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Fanfiction

Elementium - Kapitel 2: Unleashed

von aldina93

Wir schreiben das Jahr 1983 in London in der Nähe von Kings Cross.
Eines Abends ging eine in einen grauen Kaputzenumhang gehüllte Gestalt durch die Straßen von London, bis er vor einem schlichten Reihenhaus stehen blieb und sich die Tür wie von Geisterhand öffnete
Er trat in den Flur des Hauses, jeder, der zu dem Zeitpunkt in seine Augen gesehen hätte, hätte den Wahnsinn des Mordes in ihnen gesehen. Er hatte nur ein Ziel: seine Opfer auf das Übelste zu foltern und dann auf skrupellose Art zu ermorden.
Er ging weiter ins Innere des Hauses und blieb im Inneren der Wohnzimmertür stehen, die offen war.
Das Ehepaar saß mit dem Rücken zu ihm und unterhielt sich.
Der Mann im Kaputzenumhang richtete seinen Blick auf die Frau.
Plötzlich fing die Frau an zu schreien, der Mann drehte sich abrupt um, doch bevor er etwas sagen konnte, kam nur ein Schrei des Schmerzes über seine Lippen.
Dann sanken die beiden zu Boden und Krümmten sich, vor Schmerz noch lauter schreiend, auf dem Boden zusammen.
Die Gestalt lachte wahnsinnig, als er die beiden sah.
Dann machte er eine Bewegung mit der Hand und so plötzlich wie sie angefangen hatten zu schreien, verstummten beide und lagen regungslos da.
Er verließ das Haus, nicht ahnend, dass der Mord von den zwei Kinder seiner Opfer mit angesehen worden war.

Die beiden 5-jährigen Kinder Ralof und Loredana kamen ins Wohnzimmer, um ihren Eltern gute Nacht zu wünschen. Als die beiden ihre toten Eltern am Boden liegen sahen, sanken sie neben ihren Eltern auf die Knie und weinten hemmungslos.
Loredanas Tränen verwandeln sich in Tränen der Wut über den Mörder ihrer Eltern der dieses angerichtet hatte.
Sie ballte ihre Hände zu Fäusten.
Plötzlich stand sie in Flammen, dieses Feuer war so heiß, dass man den Hass und die Wut darin lodern spüren konnte.
Bei dem Anblick seiner Eltern, spürte Ralof nichts als Leere und Traurigkeit, er wurde selbst im Herzen kalt und diese enorme Kälte umschloss ihn und seine Schwester und löschte ihre Flammen.
Nach dieser Prozedur, vielen beide in einen tiefen Schlaf. 
Zur selben Zeit in der geheimen Bibliothek von Hogwarts, rannte der Zwerg Olaf zu einem der Bilderrahmen, in dem ein alter Mann schlief, und rief: “Schnell, wach auf!“
Der Mann öffnete verschlafen die Augen und fragte: „Warum weckst du mich, es ist doch noch früh?“
Olaf sagte nun etwas lauter: „Hol Dumbledore!“
Der Mann im Gemälde wollte gerade zu einer Antwort den Mund öffnen, doch als er Olafs zornigen Gesichtsausdruck sah, ließ er es besser bleiben, denn er wusste, dass man sich mit einen zornigen Zwerg nicht anlegen sollte. Also verschwand er.
Es verstrichen einige Minuten, in den Olaf in der Bibliothek auf und ab ging.
Er blieb erst stehen, als die Flügeltüren der Bibliothek aufschwangen und Dumbledore herein schritt. 
Dumbledore rief: „Olaf, was ist denn passiert?“
Olaf sagte: „Professor, es ist genau das passiert, was nie hätte passieren dürfen. Der Seher ist zurück und er ist mächtiger denn je. Die Lebenssteine von Maria und Tomas Graysen sind erloschen.“
Dumbledore sah Olaf geschockt an und fragte: „Was ist mit dem Jungen und dem Mädchen?“
Olaf sagte: „Die Lebenssteine der beiden sind aufgeleuchtet, was ungewöhnlich ist in ihrem Alter.“
Dumbledore fragte:“Wie alt sind die beiden?“
Olaf antwortete:„Die beiden sind 5 Jahre alt, vermute ich mal.
Dumbledore nickte und ging zu einem Gemälde. Die Dexe dort drinnen wollte sich gerade schlafen legen.
Dumbledore sagte: „Amira, geh und wecke Severus und sag ihm, er soll Heiltränke mitbringen.“
Die Hexe nickte und verschwand. Nun wandte sich Dumbledore an Olaf und fragte: „Also du hast gerade gesagt, dass die Steine der beiden aufgeleuchtet sind und dass hat dich gewundert.“ 
Olaf sagte: „Ja, die Steine der beiden sind aufgeleuchtet, kurz nachdem die anderen beiden erloschen sind. Das Licht war so grell, dass es in den Augen weh tat. Dass die steine aufleuchten, ist aber in diesem Alter sehr ungewöhnlich.“
Dumbledore nickte nachdenklich.
Nach ein paar Minuten schritt Snape zur Tür herein.
Er sagte: “Sie haben nach mir schicken lassen, Professor Dumbledore?“
Dumbledore sagte: „Ja, Severus, wir müssen sofort nach London, ich erkläre alles unterwegs.“
Sie apparierten nach London.
Dort angekommen gingen sie in das Haus. Dort war es so still wie auf einem Friedhof.
Als sie das Wohnzimmer betraten, sahen sie, dass der ganze Raum von Eis überzogen war.
Snape sah sich den Jungen an, ankonnte aber keine Verletzungen finden. Dann sah er sich das Mädchen an und konnte bei ihr einige Brandwunden finden. Er flößte ihr einen Trank ein.
Snape nahm den Jungen auf den Arm und Albus das Mädchen und dann disapparierten sie in den Krankenflügel von Hogwarts.
Dort angekommen schliefen die beiden Kinder sehr lange.
Nach dem die beiden erwacht sind erzählte Dumbledore Ihnen was passiert war
[


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling