Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

If light arises from the darkness - Wie alles begann....

von Lily FLower

Meine Geschichte beginnt an einem nassen und regnerischen Samstag, in einem kleinen Vorort Londons. An Tagen wie diesen gingen die Menschen nur im Notfall vor die Haustür. Die meisten Menschen blieben in ihrem Haus, kuschelten sich mit Decken, Tee und bequemen Klamotten vor den Kamin, lasen oder unterhielten sich mit ihrer Familie.
So machte es auch Familie Evans, die in einem kleinen Haus am Rande der Stadt lebte. Mr. und Mrs. Evans unterhielten sich, während ihre Töchter Lily und Petunia beide in ein Buch vertieft waren. Alles in allem sahen sie aus wie eine ganz gewöhnliche Familie. Doch das waren sie nicht. Lily, die jüngere der Kinder, war, so komisch das auch Klang, eine Hexe. Nicht so eine Hexe, wie sie in Märchenbüchern beschrieben wurde, mit langen, Schwarzen verfilzten Haaren, einer Warze auf der Nase, und einem Raben auf der Schulter, von außen sah Lily aus wie ein ganz normales Mädchen. Sie hatte dunkelrote Haare, die ihr über die Schulter fielen und mandelförmige grüne Augen. Sie war ca. 168 cm groß und schlank. Jemand der sie nicht gut kannte, hätte also nicht bemerkt, dass sie magische Fähigkeiten besaß.
Ihre Eltern waren sehr stolz auf Lily gewesen als an dem 11. Geburtstag ihrer jüngsten Tocher eine Frau zu ihnen gekommen war, und gasgat hatte das ihre Tochter auserwählt wurde, in die beste Schule für Hexerei und Zauberei, das den Namen Hogwarts trug, zu gehen. Sie waren zwar traurig, das Lily das ganze Jahr über ein Internat besuchte, aber sie wollten, dass ihre Tochter glücklich war.
Petunia hingegen war alles andere als glücklich als ihrer Schwester gesagt wurde, dass sie etwas Besonderes sei. Vor dem 11. Geburtstag ihrer kleineren Schwester war sie immer das große Vorbild von Lily gewesen. Lily hatte sie praktisch angehimmelt, hatte ihr immer alles nachgemacht, und hatte sich immer an ihr orientiert. Seit Lily aber eine Hexe war, konnte sie ihr natürlich nicht mehr nacheifern, da sie nun zwei unterschiedliche Wege gingen. Lily ging Jahr für Jahr in ein Internat, in dem man tolle Zaubertricks lernte, und Petunia ging auf ein ganz normales Gymnasium. Wenn Lily an Weihnachten nach Hause kam, erzählte sie immer mit leuchtenden Augen, was sie alles erlebt hatte, und ihre Eltern hingen ihr förmlich an den Lippen. Petunia kam sich überflüssig vor. Deshalb hatte sie beschlossen, die Zauberei, und alles was damit zutun hatte, (also auch Lily) zu hassen. Seitdem bezeichnete sie Lily als Missgeburt, Abschaum und Freak, lachte spöttisch über die Dinge die in Lilys Büchern standen und bemerkte nicht, wie ihre Schwester das verletzte.
Nun aber zurück in das Wohnzimmer der Evans´. Lily lass immer noch in dem Buch, das den Titel „ Animagi- Die Komplizierteste menschlich- Magische Verwandlungsart“ trug. Gelegentlich runzelte sie die Stirn, strich etwas im Buch mit farbiger Tine im Buch an und schrieb es dann auf ein Pergamentblatt, das eben ihr lag. Der Aufsatz für Prof. McGonagall, die Lehrerin in Verwandlung, hatte die vorgegebene Länge, eine Pergamentrolle, schon lange überschritten. Das lag jedoch nicht daran, das Lily sich bei der Lehrerin einschleimen wollte, sie interessierte sich sehr für Verwandlungen, und gerade mit der Form der Animagi hatte sich angefreundet. Für Lily war es eine aufregende Vorstellung, sich einfach in ein Tier Verwandeln zu können, und das ganz ohne Zauberstab.
Nach einer halben Sunde war Lily fertig. Sie klappte ihr Buch zu und streckte sich. „ Alles in Ordnung mein Schatz“ fragte Mrs. Evans. Sie hatte es gern wenn ihre beiden Töchter um sie herum waren, denn Lily war das ganze Jahr über in Hogwarts und seit Petunia einen festen Freund hatte war sie auch oft außer Haus. „ Ja Mum, mir geht es gut, ich habe nur gerade meinen Aufsatz für Verwandlungen fertig geschrieben.“ Lily schwang kurz mit ihrem Zauberstab und sofort kam eine Zeitung angeflogen. Der Tagesprophet. Diesen hatte sie schon seit ihrem dritten Jahr in Hogwarts abonniert. Da sie die Sommerferien immer Zuhause in der Muggelwelt verbrachte, wollte sie durch den Tagespropheten wenigstens ein bisschen informiert werden.
Lily schlug die Zeitung auf, und als sie den Artikel auf der Titelseite las, wurde sie blass

Fünf Muggel Familien ermordet:

Southwark, Großbritannien
Wie uns die Auroren Zentrale soeben berichtete, wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag fünf Muggelfamilie, jede mit mindestens einem Kind auf Hogwarts, tot in ihren Häusern aufgefunden. Da bei ihnen keine Todesursache gefunden wurde, vermuten die Heiler des Sankt. Mungos Hospital, das die Opfer mit dem tödlichem Fluch „ Avada Kedavra“ getötet wurden. Es wird vermutete, dass die Morde von dem, dessen namen nicht genannt werden darf und dessen Anhänger, Todessern, ausgingen. Wenn sie Muggelgeborene
Sind, hat die Auroren Zentrale folgende Ratschläge für sie:
- Verlassen sie nicht alleine das Haus, und wenn nur mit Zauberstab
- Lassen sie Vorsicht während den Nachtsstunden walten, beenden sie ihre Reisen möglichst vor Sonnenuntergang
- Richten sie Sicherheitsvorkehrungen rund um ihr Haus ein und sorgen sie dafür das ihre Nichtmagischen Familienmitglieder rund um die Uhr beschützt werden.
- Sollten sie noch minderjährig sein, wird ihnen empfohlen, sich einer Schutz-Organisation anzuschießen, welche ihnen und ihrer Familie ausreichend Schutz gewährleisten wird.


Natürlich hatte Lily gewusst, dass in der magischen Welt Krieg herrschte. Lord Voldemort, oder wie ihn die meisten Menschen nannten, der, dessen Name nicht genannt werden darf, herrschte schon seit einer geraumen Zeit, und fand immer mehr, die sich im anschlossen. Dazu zählten nicht nur Menschen, sondern auch Inferi, Leichen, die man mit einem Zauber dazu zwang Menschen zu töten, Dementoren, vermummte Gestalten, die einem die Seele aus dem Leib zogen, und vieles mehr.
Lily wusste, das es keinen Sinn machte ihren Eltern zu verbergen. Sie mussten sich einer Schutz Organisation anschließen, sonst hätten sie keine Change. Das musste sie ihren Eltern so schnell wie möglich sagen. Am besten gleich: „ Mum, Dad ich muss etwas mit euch besprechen….“

*******************************************************************

Das war das erste Kapitel. Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Kommi schreibt:)
LG Lily Flower


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton