Rosa, und Glitzern tut es nur selten

von Lily FLower

Hallöchen,
Danke, Danke DANKE, an alle die das erste Kapitel gelesen haben!!!
Und nochmal tausend dank an Prongs01, Brina und Pad01 für ihre lieben Kommentare!

Viel Spaß mit Kapitel Nr. 2

*****************************************************************
Lily wusste, das es keinen Sinn machte ihren Eltern zu verbergen. Sie mussten sich einer Schutz Organisation anschließen, sonst hätten sie keine Change. Das musste sie ihren Eltern so schnell wie möglich sagen. Am besten gleich: „ Mum, Dad ich muss etwas mit euch besprechen….“ „ Ja Lily was ist denn los?“ fragte ihre Mutter besorgt. Sie hatte schon an dem Gesicht ihrer Tochter gesehen, das etwas nicht stimmte. „ Also ich müsste etwas sehr wichtiges mit euch besprechen, nein keine Sorge ich bin nicht Schwanger, aber ich denke, es wird trotzdem ein Schock für euch“ sagte Lily. Ihre Eltern tauschten einen Blick, und rückten näher aneinander. Wenn Lily sagte, sie würden schockiert sein musste das schon etwas sehr wichtiges und vielleicht auch schlimmes sein. Nun begann Lily zu erzählen: „ Also, ich fang am besten von ganz vorne an. Wie ich euch schon mal erzählt habe, werden wir Magier in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Einmal gibt es die so genannten Reinblüter. Das sind Zauberer und Hexen die von einer alten Zaubererfamilien abstammen, in welcher nur Menschen mit magischem Blut Mitglied sind. Dann gibt es die Halbblüter. So nennt man die Hexen oder Zauberer, deren einer Elternteil ein Zauberer ist und der andere ein Muggel, Muggelgeborener oder ein Squib ist. Squibs sind Leute, die zwar von einer Zaubererfamilie abstammen, jedoch keine magischen Fähigkeiten haben. Die letzte Abtrennung, sind die Muggelstämmigen Zauberer und Hexen, zu denen auch ich dazu gehöre.
In Kultivierten Kreisen benutzt man diese Namen nicht bzw. dort haben diese Gruppen keine Bedeutung. Doch manche Zauberer und Hexen, die meist aus Reinblütigen, schwarzmagischen Familien stammen, finden es nicht gut, dass Muggelstämmige Menschen Zauberei studieren, sie finden, dass ihre „ Rasse“ dadurch verseucht wird. Deshalb setzten sie alles daran, die Zaubererwelt von den Schlammblütern, wie sie die Muggelgeborenen nennen, zu befreien. Sie machen Jagt auf Muggelstämmige Zauberer und deren Familie, nicht selten begehen sie dabei Mord.
Schon seit Anfang der Zauberergeschichte ist das so. Doch seit ein paar Jahren häufen sich solche Vorfälle. Und das liegt an dem wohl schwarzmagischsten Zauberer, den die Welt bisher gesehen hat. Sein wirklicher Name ist Tom Riddle, doch er selbst nennt sich „Lord Voldemort“ oder einfach den „ Dunklen Lord“. In der Zauberergesellschaft ist er vor allem bekannt als der, dessen Namen nicht genannt werden darf, den die ganzen Zauberer und Hexen fürchten sich vor ihm.
Er und seine Anhänger, die sich Todesser nennen, werden in nicht all zu kurzer Zeit die ganze Magische Welt herrschen. Das Zauberministerium, unserer Regierung, hat in dieser Hinsicht beide Augen geschlossen, sie wollen die Gefahr nicht sehen.
Besonders deswegen müssen wir uns schützen. Es gibt so genannte Schutz- Organisationen, die Muggelgeborenen und ihren Familien Schutz gewährleisten, meist dadurch dass sie Wohngemeinschaften aus einer Muggelfamilie und einer Magischen Familie gründen. Und ich denke, dass wir so etwas auch machen sollten.“

Als Lily geendet hatte, war es erstmal still im Wohnzimmer der Familie Evans.
Mr. Evans starrte Lily mit großen Augen an, als ob er sie noch nie gesehen habe. Mrs. Evans war leichenblass und klammerte sich mit ihren Händen an ihren Mann. Petunia, Lily hatte ganz vergessen, dass ihre Schwester auch im Raum war, hatte Lily mit großen Augen und bleicher Mine zugehört. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Immer hatte sie gedacht das in „ Lilys Welt“ alles in Ordnung sei, sie hatte gedacht, dass man Probleme dort einfach mit einem schnippen des Zauberstabes lösen könne. Seit Lily auch Zuhause Zaubern durfte, hatte Petunia schön öfters gesehen wie ihre kleine Schwester kaputte Gegenstände einfach mit ihrem Zauberstab reparierte.
Doch noch etwas hatte Petunia geschockt. Als Lily erzählt hatte was in ihrer Welt vorging, hatte Petunia plötzlich bemerkt wie erwachsen Lily geworden war. Sie hatte immer gedacht, dass ihre Schwester immer das kleine, verträumte, und schusselige Mädchen blieb, nie hätte sie gedacht, dass Lily mal so erwachsen sein könnte.

Lilys Dad brach die Stille: „ Ich denke darüber müssen eure Mum und ich erstmal alleine reden. Machen wir es so: Wir gehen jetzt in die Küche und besprechen uns, und ihr könnt hier miteinander reden. Vielleicht kannst du, Lily, Petunia etwas mehr darüber erzählen“
Die Mädchen stimmten ihrem Vater zu, und die beiden erwachsenen gingen in die Küche.
Nun war es wieder Still im Wohnzimmer. Lily sah zu Petunia. Diese kaute auf ihren Fingernägeln (ein Tick von ihr) und schaute aus dem Fenster. Lily hatte sie noch nie so nachdenklich gesehen. Da Petunia wohl nicht vorhatte das Gespräch zu beginnen, und Lily keine Ahnung hatte was sie sagen sollte, schaute sie sich im Wohnzimmer um.
Lily mochte diesen Raum mit seinen hohen, zartgelb gestrichenen Wänden, dem großen, aus Steinen gemachten Kamin, dem schönen hellgrauen Teppich, auf dem ein weißes Sofa stand. In der Ecke neben der Tür war ein großes Bücherregal, voll mit Muggelbüchern.
Die Außenwand des Raumes war nur aus Glas. Man konnte in den Garten schauen, in dem wunderschöne Blumen wuchsen. Doch momentan waren diese nicht ganz so schön, da sie durch die großen Regentropfen die Köpfe hängen ließen.
Nachdem Lily eine Zeit lang zugeschaut hatte, wie Regen an den Scheiben runterlief, hielt sie es nicht mehr aus.
„ Was hältst du davon?“ fragte sie Petunia
. „ Ich weiß es ehrlich gesagt nicht“ Antwortete ihre Schwester erstaunlicherweise. „ Ich bin im Moment etwas geschockt und vor allem verwirrt, um ehrlich zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass es in deiner Welt nicht friedlich zugeht. Ich meine, so wie du immer davon erzählt hast, klang es für mich, als würdest du das ganze Jahr über im Paradies leben. Du hast immer von Abenteuern, leckerem Essen, netten Mitschülern, freundlichen Lehrern, und interessantem Unterricht gesprochen.“ Lily unterbrach ihre Schwester: „ Natürlich ist es in Hogwarts toll. Aber es gibt ja auch eine Welt außerhalb von den schützenden Mauern unseres Schlosses. Die Zaubererwelt ist genauso groß wie die Muggelwelt, und in ihr gibt es genauso unangenehme Dinge wie Streit, Krieg, Krankheiten, Armut….“ Lily verstummte. Dann schaute sie ihre Schwester an. Ihr war gerade erst aufgefallen, dass sie sich mit ihrer Schwester unterhielt, ohne dass sie sich anschrieen. Das hatte es seit ihrer Aufnahe an Hogwarts fast gar nicht mehr gegeben. „ Fändest du es arg schlimm, wenn wir für ein paar Monate bei einer fremden Familie leben würden?“ fragte Lily ihre Schwester schließlich. „ Ich bin nicht gerade davon begeistert, das wirst du verstehen, aber so wie ich dich verstanden habe, haben wir eh keine andere Möglichkeit als das also werde ich das akzeptieren müssen“ sagte ihre Schwester.
Lily nickte langsam. Sie versuchte zu verstehen wieso ihre Schwester plötzlich so nett zu ihr war, und sie es gar nicht schlimm fand in die Magische Welt zu gehen, die Welt, die sie doch so verabscheute. „ Sag mal, wieso bist du so nett zu mir, und wieso findest du plötzlich meine Welt nicht mehr so schrecklich, ich dachte du hasst sie und mich?!“ fragte Lily ganz direkt.“
„ OK ich will jetzt mal ganz ehrlich zu dir sein: Eigentlich hasse ich dich und deine Welt gar nicht. Ich fand es nur gemein. Du hast mich immer angehimmelt, und als ich auf das Gymnasium kam, dachtest du das sei die coolste Schule überhaupt.
Doch als DU dann in Hogwarts angenommen wurdest, war diese natürlich viel besser. Ist ja klar, was ist eine normale Schule, gegen eine Zaubererschule. Uns ist beiden klar was die interessantere ist. Ich war eifersüchtig auf dich. Mum und Dad waren nur noch stolz auf dich, und wenn du von deiner Schule erzählt hast waren sie immer sofort begeistert. Auch ich bin von deiner Schule begeistert, ich mein nur ein Dummkopf wäre das nicht. Doch ich wollte nicht zeigen, dass ich für etwas interessierte, was meine kleine Schwester machte. Es war doch immer andersrum gewesen.
Deshalb redete ich mir ein, dass man auf deiner Schule nichts gescheites lernte, und das Zauberer und Hexen insgesamt keine Ahnung von nichts haben.
Doch inzwischen habe ich bemerkt wie kindisch das ist. Außerdem tut es mir weh, nicht mehr mit dir befreundet zu sein, so wie wir es früher waren.
Deswegen möcht ich mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ich es damit nicht ungeschehen machen kann, aber vielleicht kannst du mir verzeihen.“

Lily war platt. Sie starrte ihre Schwester mit großen Augen an und brachte kein Ton mehr raus. Seit 6 Jahren hatte ihre Schwester nicht mehr mit ihr gesprochen ohne sie zu beleidigen, und jetzt das. „ Ehm….rhh….Petunia, ich bin geplättet. Aber ich nehme deine Entschuldigung an. Ich habe dich in den letzten 6 Jahren sehr vermisst, als Schwester und als Freundin.“
Petunia sprang auf und fiel ihrer kleinen Schwester um den Hals: „ Ich mein Gott Lily, ich danke dir. Ich war wirklich ein Idiot.“ „ Nichts zu Danke Tunia, aber könntest du bitte deine Griff lockern, ich bekomm nämlich kaum noch Luft…“ sagte Lily gepresst.
„ Oh ja tschuldigung“ sagte Petunia lachend und löste sich von ihrer Schwester.
Die beiden strahlten sich an. Beide freuten sich, dass sie sich wieder vertrugen.
Aus dem Gang hörten sie Geräusche. Ihre Eltern kamen aus der Küche. Als sie das Wohnzimmer beraten waren ihre Mienen unergründlich. Wie sie sich wohl entschieden hatten…?

***************************************************************************
So meine Lieben, das war das zweite Kapitel. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr verwirrt, und ihr bleibt an meiner Geschichte dran.
Ich wollte einfach das Lily und Petunia sich wieder vertragen, denn ich konnte es nicht ertragen, dass sich die beiden nicht mögen. Eigentlich wollte ich sie erst im laufe der Geschichte sich vertragen lassen, aber wenn ich das jetzt nicht aufgeschrieben hätte, wäre ich geplatzt ;)

Ich hoffe wir sehen uns in den Kommis ( Früher habe ich nie verstanden wie Kommentare motvierend seien können, aber das können sie wirklich!!!!)

LG Lily Flower


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