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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Ein gebrochener Schwur

von Mary Parker

Ein gebrochener Schwur

James zog Lily hinter sich her. Sie stiegen gemeinsam die Treppen des Astronomieturmes runter. Die hübsche Rothaarige hatte Mühe, mit ihren hohen Schuhen nicht zu stolpern. James legte aber auch ein Tempo vor...
„Was ist denn los, James? Du willst mir doch nicht ernsthaft etwas zeigen, oder?“, fragte sie leicht genervt, als sie endlich unten war, ohne sich die Beine zu verstauchen. Ihr Freund fing an zu grinsen. „Nein, meine Süße, aber ich denke, Sirius will sich endlich trauen, Mary zu sagen, dass er in sie verliebt ist“, sagte er. Sein Grinsen durchzog fast sein ganzes Gesicht. Lily grinste nun auch. „Ich dachte ehrlich gesagt, dass es noch hundert Jahre dauert und dass sie am Ende doch selbst zu ihm hingehen muss“, sagte sie und kicherte leise. „Ich habe ihn Gott sei Dank überzeugen können. Na ja, mit ein bisschen Hilfe mit Emma“, sagte James. „Hilfe von Emma?“, fragte Lily überrascht. James nickte.

Flashback

„James, Sirius!“, rief eine helle Frauenstimme. Die beiden Jungen drehten sich um. Sie hatten gerade das Essen und die Getränke, die die Mädchen inzwischen besorgt haben sollten, abholen wollen. Eine hübsche Dunkelhaarige mit blauen Augen stand vor ihnen. Emma Parker. „Ja, Professor?“, fragte Sirius und lächelte die Tante seiner Angebetenen höflich an. Diese lächelte schelmisch zurück und wandte sich Sirius zu. „Kommt mal mit“, sagte sie. Die Jungs folgten ihr, sich allerdings keiner Schuld bewusst. Sie sprachen den ganzen Weg über kein Wort, James und Sirius wechselten allerdings verwirrte Blicke. Es stellte sich ziemlich bald heraus, dass Emma sie zu ihrem Büro brachte. Sie hielt ihnen die Tür auf und die Jungs betraten den Raum. Dieser war freundlich eingerichtet. Überall auf ihrem Schreibtisch standen Bilder von ihrer Familie. Darauf waren sie und Ethan zu sehen, William und Elisabeth und auch Mary. Sirius musste kichern, als er ein Foto sah, auf dem Mary abgebildet war. Sie war etwa fünf Jahre alt und sie befand sich in einem Garten, offenbar der, der Familie Parker. Sie hatte einen grellpinken Bikini an und ihre Haare waren nass, genau wie ihr Körper. Neben ihr stand eine ältere Frau und lachte. Emma lächelte. „Die Frau ist meine Mutter, also Marys Oma. Ihr Name ist Annie. Weißt du, Mary liebt ihre Großeltern alle sehr. Die vier, Ethan und ich, wir haben immer auf sie aufgepasst, als sie klein war. Also immer wenn ihre Eltern bei Einsätzen waren. Sie wäre am Boden zerstört, wenn ihnen etwas zustößen würde“, erklärte die Professorin. Sirius und James nickten. Vor allem James verstand, wovon Emma redete. Er hatte auch dauernd Angst um seine Eltern. Seine Großeltern hatte er schon alle verloren. Zwei von ihnen waren wegen Drachenpocken gestorben, die anderen im Kampf. „Und nun dazu, wieso ich euch hergebeten habe“, sagte Emma. Die Jungs schauten zu ihr, in ihren Augen lag Neugierde. „Wie ihr ja wisst, heirate ich Ethan ja in den Osterferien“, begann sie. Die Jungs stöhnten auf und hofften, dass ihre Professorin sie nicht fragen würde, welche Blumen sie bestellen sollte. Emma schien zu wissen, was sie dachten, denn sie grinste leicht. „Keine Panik Jungs, ist nicht das, was ihr denkt. Ich wollte eigentlich nur Sirius sagen, dass, wenn er nicht mit Mary dort auftaucht, und zwar Hand in Hand, dass ich ihn dann durchhexe“, sagte sie. Sirius verschluckte sich und James schlug ihm heftig auf dem Rücken. „Was?“, krächzte er. Die junge Frau grinste. „Du hast mich schon verstanden, Sirius“, sagte sie und konnte nur schwer ein Lachen unterdrücken, genau wie James. Der Black nickte und stand auf. „Ich werde es versuchen“, sagte er noch, bevor er, dicht gefolgt von James, den Raum verließ. Sobald sie weg waren, prustete Emma los. Sirius´ Miene war aber auch zum Brüllen komisch gewesen...

Flashback ende

Mary fühlte sich unbehaglich. Lily und James waren weg und nun war sie mit Sirius alleine. Dieser hatte den Blick gesenkt und knetete nervös die Hände. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf und reichte ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen. Sie ergriff sie und zog sich hoch. Allein diese Bewegung löste bei ihr ein Kribbeln im Bauch aus und Mary ließ seine Hand so schnell wie möglich los, um dem Gefühl zu entfliehen. Er zog sie zu der Brüstung und schaute hoch. „Schau mal, da, beim Oriongürtel, siehst du...“, sagte er und lächelte leicht. Sie lächelte ebenfalls. „Ja, ich sehe den Stern Sirius“, sagte sie. „Weißt du, Mary...ich...ich habe mir geschworen, mich niemals zu verlieben. Als ich dreizehn war, in meinem Zimmer. Nachdem meine Mutter mich mal wieder gefoltert hatte. Ich dachte mir, wenn ich Gefühle für jemanden zulassen würde, dass dieser mich dann verletzen würde, wie meine Erzeuger es getan hatten“, sagte er schnell und machte eine Pause, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht war starr, doch ihre Augen verrieten sie. In ihnen spiegelte sich Schmerz, Enttäuschung und, war es Wut? Sirius war sich nicht sicher. „Daran habe ich mich auch gehalten, zumindest, na ja, zumindest bis dieses Jahr“, machte er weiter. Nun wandte sie ihm ihr Gesicht zu, in ihren Augen spiegelte sich Verwunderung, und vielleicht Hoffnung? Sirius wusste es wieder einmal nicht, vielleicht bildete er sich das ein, weil er es sich so sehr wünschte. „Ich...du, du machst mich nicht an, du versuchst nicht, irgendwie anders zu sein, wenn ich in der Nähe bin, du bist einfach natürlich. Du...ich habe mich echt in dich verliebt, Mary Susan Parker und ich hoffe innständig, dass du auch etwas für mich empfindest“, sagte er dann schnell und senkte den Blick. Er sah nicht ihr Lächeln.

Mary hob überrascht den Blick, nachdem Sirius ihr gestanden hatte, dass er sich in sie verliebt hatte. Er hielt seinen gesenkt. Darüber musste sie einfach lächeln. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und hob sein Kinn so an, dass er gezwungen war, sie anzusehen. In seinen Augen spiegelten sich Schmerz und Angst. Sie lächelte ihn sanft an und küsste ihn zärtlich auf dem Mund. Im ersten Moment stand er stocksteif da und starrte in ihre geschlossenen Augen, bevor er seine schloss und ihre Taille umschlang. Ihre Hände, die sie zuerst an seine Wangen gelegt hatte, legte sie jetzt um seinen Hals und zog ihn näher an sich heran. Er erwiderte den Kuss sanft, immer darauf bedacht, ihr ja nicht wehzutun, sie ja nicht zu hart anzufassen. Als sie den Kuss schließlich lösten und sie ihre Stirn an seine legte, sagte sie: „Ich mich auch, Sirius Orion Black.“ Er lächelte.

Zärtlich legte James den Arm um Lily. Die beiden Schulsprecher lehnten im Türrahmen und schauten Sirius und Mary dabei zu, wie sie sich immer wieder küssten und sich selig anlächelten. James wollte sich schon bemerkbar machen, doch Lily hielt ihn zurück. „Lass sie, das ist ihr Moment“, flüsterte sie. Widerwillig stellte er sich wieder zu Lily. „Er hat mich schon oft genug beim Küssen gestört, und dieser Moment wäre perfekt für eine Rache gewesen“, sagte der Schulsprecher bedauernd. Lily schnaubte.

Mary und Sirius lösten sich voneinander. Mary grinste. „Seit wann so zurückhaltend, Mister Black? Nicht mal deine Hand auf meinem Hintern, interessant“, sagte Mary. Sirius grinste ebenfalls. „Weißt du, mir ist mein Gesicht so lieb, wie es jetzt ist“, sagte er, doch dann fasste er ihr tatsächlich an den Hintern. Sie lachte. „Weißt du, das war eigentlich keine Einladung“, sagte sie prustend. „Lily, James, wie lange wollt ihr eigentlich noch da draußen stehen?“, fragte Sirius grinsend. Verschämt kamen Lily und James herein. Sie strahlten und Lily umarmte Mary stürmisch, dann ging sie zu Sirius rüber und klopfte ihm auf die Schulter. „Du hast es ja hingekriegt. Hätte ich dir gar nicht zugetraut“, raunte sie ihm zu. Er grinste. „Wie spät ist es, Jamie?“, fragte Sirius. Dieser schaute seinen Freund genervt an, musste dann aber doch lächeln, als er sah, wie er strahlte. „Es ist elf Uhr 46. Stets zu Diensten, Mister Black“, sagte James und verbeugte sich vor seinem besten Freund. „Schon so spät?“, fragte Mary und schmiegte sich an Sirius, der einen Arm um sie legte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Bald ist es 1978“, flüsterte Lily. Die vier lehnten allesamt an der Brüstung und schauten in den Himmel. Der Abend war klar und sie konnten alle Sterne sehen. „Das ist unser letztes Sylvester hier in Hogwarts“, flüsterte James und schaute bedauernd über das Schlossgelände. Lily in seinen Armen vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. „Was wird denn passieren, wenn wir raus aus Hogwarts sind?“, fragte die Schulsprecherin. Man konnte die Sorge aus ihrer Stimme heraushören. „Wir werden kämpfen“, sagte Sirius entschlossen. „Ihr drei als Auroren, ich als Heilerin“, sagte Lily. James schaute sie überrascht an. „So auf einmal?“, fragte er. „Es passt besser zu mir, finde ich. Ich wollte ja am Anfang des Jahres sowieso Heilerin werden. Aber im Orden kämpfe ich mit, ist mir egal, was du sagst, James“, flüsterte Lily und schaute ihren Freund wild entschlossen an. Dieser seufzte, doch sein Gesichtsausdruck verriet, dass dieses Thema für ihn noch lange nicht ausdiskutiert war. „Noch drei Minuten, Leute“, sagte Sirius. Er hatte Mary von hinten umarmt und seinen Kopf auf ihrer Schulter gelegt. Sie drehte den Kopf so, dass sich ihre Lippen kurz trafen. „Noch zwei“, sagte nun James. Er küsste Lily aufs Haar und diese lächelte ihn glücklich an. „Noch eine Minute“, sagte Sirius. Er und James nickten sich kurz zu und gingen näher an die Brüstung heran. „10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,“, zählten Lily und Mary leise. Als sie schließlich bei „0“ ankamen, schickten James und Sirius zeitgleich einen kleinen Zauber nach unten, und als es genau 12 Uhr war, flogen riesige Feuerwerkskörper in die Luft. Staunend betrachteten Mary und Lily das Spektakel. Die Funken hatten alle erdenklichen Farben und Formen. Die Mädchen lehnten sich an die Jungs. Dieser Moment war irgendwie magisch. Ganze fünfzehn Minuten hielt das Spektakel an. Am Ende kam ein Feuerwerk mit der Aufschrift „Willkommen 1978“ drauf. „Wie seid ihr an die Dinger rangekommen?“, fragte Mary und blickte ihren Freund und James fragend an. Diese machten empörte Gesichter. „Was bringt euch dazu, zu glauben, dass wir dahinterstecken?“, fragte James. Mary hob die Augenbrauen. „Ihr steckt immer dahinter“, sagte sie schlicht. Sie hörte Sirius hinter sie lachen. Er war auch derjenige, der ihr antwortete. „Dumbledore hat uns das Zeug besorgt. Es wäre fast in die Luft geflogen, als wir es näher inspiziert haben“, sagte er mit einem schiefen Grinsen und ging zu Mary rüber. Frohes neues Jahr, meine Süße“, flüsterte er, bevor er sie leidenschaftlich küsste. James machte dasselbe bei Lily und danach wechselten sie die Rollen. James umarmte nun Sirius und Mary Lily. Am Schluss umarmte Mary James und Lily Sirius. „Wenn du ihr das Herz brichst, dann breche ich dir ein ganz anderes Körperteil“, flüsterte die Schulsprecherin Sirius zu. Dieser lachte leise und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. „Ich hoffe eigentlich, dass sie mir nicht das Herz bricht“, flüsterte er zurück. Lily lächelte. Sirius Black hatte sich ernsthaft verliebt...

Um etwa ein Uhr legte James Musik ein. Sirius reichte Mary galant die Hand und zog sie in die Mitte des Raumes, James machte dasselbe bei Lily. Eine langsame Melodie lief. Mary legte eine Hand auf Sirius´ Schulter, die andere in Sirius´ Hand. Sie drehten sich langsam zur Takt der Musik. Die Dunkelhaarige legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Freundes, dieser betrachtete sie liebevoll. Wie sehr er sich doch gerade wünschte, diesen Moment für immer anhalten zu können. Doch sein bester Freund beendete ihn schon in ein paar Minuten, indem er um einen Partnerwechsel bat. Nun tanzte Sirius mit Lily und James mit Mary. „Du siehst echt hübsch aus, Lils“, sagte Sirius und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie lächelte ihm traurig zu. „Sirius, ich habe Angst“, sagte sie leise, sodass keiner außer Sirius ihre besorgten Worte hören konnte. Er schaute ihr in die smaragdgrünen Augen, in denen Tränen schimmerten. „Wieso denn, Lily?“, fragte Sirius und schaute sie besorgt lächelnd an. „Ich bin muggelstämmig...ich werde, sobald wir aus Hogwarts raus sind, gejagt werden. Ich will nicht, dass James, Mary, du oder die anderen wegen mir gefährdet werdet. Ich bringe euch nur alle unnötig in Gefahr“, sagte sie mit gesenktem Blick. Der Black hob ihr Kinn leicht an, sodass sie ihn ansehen musste. „Hey, Lily! James liebt dich und er wird sich ganz bestimmt nicht von dir trennen, nur weil du muggelstämmig bist. So ein Feigling ist er nicht, und wir auch nicht. Also mach dir keine Sorgen. Wir alle, du, ich, Mary, James, Remus, Emily, Frank, Alice und alle anderen, wir werden kämpfen. Und wir werden alle in Gefahr sein, auch wenn wir reinblütig sind. Mach dir keine Sorgen, Lily, es wird alles gut werden, das verspreche ich dir“, sagte er leise, aber eindringlich und drehte sie sanft.

„James?“, fragte Mary leise. Auch sie beide drehten sich langsam im Takt der Musik. „Ja, Mary?“, fragte er und schaute sie an. „Glaubst du, Sirius meint es ernst mit mir?“, fragte sie. James musste einfach lächeln, als er ihren besorgten Tonfall hörte. „Er meint es so ernst, dass er mir regelrecht Angst macht, Mary“, sagte er und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. „Unsere Eltern kommen morgen“, sagte der Schulsprecher. Sofort trat ein Lächeln auf das Gesicht der Dunkelhaarigen. „Ja...leider sind sie da, um uns Zauber und Flüche beizubringen. Ich hoffe, ich kann wenigstens meinen Geburtstag feiern“, sagte Mary. James schmunzelte. „Ich glaube, dafür sorgt Sirius schon. Selbst, wenn er sich dafür ein Duell mit Alastor Moody liefern muss.“ Mary lachte leise, so lustig war die Vorstellung von ihrem Freund und dem Arbeitskollegen ihrer Eltern, die sich duellierten. James drehte Mary kurz und führte sie dann zum Büffet, um ihr etwas zu trinken zu reichen.

Sirius und Lily folgten sogleich. „Sollen wir schlafen gehen?“, fragte Lily und gähnte. James schaute auf die Uhr. „Krass...wir haben zwei Stunden getanzt. Es ist halb drei“, sagte er erstaunt. „Für unsere Verhältnisse ziemlich früh, aber wenn die Lady wünscht“, sagte Sirius und verbeugte sich vor Lily, die ihm in den Bauch boxte. Kurz darauf rieb sie sich die Hand, denn gegen seine Bauchmuskeln zu schlagen, tat ganz schön weh. „Prongs, deine Freundin schlägt mich“, sagte Sirius mit gespieltem Entsetzen. Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Mit einem Zauber räumte Sirius den Astronomieturm auf, dann stieß James die Tür auf und geleitete die Mädchen zu dem Gemeinschaftsraum. James und Lily verschwanden sogleich in den Schulsprecherräumen. „Krieg ich einen Gute-Nacht-Kuss?“, fragte Sirius. Mary schmunzelte und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Sanft bat seine Zunge um Einlass, den sie ihm sogleich gewährte. Ihre Hände krallten sich in seinen Haaren fest, seine an ihrer Taille. Schwer atmend lösten sie den Kuss eine Weile später auf und schauten sich verliebt an. „Glaubst du, ein Schrumpftrank würde bei dir funktionieren?“, überlegte sie. Er ließ mal wieder sein bellendes Lachen hören. „Stören dich meine 1, 85 m denn so sehr?“, fragte er schmunzelnd. Sie nickte, bevor sie ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte und dann in den Mädchenschlafsaal verschwand. Etwas enttäuscht schaute er ihr hinterher, bevor er in seinen eigenen Schlafsaal ging, sich dort seiner Kleidung entledigte und ins Bett kletterte.

Mary lag schon eine halbe Stunde im Bett, konnte jedoch nicht schlafen. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Sie dachte entweder an Sirius, oder an das, was sie erwartete, nachdem sie Hogwarts verlassen würde. Eine weitere halbe Stunde später gab es die Dunkelhaarige auf, zog sich ihre Hausschuhe an und tapste auf den Jungenschlafsaal zu. Leise knarrend öffnete sich die Tür. Alle Betten waren leer, bis auf eines. Sirius hatte seine Vorhänge nicht zugezogen, da keiner im Raum war. Er lag auf der Seite, die Decke ausnahmsweise nicht von ihm gestrampelt, er hatte sich in sie gekuschelt. Sanft lächelnd ging sie auf das Bett zu und blieb zögernd davor stehen, doch Sirius schien sie bemerkt zu haben, drehte sich zu ihr um und lächelte sie sanft an. Er hob die Decke an. Mary schaute ihn noch eine Sekunde lang an, bevor sie zu ihm ins Bett kletterte und sich eng an ihn kuschelte. Er deckte sie beide fester zu und hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Sie schliefen fast augenblicklich ein.

Weil ihr so vele Kommis geschrieben habt, gibt es das Kapitel doch noch heute :) Eigentlich muss ich jetzt Englisch lernen, aber was solls? Das Lernen wird sowieso überbewertet....:))) Auf jeden Fall, ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und ihr hegt keine Mordgedanken mehr gegen mich, da sich Sirius endlich getraut hat ;))
LG, eure Pati

MsNico: Danke für dein Kommi...ich dachte mir, ich lasse Lily mal fliegen können :,))
Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und ich hoffe, ich höre bald wieder von dir...:))
GlG, deine Pati

Harry+Ginny in love: Yey, endlich muss ich keine Angst mehr haben, dass du meine Adresse rausfindest und mich dann umbringst :,D Ich hoffe, dir hat das Kapitel gefallen...:))
GlG, deine Pati

Chantalbonnie: Danke für dein Kommi...:)) Und HEY, ich bin NICHT fies...ok, zumindest meistens nicht...:)) ok, *hust*, vielleicht *hust* doch *hust*...Ich hoffe, ich höre bald wieder von dir...:))
GlG, deine Pati

Hela: Macht doch gar nichts :)) Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :))
Ich hoffe, dieses war nicht zu kitschig....:))
GlG, deine Pati

Nane_93: Danke für dein Kommi...:)) Hat mich sehr gefreut...:))
Das neue Kapitel gab es ja schon heute...:)) Ich hoffe, es hat dir gefallen...
GlG, deine Pati


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