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Fanfiction

Gefangen - Blut

von alan4ever

Ok, hier kommt eines meiner Lieblingskapitel der FF. hoffe sie gefällt euch! ;-)


Am nächsten Morgen musste Hermine früh auf, und Frühstück machen. „Was zum Teufel ist das?“, fauchte sie Snape an. Hermine stand neben ihn. „Ähm… das ist Rührei, Sir.“ Snape sah sie ungläubig an und stand bedrohlich vor sie hin. Hermine sah ihm tief in die Augen und befürchtete das Schlimmste. Snape packte sie und zog sie an ihrer Bluse zu ihm hoch. Er lächelte kalt.

„Ein Messer.“ „Was?“ Hermine erschrak. „Ein Messer, Granger. Sofort!“ Ohne Widerwillen ging sie in die Küche und holte das nächst Beste Messer hervor und brachte es ihm. Hermine versuchte ruhig zu bleiben – aber schrie im inneren. Snape nahm das Messer und fing an, Hermines Kleidung aufzuschlitzen. Danach packte er nach ihrem Arm und schnitt ihr eine tiefe Wunde in die Haut, sodass das Blut nur so zu fliessen begann.

Hermine musste laut aufschreien. Das ganze Blut floss auf den Boden und teilweise auf ihre Kleidung. „Nie wieder!“, schrie sie Snape an. „NIE WIEDER, wirst du mir so ein scheussliches Frühstück machen! HAST DU VERSTANDEN! HAST DU MICH VERSTANDEN, du DRECKIGES, kleines SCHLAMMBLUT!“ Hermine nickte bloss und atmete schwer. Das Blut floss nur so, und er warf sie zu Boden.

„Ich will, dass du es wegmachst! Das Blut meine ich!“ Hermine reagierte sofort und wollte einen Waschlappen holen, als er sie zurück stiess. „Nicht so. Ich will, dass du es leckst!“ Hermine sah entsetzt zu Snape und dieser lachte heimtückisch. Er genoss die ganze Sache und setzte sich auf die Coutch und sah zu. „Na los Granger – oder…“ Er nahm erneut das Messer und Hermine bückte sich sofort und berührte mit ihrer Nasenspitze das Blut.

Das alles konnte bloss ein Albtraum sein. Doch was blieb ihr anderes übrig? Sie wollte nicht sterben – nicht so, und sie fing an, das Blut mit ihrer Zunge zu berühren. Snape lachte bloss und forderte sie auf, weiter zu machen und alles sauber zu lecken. Hermine machte weiter und es wurde ihr ganz übel.

Als sie Snape aufforderte aufzuhören, war ihr Gesicht ganz rot und ihre verrissene Kleidung auch. Ihr war es so übel und sie musste zwischendurch Blut spucken und war kurz davor, zusammen zu brechen. „Steh auf!“, bellte Snape. Hermine versuchte aufzustehen, fiel jedoch einige Male zu Boden aber schaffte es schlussendlich doch noch aufzustehen und blickte verhasst in seine dunklen, schwarzen, teuflischen Augen. Seine Augen funkelten – wie die ihre und er streckte ein Glas aus.

„Trink!“ Die Flüssigkeit war blutrot und Hermine schnupperte kurz daran. Snape lachte verächtlich. „Das ist mein Blut – und du wirst es jetzt trinken!“ Hermine keuchte und berührte mit ihren Lippen das Glas. Es war ihr nun egal, ob dass Snapes verfluchtes Blut war oder nicht. Tatsache ist, dass sie einen klaren Kopf behalten musste, und somit ihr Leben verlängern konnte. Hermine leerte das Glas mit einem Schluck und schrie. Von Sekunde zu Sekunde, verengte sich ihre Kehle und sie konnte nicht mehr atmen. Snape sah ihr amüsiert zu. Hermine schrie aus Leibeskräften und fiel zu Boden. Sie konnte sich nicht mehr rühren.

Snape schnipste plötzlich und auf einmal, konnte sie wieder atmen. Hermine schnappte nach Luft und fasste sich an die Kehle. Sie keuchte schwer und ihr Herz schlug so kräftig, dass es schmerzte. Hermine spuckte erneut Blut und drohte daran zu ersticken. Snape trat vor sie hin und blickte spöttisch auf sie herab. „Steh auf, Schlammblut!“

Hermine tat es ohne Widerwillen und atmete schwer. Severus musterte sie von oben nach unten und meinte: „Da hab ich aber gute arbeit geleistet, Miss Granger. Sieht viel… attraktiver aus.“ Hermine sah auf sich herab. Snape meinte ihre zerrissene Kleidung, die überall mit Blut beschmutzt war.

Ihre Hosen waren nun unterschiedlich lang und enthielten viele Löcher. Die Bluse dagegen hatte nur noch kurze und ausgefranste Ärmel und hatte einen grossen ausschnitt, sodass man bereits einen Teil ihres BHs sehen konnte. „Sag danke!“, befahl ihr Snape und erhob dabei seine Augenbrauen. Hermine wimmerte ein schwaches „Danke“, aus und spuckte erneut Blut.

Snape sah sie eisig an. Seine Augen funkelten. „Och! Wie schade!“, sagte er gespielt und schupste sie zu Boden. „Ein alter Freund von mir erwartet mich. Tristan! Ich glaub du hast ihn schon gehört. Tja… schon wieder Glück gehabt, Granger! Ich komme erst heute Abend zurück. Aber keine Angst! Du wirst den Spass mit mir nachholen können!“ Mit diesen Worten verliess er lachend den Raum und liess eine verkümmerte Hermine zurück.

Hermine ging sofort in die Küche um sich etwas zu Essen zu holen – doch da war nichts. Sie schrie laut auf und verkroch sich weinend in eine Ecke.


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