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Fanfiction

Gefangen - Die Flucht

von alan4ever

So, sorry, weil es so lange gedauert hat, bis ich endlich fertig wurde mit diesem chap. dafür ist er länger als der letzte! ;-) Hoffe, dass euch dieses chap gefällt und würde mich RIESIG auf kommis von euch freuen!!!!


Einige Stunden waren vergangen, als die bedrückte Hermine, Snape eintreten hörte. Sie atmete tief durch. ’Nur die ruhe bewahren! Jetzt darf bloss nichts schief gehen!’, dachte sie und biss sich abermals auf die Lippen. Währenddem Snape fort war, hatte sie sich alles ganz genau überlegt. Jedes Detail. Sie hatte sich den Raum haargenau eingeprägt um problemlos fliehen zu können. Sie wusste nun, wo sie etwa stand. Sie war Blind. Das war ein Nachteil! Aber zugleich vielleicht auch ein Vorteil? Er könnte nun nicht mehr in ihre Augen sehen und in ihre Gedanken eindringen. Sie horchte, Snapes Schritte wurden immer lauter und nun stand er vor ihr. Hermine zitterte.

„Nun, Granger-“, sagte er und er zog langsam seinen Dolch aus dem Umhang. „-du weisst, was jetzt passieren wird.“ Hermine schluckte, und versuchte ganz gelassen zu wirken. Snape hielt ihr den Dolch an den Hals und spielte damit. „Na dann, Granger, es war mir eine Ehre.“ Er hielt den Dolch fest in der Hand und wollte gleich drauflos stossen, als ihn Hermine noch rechtzeitig stoppte.

„Ich…ich habe noch eine Bitte!“, sagte sie so rasch sie konnte. Snape grinste heimtückisch. „Lass mich raten“, sagte er und sank den Dolch. „Du möchtest, dass ich dir die Freiheit gebe, oder dass du noch einmal das Tageslicht sehen kannst, was? Nun, bei mir geht das nun mal nicht, Granger! Ohne mich, ich falle nicht auf solch Schwachsinn herein.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das“, sagte sie erstaunlich sanft und ging nun langsam auf Snape zu. Sie berührte ihn sanft, suchte seine Hand und küsste sie zärtlich. „Ich will dich“, sagte sie verführerisch und versuchte so gut es geht, zu lächeln.

Snape stand da, wie angewurzelt. So etwas hätte er nun gar nicht erwartet. Hermine war schlauer, als er dachte. Hermine machte weiter. Snape gefiel das und sie suchte nach seinen Knöpfen. Snape begann sie nun zu küssen, worauf Hermine kurz erschrak – aber sie liess sich nicht aus dem Konzept bringen und machte weiter. Mit der einen Hand öffnete sie langsam sein Hemd, und mit der anderen Hand, suchte sie die seine Hand, und schnitt sich. Er hatte den Dolch also noch in der Hand. Hermine liess sich nichts anmerken und machte weiter. Ihr Ziel war es, ihm diesen verfluchten Dolch wegzureissen und zu fliehen.

Sie fing nun an, seinen Körper von oben nach unten zu küssen, worauf dieser abermals zu stöhnen, begann. Wie sehr sie ihn hasste! Und wie sehr sie das anwiderte! Doch es war ihre einzige Chance, ihre einzige Rettung. Unterdessen war sie an seinem Bauch angekommen und küsste diesen zärtlich. Mit ihrer linken hand begann sie, wieder nach seiner rechten zu suchen, und spürte den Dolch, der sie wieder stark schnitt. Snape hatte unterdessen den Griff ein wenig gelockert. Er wirkte sehr entspannt und schien alles andere vergessen zu haben.

’Gut’, dachte sie bei sich und küsste ihn noch mehr. ’Jetzt bloss nicht zu voreilig Hermine!’, ging ihr durch den Kopf, und sie fing an, den Griff seiner rechten Hand zu öffnen. Snape liess sich ziehen und Hermine hatte nun den Dolch in ihrer Hand. Sie zitterte. Sie hatte furchtbare Angst. Was nun? Was ist, wenn sie daneben zielen würde, oder beim fliehen, stolpern würde? Sie war blind, und sie war nun gefordert. Sie musste alles geschickt angehen. Keinen Fehler durfte passieren. Sie atmete noch einmal tief ein. Blitzartig nahm sie den Dolch, streckte ihn in die Luft und stiess so fest sie konnte zu.

Doch Snape reagierte sofort und packte ihren Arm und warf den Dolch auf den Boden. Hermine schrie laut auf. „NEEIIIIIN!!!“ Sie versuchte sich los zu reissen und Snape warf sie ins Wohnzimmer. Hermine lag am Boden und wimmerte. Sie wusste, wo sie sich befand. Sie lag vor dem Sofa, und hinter ihr befand sich die Tür. Die verfluchte Türe, die niemals aufgehen würde, und sie für immer gefangen hielt. Die Türe zum verderben, doch gleichzeitig die Türe zur Freiheit.

Sie stand schnurstracks auf und rannte zur Tür. Sie rief um Hilfe, so laut sie konnte, in der Hoffnung, dass sie jemand hören könnte. Hastig tastete sie nach dem Türknopf. Sie rüttelte so fest sie nur konnte, doch sie blieb immer noch zu. Hinter sich hörte sie Snape, und sie schritt zurück. Sie wimmerte und jede Spur von Hoffnung war verschwunden. Snape kochte vor Wut. Er keuchte schwer. Er musste verwundet sein, denn seine Schritte waren schwer und er atmete unregelmässig.

In seiner rechten Hand hielt er wieder den Dolch und ging auf Hermine zu. „Na Schlammblut! De…denkst du wi…wirklich, dass ich so blöd sei… sein würde, was.“ Snape klang erschöpft. Nun stand er ihr ganz nahe und hob erneut den Dolch. Stille. Angst. Verzweiflung. Stille. Hermine wusste, dass er den Dolch in der Luft hielt und jeden Moment zustechen würde. Sie spürte es. Snape war ihr so nahe, dass sie seinen Atem spüren konnte. Sie schluckte. Und war wie gelähmt. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter, als sie Snape hörte, wie er sich zu Bewegen begann.

Er hob nun den Dolch etwas höher und sah sie kurz noch an. Wie sie da stand, so verstört und denn noch so entschlossen. Doch er war sich sicher, er würde sie töten und erneuten Hass stieg in ihm hoch. Hass auf sich selbst und auf Hermine, die es ihm noch schwerer machte. Doch er war sich ganz entschlossen, und wollte gleich zustossen, als plötzlich jemand hinein stürmte.

„Se…Severus, ich…“ Hermine stöhnte erleichtert auf. Snape war wie versteinert und hielt den Dolch immer noch in der Luft, als er zu dieser Peron starrte. Stille. „Severus, was machst du da?“, fragte die Person unsicher und sah ihn und Hermine an. Hermine kam diese Stimme unheimlich bekannt vor. Ja, war das nicht? Es war Filch! Aber natürlich. Filch war auch hier geblieben, in Hogwarts. Snape war nun wieder bei Besinnung und senkte sofort seinen Dolch. Hermines Herz begann nun wie wild, zu pochen. Das war nun ihre Chance! ’Jetzt oder nie!’, dachte sie und atmete schnell. Sie wusste, wo sich die Türe befand, und wo sie sich befand. Sie hatte es sich eingeprägt und musste jetzt sofort fliehen! Jetzt oder nie.

Snape wollte gleich zu Filch gehen, um alles zu klären, als Hermine sofort losrannte. Zur Tür. Sie rannte so schnell sie konnte, und rannte hindurch. Filch fiel dabei auf den Boden und begriff nicht. Snape klappte seinen Mund auf und zu. Sie war weg – einfach durch die Tür gerannt. Snape sah auf den erstaunten Filch am Boden und seine Augen funkelten ihn teuflisch an. Filch würde auch noch sein blaues Wunder erleben, dass war klar, doch Hermine war wichtiger. ’Zuerst das Mädchen’, dachte er und hastete somit auch zur Tür hinaus. Filch begriff immer noch nicht. Was war bloss los? War dieses Mädchen etwa Granger? Was machte sie bei ihm. Und was wollte er mit dem Dolch?


So, nur noch ein bis zwei weitere chaps und meine FF ist finite! (heul heul) ;-)
Eben wie gesagt: freue mich auf kommis (auch auf kritische punkte)
gruss, alan4ever


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