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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Vorbereitungen

von Mary Parker

Vorbereitungen

„Scheiße!“, rief Mary und Sirius fuhr hoch. „Was ist denn, Marychen?“, fragte er, während er sich streckte. „Morgen ist ja schon Weihnachten“, sagte sie und er grinste leicht. „Hast du etwa die Geschenke noch nicht besorgt, Marylein?“, fragte er neckend und sie schaute ihn überheblich an. „Doch, ausnahmsweise habe ich die Geschenke mal pünktlich besorgt. Doch wir sollten Plätzchen backen, vielleicht den Gemeinschaftsraum schmücken, so etwas“, sagte sie. Er schaute sie überrascht an, so mädchenhaft kannte er sie gar nicht. „Helft James und du Lily und mir?“, fragte Mary und schaute ihn fragend an. Er drehte sich auf die Seite, sodass er sie ansehen konnte. „Für dich doch immer, Liebling“, sagte er übertrieben. Sie schloss die Augen und nickte. Sie konnte nicht klar denken. Nicht, wenn er sie so ansah.
Plötzlich spürte sie etwas Warmes auf ihren Lippen. Sie riss die Augen auf und endlich begriff sie, dass es Sirius´ Lippen waren. Seine eine Hand lag an ihrer Wange, die andere umschlang ihre Taille. Sie überlegte einen Moment, was sie tun sollte, doch dann warf sie ihren gesamten Verstand weg, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und presste sich enger an ihn. Nach einiger Zeit lösten sie sich wegen Luftmangel voneinander. Sie drückte sich, wenn überhaupt möglich, noch näher an ihn. Er legte die Arme um sie und wollte ihr etwas sagen, doch sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und flüsterte: „Nein, bitte mach den Moment nicht kaputt. Ich weiß, dass du nichts von mir willst. Aber bitte, lass mich diesen Moment genießen, Sirius.“ Er schaute sie bestürzt an und wollte es richtigstellen, doch sie hatte sich schon aus seiner Umarmung befreit und verließ den Jungenschlafsaal, noch immer mit dem Hemd Sirius´ bekleidet. Er stieg so schnell aus dem Bett, dass er fast hinfiel. In letzter Sekunde konnte er den Sturz noch abfangen. Er stolperte ihr hinterher, doch in dem Gemeinschaftsraum fand er nur Lily und James vor, die ihn fragend anschauten. „Was macht Mary, nur mit deinem Hemd bekleidet im Gemeinschaftsraum? Und wieso sah sie so verstört aus?“, fragte Lily und schaute Sirius vernichtend an. Dieser ließ sich seufzend auf dem Sofa fallen und schilderte, was zwischen ihm und Mary vorgefallen war. „Sie glaubt, ich liebe sie nicht“, endete er gequält und Lily und James tauschten einen amüsierten Blick. „Allerliebster Sirius. Du bist bekannt als DER Casanova von Hogwarts und bist stolz darauf, dass du dich nie verliebst. Wie sollte sie dann darauf kommen, dass du in sie verliebt bist, wenn du es ihr nicht sagst?“, fragte Lily. „Oh“, sagte Sirius nur. Lily und James brachen in schallendes Gelächter aus.

Mary kam wieder in den Gemeinschaftsraum, mit einer Jeans und einem Pulli bekleidet. Sie lächelte. „Was sollen wir heute machen?“, fragte sie und ließ sich nicht anmerken, was vor einer halben Stunde zwischen ihr und Sirius vorgefallen war. „Ich dachte, wir backen mal wieder?“, fragte James und fing an zu lachen. „So lange es nicht wie letztes Mal endet“, sagte Lily und nun lachten alle. „Ich schlage vor, zwei von uns gehen backen und die anderen schmücken den Gemeinschaftsraum“, sagte Lily und schaute die anderen fragend an. Diese nickten. „Mary und ich gehen backen“, sagte dann die Rothaarige und beobachtete amüsiert, wie Mary und Sirius erleichtert aufatmeten. Die Schulsprecherin und ihre beste Freundin machten sich auf dem Weg zur Küche, die Jungen gingen in dem Raum der Wünsche, um sich dort Deko zu wünschen, mit der sie dann anschließend den Gemeinschaftsraum schmücken konnten.

„Ich habe Angst, Mary“, sagte Lily und Mary schaute überrascht zu ihrer sonst so taffen Freundin. „Wieso denn, Lils?“, fragte sie verwirrt und die Rothaarige schaute zu ihrer besten Freundin. „Ich bin ein Schlammblut. Welche wie ich werden gesucht und umgebracht, von Voldemort und seinen Schergen. Ich werde umgebracht werden, James wird dann umgebracht werden, weil er mich liebt. Sirius steht sowieso ganz oben auf der Liste und auch du, Emily, Alice, Frank, Peter und Remus, weil ihr alle Blutsverräter seid. Sie werden uns alle umbringen“, sagte sie und Mary blickte sie bestürzt an. „Nein Lily! Meine Eltern wurden auch nicht von Voldemort umgebracht und James seine auch nicht und sie sind schließlich erfolgreiche Auroren. Wir werden kämpfen, genau wie unsere Eltern und wir werden es überstehen! Voldemort ist auch nicht unbesiegbar!“, sagte Mary entschlossen und auch Lilys Gesichtsausdruck wurde wilder, entschlossener.
„Du hast also Sirius geküsst“, stellte Lily fest und beobachtete zufrieden, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich. „Woher weißt du das?“, fragte sie, doch Lily überging die Frage einfach. „Wie lang wollt ihr zwei das noch durchziehen?“, fragte sie. „Was denn durchziehen?“, fragte Mary. Sie wusste es wohl wirklich nicht, denn so eine gute Schauspielerin war die Dunkelhaarige nicht. Außer wenn es ums Lügen ging. Da war sie gut. Genau wie Sirius. „Na, du bist doch in ihn verliebt und er in dich, also wi..“ „Nein Lily! Er ist nicht in mich verknallt und schon gar nicht verliebt! Er ist ein Casanova und will mich nur fürs Bett haben, er verliebt sich nicht!“, unterbrach Mary ihre beste Freundin, welche seufzte. „Mary, hör zu“, fing sie an, doch Mary machte keine Anstalten ihr zuzuhören, stattdessen ging sie schnellen Schrittes zur Küche. Lily seufzte wieder und folgte ihr.

In der Küche angekommen trafen die Mädchen dieses Mal nicht auf Evvie, sondern auf einem anderen Hauself, Shiny, der ihnen aber sehr gerne die Zutaten für Plätzchen gab. Da diesmal nur Mary und Lily in der Küche waren und weil Mary traurig war, ging das Backen dieses Mal sehr schnell und zwei Stunden später hatten die Mädchen verschiedene Plätzchensorten vor sich, die sie zufrieden begutachteten. Schockoladeplätzchen, Vanillekipferl, Plätzchen mit Zitronengeschmack, welche mit Zuckergüssen in den verschiedensten Farben und Geschmacksrichtungen ausgestattet waren. Mary genehmigte sich ein Zitronenplätzchen und schloss genießerisch die Augen. Sie waren ihnen sehr gut gelungen. Schade, dass sie morgen nur zu viert da sein würden, wobei... das konnte sich natürlich auch als sehr lustig herausstellen, da zwei der berühmten Rumtreiber dabei waren.. Mary war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, dass Lily Shiny um Pommes mit Ketchup und Mayo für sie und die Jungs bat. Das Mittagessen hatten sie wegen der ganzen Bäckerei verpasst und die Jungs wahrscheinlich auch, deshalb waren sie dementsprechend hungrig.

Mary ließ die ganzen Tellern mit dem Gebäck schweben, während Lily dasselbe bei den Pommes und den Ketchup- und Mayoflaschen machte. Vor dem Portraitloch angekommen, nickten sich Mary und Lily noch einmal zu. „Bereit zu sehen, was die Jungs mit dem Gemeinschaftsraum angestellt haben?“, fragte Lily und Mary nickte, gespielt tapfer. Mit Mühe zwangen sie sich durch das Portraitloch und was sie sahen, erstaunte sie zutiefst. Die Jungs saßen keineswegs in den kuscheligen roten Sesseln und machten Blödsinn, nein, sie schmückten fleißig den Gemeinschaftsraum. Im Raum stand ein Tannenbaum, ungefähr doppelt so groß wie Sirius und James, in dem rote und goldene Kugeln schimmerten. Von der Decke rieselten auch Schneeflocken, die allerdings verschwanden, bevor sie irgendetwas berühren konnten. Außerdem gab es nur noch Aufkleber mit weihnachtlichen Sachen auf den Fenstern und ein länglicher Stofffetzen, auf dem säuberlich geschrieben „Weihnachten 1977“ stand. Insgesamt sehr schlicht, doch den Mädchen gefiel es sehr gut. „Wow, Jungs, das ist wunderschön“, sagte Mary und stellte die Teller mit dem Gebäck ab. Sirius wollte sich schon einen Schokokeks nehmen, doch Mary schlug ihm auf die Finger und lachte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. Sie deutete zu Lily, die die Pommes auf vier Teller aufteilte und auf dem Tisch stellte. Sofort schien Sirius nicht mehr enttäuscht zu sein und fing an, zu essen. Die anderen lachten schallend, vor allem James, und ehe sich der Schulsprecher versah, hatte er Ketchup im Gesicht. Er wischte sich die rote Sauce aus den Augen und funkelte seinen besten Freund wütend an. Dann grinste er hinterhältig, holte sich die Mayoflasche und spritzte Sirius an. „Nicht schon wieder“, stöhnte Mary, doch sie hatte schon Mayo im Gesicht. Die vier bemerkten nicht, wie sich das Portrailoch öffnete und McGonagall hereintrat und auch diese mit Ketchup und Mayo bespritzt wurde. „Herrschaften“, knurrte sie. Ihre Nasenflügel blähten sich auf und ihre Lippen waren nur noch ein schmaler, weißer Strich. Augenblicklich drehten sich alle zu ihr um. Sie erstarrten und schauten ihre Hauslehrerin entsetzt an, danach schauten sie sich um. Wie durch ein Wunder waren nur der Teppich und das Sofa beschmutzt, und natürlich sie selber. Mit einem wütenden Schlenker ihres Zauberstabes beseitigte der Hausdrache der Gryffindors die ganze Schweinerei. „Nun, ich bin hier, um Ihnen mitzuteilen, dass morgen ein Festessen stattfindet, da es ja Weihnachten ist“, sagte sie. Bei dem Wort Festessen hatten sich die Mienen von Sirius und James aufgehellert, was die Mädchen mit einem Lachen und Minerva mit einem kurzen Lächeln quittierte. „Und nun zur zweiten Sache. Die Parkers und die Potters sowie Alastor Moody werden hier eintreffen, um euch Einzeltraining für drei Tage zu geben. Also, für den Orden. In den Osterferien wird sich das nochmals wiederholen, allerdings wird es da zwei Wochen dauern und da werden auch die anderen teilnehmen“, sagte Minerva und blickte die Jungendlichen an. Diese machten unglückliche Gesichter. Sie freuten sich zwar, die Parkers und Potters zu sehen, aber Unterricht in den Ferien?

Nachdem Minerva den Gemeinschaftsraum verlassen hatte, saßen die vier, zumindest für ihre Verhältnisse, ziemlich friedlich beieinander und redeten ganz normal. „Was macht ihr nach der Schule?“, fragte James. „Aurorin...vorausgesetzt, die Noten stimmen“, sagten Mary. „Wir auch“, sagte Sirius und deutete auf James und sich selber. „Ich auch“, sagte Lily und James schaute sie schockiert an. „Du wirst keine Aurorin werden!“, rief er und sie hob unbeeindruckt die Augenbrauen. „Und wer sagt das?“, fragte sie und schaute ihren Freund herrausfordernd an. „Ich! Dieser Beruf ist der gefährlichste überhaupt!“, schnauzte James Lily weiter an. „Ach und du kannst ihn ausführen aber ich nicht, nur weil ich eine Frau bin? Du bist sowas von rassistisch, POTTER!“, schrie Lily und rannte in den Mädchenschlafsaal. James rannte ihr hinterher und vergaß dabei völlig, dass er eigentlich gar nicht in den Mädchenschlafsaal konnte. Kaum hatte er zwei Meter zurückgelegt, da verwandelte sich die Treppe in eine Rutsche und James fiel wieder runter. Sirius konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, auch Mary lächelte leicht. Doch als sich James zu ihnen umdrehte, erstarb ihr Lächeln. Er sah richtig verzweifelt aus. „Entschuldige dich einfach bei ihr, sie kann dir einfach nicht böse sein...aber James. Das war echt gemein!“, sagte Mary und James nickte. Er ging in den Jungenschlafsaal, um seinen Tarnumhang zu holen. Sirius öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Mary schnitt ihm das Wort ab. „Wenn du jetzt sagst, dass ich keine Aurorin werden darf, dann töte ich dich“, sagte sie und Sirius lachte sein lautes, bellendes Lachen. Und plötzlich war wieder alles wieder in Ordnung zwischen ihnen, sie waren wieder Freunde. Freunde, die es liebten, sich gegenseitig auf die Palme zu bringen. „Hatte ich nicht vor!“, sagte er und strich sich die Haare aus dem Gesciht. Sie zwang sich, ihn nicht anzusehen, sie schaffte es aber nicht ganz. „Morgen ist Weihnachten!“, sagte Sirius, um den peinlichen Moment zu überspielen. Sie war ihm dankbar dafür. „Ja, morgen ist Weihnachten. Was machen wir da?“, fragte sie und er zuckte die Schultern. „Ich dachte an einem entspannten Tag. Irgendwelche Brettspiele, Tee und Plätzchen“, sagte er und sie schaute ihn überrascht an. „Und das aus Sirius Blacks Mund“, lachte sie und er schloss ich ihr einen Moment später an.

„Lily“, rief James gequält und betrat den Mädchenschlafsaal. „Was willst du, Potter?“ fauchte die Schulsprecherin. Sie saß auf ihrem ehemaligen Bett und las. Ein Zeichen, dass sie sehr wütend war. „Es tut mir Leid“, sagte er. Sie schnaubte. „Tut es nicht!“, zischte sie und er seufzte. „Mann, Evans! Wieso kapierst du es denn nicht! Ich liebe dich, verdammt! Ich liebe dich so sehr und es tut mir leid, dass ich versuche, dich zu beschützen! Mann, ich will doch nur, dass es dir gut geht, Lily. Ich gebe es zu, dass ich überreagiert habe, aber ich will doch nur, dass...“ Er wurde durch etwas Weiches unterbrochen. Die rosa Lippen, die er so sehr liebte. Erleichtert seufzte er auf und sie kicherte in den Kuss hinein.

„Glaubst du, die kommen heute noch raus?“, fragte Mary und Sirius schüttelte grinsend den Kopf. „Dann kannst du ja wieder...“ Er machte eine ausladende Geste, doch sie senkte den Blick und schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich schlafe bei Lily im Schulsprecherzimmer. Ich wette, sie hat nichts dagegen“, sagte Mary und Sirius versuchte, ihren Blick einzufangen, doch sie hielt eisern ihren Blick gen Boden gerichtet. Dann verschwand sie, ohne irgendetwas zu sagen, in den Schulsprecherräumen. Wütend kickte Sirius gegen das Sofa. Er hatte es mit dem verdammten Kuss nur noch schlimmer gemacht, als es war. Niedergeschlagen machte er sich auf dem Weg zu dem Zimmer von James. So konnte er wenigstens in ihrer Nähe sein.
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Hey, ihr Süßen!!! Also, sorry für dieses, nun ja, sehr fiese Kapitel. Die nächsten sind auch etwas fies, ein bisschen gedulden müsst ihr euch schon noch...ich hoffe, ihr verzeiht mir das noch einmal....:))
Lg, Pati

Harry+Ginny in love: Na ja, deine Vermutung war nicht richtig....:)) Sorry nochmal für diese wirklich etwas gemeinen Chaps...kannst du mir das verzeihen??? (*dramatisch vor dir auf die Knie sink*)
Das nächste Kapitel kommt dann morgen oder Donnerstag...:)
Lg, deine Pati

MsNico: Ja, ich liebe Lis und William auch ;))) Und es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat...geht bald weiter :)
Lg, deine Pati

Hela: Da hat aber einer ganz und gar nicht aufmerksam gelesen....;))) Emma ist die Verteidigungsprofessorin und Marys Tante und Ethan ihr Freund (Kapitel 3)...Und die Beziehungen: Lily war sehr sehr häufig bei Mary zuhause, da sie beste Freundinnen sind und dann kennt sie die Eltern von Mary auch sehr gut... und die Beziehung zu James: ihre Eltern sind sehr gut befreundet und Liz und William kennen James sehr gut...Klingt das halbwegs logsich??
Na ja, ich hoffe, ich höre bald wieder von dir ;))
Glg, deine Pati


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