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Fanfiction

Gefangen - Hunger

von alan4ever

Als Hermine aufwachte, wollte sie am liebsten sterben. Es war so furchtbar, alleine die Vorstellung. Und dass war erst der Anfang! Zwei Tage waren nun vergangen, seid dem sie Snape das letzte Mal gesehen hatte – und sie konnte nicht raus. Sie war gefangen. Es war gut dass sich Severus solange nicht blicken liess – sogar sehr gut, aber…
Hermine hatte schon seit drei tagen nichts mehr gegessen und war am verhungern. Sie hatte auch bereits seit Tagen nach einer Lösung gesucht um einen Weg nach draussen zu finden oder ihre Freunde irgendwie zu benachrichtigen – aber vergebens. Snapes Zimmer hatten keine Fenster und wurden nur durch verzaubertes Tageslicht erhellt. Hermine war verzweifelt. Sie konnte nicht mehr. Sie hatte Hunger und war ganz blass und verheult.

Plötzlich öffnete sich die Türe und Snape trat ein. Er rief Hermine, doch diese versteckte sich. „Na los Schlammblut, komm raus. Ich hab auch was zu essen für dich. Komm ich werde dir bestimmt nichts tun!“ Er lachte laut auf und lief zum Tisch. Er hatte die Türe offen gelassen. Hermine nutzte diese Gelegenheit und rannte so schnell sie konnte zur Tür.

Doch Severus zog – wie geplant, seinen Zauberstab und verriegelte die Türe ganz. Hermine schrie laut auf und drehte sich zu ihm um. Severus lachte verächtlich und bedeutete Hermine Platz zu nehmen. Zögernd ging zum Tisch und setzte sich. „Nun, ich dachte du hättest vielleicht Hunger?“ Hermine bemerkte das gute Essen, das er bei sich hatte und ihre Augen wurden ganz gross. Sie nickte und wollte sich darauf stürzen. Doch er hielt sie zurück.
„Nun Granger, so leicht geht das auch wieder nicht!“ Hermine starrte immer auf das Essen. „Deinen Zauberstab!“ Hermine landete wieder in der Realität. Wie bitte, Zauberstab? Den durfte sie aber nicht geben – um keinen Preis! Er war ihre einzige Waffe. Ihre einzige Rettung. Hermine sah vom Essen weg und tat nichts dergleichen. Severus lachte und fing an, ein Stück Fleisch zu zerschneiden. Der Geruch durchströmte sie ganz und sie musste sich zusammenreissen. Er ass nun ein Stückchen und gelüstete sie damit.

„Mh…Gott ist dass gut! Ich hab ja solchen Hunger…ich bin fast umgekommen…mh…lecker! Mh…und die Kartoffeln erst…einfach Himmlisch…mh…und alles was ich tun muss, ist bloss meinen Zauberstab abgeben…mh…nichts leichter als das…mh…“

Hermine konnte nicht mehr sie war am verhungern und gab auf. „Hören Sie auf!“, sagte sie und streckte ihren Zauberstab aus. „Hier! Sie haben gewonnen.“ Severus lächelte und nahm ihn an sich. „Gut gemacht.“ „Kann…kann ich jetzt mein Essen haben?“, fragte sie und konnte es kaum erwarten, zu essen. „Aber natürlich.“ Severus grinste heimtückisch und übergab ihr ein Stück Brot. Hermine sah entsetzt auf. „Das…das ist alles?“ Dieser wiederum nickte und sie haute kräftig auf den Tisch. „Sie Lügner! Sie haben mich angelogen. Sie haben gesagt, dass ich-“ „-dass du etwas zu Essen bekommst. Nun das ist es! Mehr liegt nicht drin. Und wenn du jetzt weiter stänkerst, nehme ich dir das Stückchen Brot wieder weg!“

Hermine blieb stumm und konnte ihre Naivität nicht glauben. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie ihm nur vertrauen? Sie hätte es vorhersehen müssen. Langsam ass sie ihr Brot und stand auf. „Nananana! Wo willst du denn hin? Hier geblieben!“ er hielt sie fest und stand nun auch auf. „Das dir eines klar ist, Miss Granger! Du tust nichts, ohne meine Erlaubnis. Hast du verstanden? Du Sprichst nicht ohne meine Erlaubnis, du läufst nicht ohne meine Erlaubnis geschweige, du denkst nicht ohne meine Erlaubnis! HAST du mich verstanden?“ Hermine nickte schnell und sah zu Boden. „Hier sind andere Regeln angebracht als bei deinen Eltern und deinen mickrigen Freunden! Wenn du dagegen verstösst, werde ich dich töten!“

Hermine hielt den Atem an. Hatte er wirklich gerade töten gesagt! Hermine konnte es nicht glauben. „Aber“, begann sie. „Aber wäre das nicht verdächtig?“ Snape lachte laut auf und warf sie zu Boden. „Nun Granger, eigentlich könnte ich dich schon jetzt töten, da du gesprochen hast! Aber du hast recht. Wäre das nicht auffällig? Nun ja, ich habe bereits schon mein Alibi und ausserdem werde ich es nicht nach Mord aussehen lassen!“

Hermine schluckte und sie bekam Gänsehaut. Sie nickte nur noch und rührte sich nicht. „Gut. Schon besser. Steh auf!“ Hermine tat wie ihr geheissen und blickte in seine Augen. „Sehr schön. Morgen beginnt unser Unterricht. Gute Nacht.“ Mit diesen Worten verliess er den Raum und lies sie allein. Hermine glaubte sie habe sich verhört. Unterricht? Nach alle dem, was sie befürchtete kam gerade Unterricht? Aber…das war ja gar nicht schlimm. Oder?

Nein. Hermine atmete erleichtert auf. Und sie hatte befürchtet, er würde schlimmeres mit ihr anstellen und legte sich auf die Coutch. Doch eines hatte sich immer noch nicht verbessert und liess sie die ganze Nacht wach bleiben. Es war der Hunger, der sie immer noch quälte.


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