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Gefangen - Unterricht

von alan4ever

„Steh auf!“, rief er und warf sie von der Coutch. „Na los, steh auf!“ Hermine begriff nicht und er schlug sie kräftig, worauf sie zu Bluten begann. „Ah!“ Hermine musste laut aufstöhnen und suchte nach einem Tuch, um das Blut zu stoppen. „Jetzt wird nicht gesucht, Schlammblut. Folge mir!“ Ohne Widerwillen, folgte sie ihm und sie gingen in einen Raum, den sie noch gar nicht kannte. Er war fast leer und enthielt eine grosse Truhe, und in der Mitte einen Stuhl auf den ein Lichtstrahl leuchtete.

„Setzen!“, sagte Severus knapp und sie tat wie geheissen. Hermine sah sich kurz um und bemerkte, dass es ein ziemlich grosser Raum war, in dem man jeden Schritt mindestens doppelt so laut hören konnte, als er eigentlich war. Es war ein seltsamer Raum und ein ungutes Gefühl durchdrang sie.

Snape legte ihr plötzlich eine Augenbinde an, so dass sie nichts mehr sehen konnte und fesselte sie. Hermine hatte Angst – furchtbare Angst. Er stand vor sie hin und hielt ihr ein Fläschchen unter die Nase. Hermine beschnupperte es kurz. Es hatte einen seltsamen Geruch – irgendwie süsslich.
„Trink!“ Hermine zögerte. Snape hielt ihr den Zauberstab an den hals und bedrohte sie. „Trink!“ So blieb Hermine nichts anderes als zu trinken.
Es schmeckte gut, doch zu welchem Zweck war es? War es etwa ein Wahrheitsserum?

Severus kam plötzlich hinter sie und küsste ihren Hals. Hermine zuckte leicht. Er umkreiste sie langsam und flüsterte ihr Gemeinheiten ins Ohr. Dann schliesslich blieb er stehen und alles wurde still. Hermine konnte nicht mehr einordnen, wo er war. Sie bekam panische Angst und versuchte zu horchen. Und da, plötzlich:

Spürte sie einen kräftigen Schlag, der sie beinahe vom Stuhl fallen liess. Sie stöhnte laut auf. Und da folgte auch schon der nächste. Hermine schrie so laut sie konnte. „Aufhören! AUFHÖREN! Bitte Professor, aufhören!“ Snape hörte auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Ich habe gehört, du und deine dreckigen Freunde habt eine Armee gegründet. Wie heisst sie? Zu welchen Zweck ist sie da?“

Hermine begriff nicht. Und da sie nicht antwortete, kam auch schon der nächste Schlag. „Ich… ich weiss es nicht! Bitte.“ „LÜGNERIN! Du weißt sehr wohl! Wie heisst sie?“ Hermine dämmerte es plötzlich. Sie hatten sie neulich gegründet – Dumbledores Armee. Hermine schwieg.

Er schlug immer heftiger und immer mehr auf sie ein. Sie blutete im ganzen Gesicht. „WIE HEISST SIE?“ „Ich…ich weiss nicht was Sie meinen.“ Snape lachte laut auf. „Na los Schlammblut! Sag’s mir! Dann hat all das ein Ende!“ Hermine sah bloss zu Boden und spürte, wie Blut auf sie tröpfelte. „Na gut, wenn das so ist“, sagte Snape nach einer Weile. „Beginnen wir nun mit dem Unterricht.“ Hermine sah auf. ’Das ist doch ein Scherz!’, dachte sie.

Er nahm ihr die Augenbinde ab und zeigte ihr einen Trank. „Siehst du das?“ Hermine nickte. „Was ist das?“ Sie überlegte kurz und konnte bloss raten. „Ein Gift?“ Snape lächelte. „Genau. Es ist ein sehr seltenes Gift, und wirkt auch sehr langsam.“ Hermine bekam plötzlich Angst. War es etwa ein Gift, dass Snape ihr vorher zum trinken gegeben hatte? „Nun keine Angst, ich werde dir dieses Gift nicht geben“, begann er, worauf Hermine erleichtert aufatmete. „Es hätte keinen Sinn, ehrlich nicht. Dir das Gift noch einmal zu geben.“

Hermine schrie plötzlich auf und wollte aufstehen – doch sie war gefesselt. Snape wiederum nahm ein zweites Fläschchen hervor. „Siehst du das? Nun dass ist das Gegengift.“ Hermine wusste genau, was jetzt kommen würde. Sie sollte ihm alles über Dumbledores Armee erzählen. Snape sah auf die Uhr. „Es bleiben dir noch ungefähr zwei Minuten und zwanzig Sekunden, bis dahin solltest du das Gegengift spätestens eingenommen haben.“ Hermine schluckte und nickte. „Gut. Wie heisst sie?“ Hermine sagte nichts. „Noch zwei Minuten.“ „Dumbledores Armee.“ Snape sah sie ungläubig an. „Dumbledores Armee?“ Hermine nickte. Severus schüttelte den Kopf. „Kinder! Nun, wieso hat euch der gute Professor darum gebeten, die Armee zu gründen?“

„Er…er hat uns nicht darum gebeten.“ Snape sah erneut auf die Uhr. „Noch eine Minute und fünfzehn Sekunden.“ „Ehrlich Professor! Bitte. Er hat uns nicht darum gebeten!“ „Ach nein? Noch eine Minute.“ Hermine kippte nun mit dem Stuhl zu Boden und winselte um Gnade. „Bitte, Professor! Es ist die Wahrheit. Ehrlich, Professor Dumbledore weiss nichts davon!“ „Noch dreissig Sekunden.“ Hermine fing an, zu weinen und schrie so laut sie konnte. „ES IST DIE WAHRHEIT! ES IST DIE WAHRHEIT PROFESSOR! BITTE!“ Snape sah sie verächtlich an. „Versprichst du dann, dich von nun ab, an die Regeln zu halten und das zu tun, was ich von dir verlange?“ „JA!“ „Versprichst du wirklich, absolut alles zu tun, egal ob es dir Schaden zufügen würde?“ „ALLES! ALLES!“ Snape lächelte nun zufrieden und schüttete ihr die Flüssigkeit in den Mund.


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