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Fanfiction

Gefangen - Tristan

von alan4ever

Dieses Kapitel habe ich fĂĽr Jane-Do, extra ein bisschen frĂĽher geschrieben. Eiegentlich hat ich fast keine Lust weiter zu schreiben, aber wenn eben ein Kommi kommt, schreib ich immer weiter ;-)
Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt und bitte seid mir nicht all zu böse, was Tristan mit der armen Hermine anstellt. Denn eben: Snape ist böse und bei dieser FF gibt es keine Grenzen!
Gruss, alan4ever



Hermine war in einer Ecke verkrochen, als Snape die Türe öffnete und ihr einen fremden Mann vorstellte. „Das hier ist Tristan, Granger. Du hast bereits von ihm gehört.“ Tristan war ein grosser und Angst einflössender Typ. Er war ungefähr zwei Meter gross und verschränkte seine Arme, so dass man deutlich das Todesserzeichen sehen konnte. Hermine schluckte und nickte kurz. Tristan tat nichts dergleichen und nickte zu Severus.

Snape packte Hermine und schleppte sie in einen anderen, düstereren Raum. Hermine wurde dort an einen Stuhl gebunden und ihr Herz fing, wie wild an, zu pochen. Andauernd fragte sie sich, was jetzt kommen würde – doch dass war schnell beantwortet. Tristan kam nun auch in den Raum und hielt ein grosses Messer in seiner Hand. Hermines Augen wurden immer grösser und sie starrte die ganze Zeit auf das Messer.

„Also Miss Granger“, begann nun Snape. „Du fragst dich bestimmt, weshalb Tristan eigentlich hier ist, und was er von dir will. Nun die frage ist leicht beantwortet“, und er sah lächelnd zu Tristan. „Du hast mir immer noch nicht auf meine Frage geantwortet, Schlammblut. Wann hat euch Dumbledore aufgefordert, diese “Armee“ zu gründen?“ Hermine sah immer noch auf das Messer, mit dem Tristan herumspielte. „Ich…ich hab’ doch gesagt, Professor! Er… Professor Dumbledore hat uns nicht aufgefordert, diese Armee zu gründen. Das waren…“ Snape gab Tristan ein Zeichen und dieser trat vor Hermine und schlug sie so fest, dass sie zu bluten begann. Hermine musste laut aufschreien. Er schlug sie mehrere Male – so fest, dass sie plötzlich nichts mehr spürte und sie wie gelähmt war, im Gesicht. Sie hatte den Kiefer gebrochen und das Blut tröpfelte aus ihrem Mund heraus. Ihre Zähne waren ganz rot und sie konnte den Mund fast nicht mehr öffnen.

Snape gab Tristan ein Zeichen aufzuhören und dieser trat sofort zurück. „Na Schlammblut. Willst du es mir vielleicht jetzt sagen?!“ Hermine brachte keinen Ton heraus. „Nein?“ Snape zog die Augenbrauen hoch und nickte Tristan zu. Dieser nahm plötzlich wieder das Messer in die Hand und Hermes Augen wurden immer grösser. Sie versuchte so gut sie konnte, etwas zu sagen. „I…ich…Du…Dumbldr…ha…ht uns…ns…ni…nicht au…af…auf…“ „Hat euch nicht Aufgefordert, diese Armee zu gründen, was?“, fuhr ihr Snape ins Wort. Hermine nickte so gut sie konnte und eine dicke Träne kullerte an ihrer Wange herunter. Snape lachte verächtlich auf, und trat ganz nahe vor sie. „Ach nein? Nun Schlammblut, wenn du es mir nicht auf der Stelle sagst, wird es dir noch leid tun!“ Hermine kullerten nun noch mehr Tränen hinunter und sie sah ihn nicht an. „Also Granger! Ich werde dich verschonen, wenn du mir sofort sagst, wann er euch aufgefordert hat.“ Hermine sagte nichts und sah weiterhin zu Boden. Snape wurde langsam ungeduldig. „Na los sprich Granger! Wann hat er euch aufgefordert?“ Hermine sagte weiterhin nichts und sah zu Boden.

Tristan kam nun auf sie zu und spielte mit seinem Messer herum. Doch Hermine schwieg und so begann er nun, ihr den Arm aufzuschlitzen. Hermine keuchte versuchte sich mit den Füssen zu wehren. Doch Tristan packte diese und fing an, das Gleiche zu machen – er schnitt ihr eine Tiefe Wunde in das Fleisch, so dass das Blut nur so floss. Snape im Hintergrund blieb ganz kühl und zeigte keine Spur von mitleid. Allerdings schien er auch nicht amüsiert zu sein. Hermine verstand Snape nicht. War es wirklich, dass was er wollte? Eine billige Information, die er auch sonst – ohne ihre Hilfe herausfinden könne? Oder wollte er sie einfach nur quälen?

Als Tristan nun endlich aufhörte, war Hermine nur so von Blut verschmiert und ihr wurde ganz schlecht. Tristan ging nun wütend auf Snape zu und redete ganz leise mit ihm. Hermine keuchte bloss und stach sich mit ihren Fingernägeln in die Haut um den Schmerz auszuhalten. Tristan ging nun aus dem Raum und Snape kam erneut auf sie zu. Er umkreiste sie eine Weile und fing nun an, zu flüstern. „Hör mal Granger. Eine kleine Auskunft, dass ist alles! Du sagst mir, wann und wieso euch Dumbledore beauftragt hat, diese verdammte Armee zu gründen, und du bist frei! Natürlich nicht ganz frei – aber für heute schon.“ Hermine fasste sich nun und versuchte so gut sie konnte, zu sprechen. „I…ich hab’ e…es doch gesa… gesagt, Professor! Dumbledore hat...hat uns ni…nicht….“ Nun wurde er richtig wütend und trat bedrohlich vor sie hin. „Na gut Schlammblut! Noch eine Chance. Ein einziges Wort will ich hören. Hat euch Dumbledore beauftragt, diese Armee zu gründen – ja oder nein?“ Hermine hörte nun die Schritte von Tristan, die immer näher kamen. Hermine atmete tief durch und… und spuckte Snape ins Gesicht.

Dieser wusch sich das Blut aus den Augen und sah verärgert zu Hermine. Er war richtig sauer und rief nun blitzartig nach Tristan. „Na gut, SCHLAMMBLUT! Wie du willst!“ Tristan hielt nun ein Stück glühender Stahl in seiner Hand. Hermine wusste nun was kommen würde und ihr Herz machte einen Sprung. Tristan kam immer näher mit dem glühenden Stück Stahl – auf sie zu und sie hörte ganz leise, wie es knisterte. Alles was ihr nun noch blieb, war zu lügen. „I…ich…ok…ok…er hat u…uns gebeten, diese Armee zu gründen!“ Schrie Hermine so laut sie konnte und spuckte Blut dabei. Snape lächelte heimtückisch und schüttelte den Kopf. „Zu spät!“, sagte er, und Tristan kam nun zu ihr, nahm das Stückchen Stahl und verbrannte ihr die Augen. Hermine versuchte sich zu wehren, doch Tristan war zu kräftig und brach ihr den linken Arm dabei. Hermine schrie aus Leibeskräften und sie hörte Snape immer wieder laut lachen und allmählich verlor sie das Augenlicht. Das letzte was sie noch sehen konnte, waren Snapes bösartigen Augen, die sie teuflisch anfunkelten.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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