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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Kater am Morgen

von Mary Parker

Kater am Morgen
Hey!!! Also, erst einmal vielen vielen Danke für eure lieben Kommis, die haben mich echt gefreut...aber bevor ich sie alle beantworte, noch eine wichtige Frage an euch: Also, es ist so, dass mir langsam die vorgeschreibenen Kapitel ausgehen ( noch sieben )...Jetzt eine Frage an euch: Wollt ihr weiterhin jeden Tag ein Kapitel haben und dann, nachdem mir die Kapitel ausgegangen sind, drei bis sieben Tage auf ein neues Kapitel warten, oder (das erscheint mir besser, aber ihr entscheidet), ich stelle jetzt immer jeden zweiten Tag ein neues Kapitel ein, damit ich mehr Zeit habe, vorzuschreiben... Na ja, wie gesagt, eure Entscheidung. Ich freue mich auf eure Antworten,
eure Pati

hela: Hallo, ein neues Gesicht!! Freut mich, dass dir die Story gefällt und ich hoffe, ich höre bald wieder von dir!! :)
LG, deine Pati

MsNico: Da ist aber einer ungeduldig (*Lächlend den Kopf schüttel*)...aber hier siehst du, ob noch was passiert....:)) Die Duschszene konnt ich mir einfach nicht verkneifen und es freut mich riesig, dass sie dir gefallen hat...:))
LG, deine Pati

Teddy Westside: Wir wollen ja nicht die jungen Leute mit Kuchen vergiften ;)) Na, na, na, da denkt aber einer unanständig ;))
Ich hoffe, dir gefällt auch dieses Kapitel,
deine Pati

Harry+Ginny in love: Ich hatte auch wirklich voll Lust auf Kuchen, als ich es noch einmal durchgelesen habe...:)) Ja, ich dachte mir, ich stelle Lily nicht so Hermine-like dar ;))
Und du kannst dich freuen, es wird noch lustiger und vor allem, noch peinlicher:OO ;))
LG, deine Pati

So, und jetzt viel Spaß mit einem etwas peinlichem Kapitel...:))
VG, eure Pati

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Marys Kopf brummte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, mal so schlimme Kopfschmerzen gehabt zu haben. Ihr Rücken und Nacken waren verspannt und irgendetwas lag auf ihrem Bauch. Vorsichtig blinzlete sie, doch weil das Licht für ihren Geschmack zu hell war, machte sie die Augen wieder zu. Stattdessen versuchte sie, sich aufzusetzen, was ihr nicht so gelang, denn sie fand sich im nächsten Moment auf dem Fußboden wieder. „Aua“, jammerte sie. „Mary?“, fragte eine weitere Stimme verschlafen, die Mary als Lilys identifizierte. Einen Moment später fiel Lily auch auf dem Boden und verfehlte Mary nur um Zentimeter. Diese entschied sich dafür, dass es wohl besser wäre, wenn sie die Augen aufmachen würde. Das Licht blendete, doch sie hielt die Augen offen. Sie schaute sich um. Sie waren offenbar im Gemeinschaftsraum. Lily und sie selber lagen auf dem Boden neben dem Kamin, die Jungs lagen auf dem Sofa, wo die Mädchen vor ein paar Sekunden auch gelegen hatten. „Wie haben wir zu viert auf dem Sofa geschlafen?“, fragte Lily verwundert und Mary zuckte nur ratlos mit den Schultern. „Hast du noch diesen wunderbaren Trank gegen Katern?“, fragte Mary ihre beste Freundin mit hoffnungsvollem Blick und diese nickte. „Er ist in meinem Zimmer“, murmelte die Schulsprecherin und rappelte sich mühsam auf, um den Trank holen zu gehen. Mary stand auch langsam auf, um die beiden Jungs zu wecken. Sie schaute sie an. Sirius hatte sich sein Hemd wohl ausgezogen, seine Hose war zerknittert. James hatte nur noch ein Unterhemd an und die Jogginghose, die er gestern getragen hatte. Seine Brille lag irgendwo auf dem Boden und Mary entschied sich dafür, sie später zu suchen. Vorsichtig rüttelte sie an Sirius´ Schulter. Dieser brummte jedoch nur und drehte sich um, wobei er jedoch auf dem Boden fiel. Zufrieden beobachtete Mary, dass er durch den Aufprall wach geworden war und machte sich daran, James zu wecken. Gerade, als sie ihn auch wach hatte, kam Lily mit vier Phiolen mit grüner Flüssigkeit herein.

„Hier!“, sagte sie und reichte jedem von ihnen eine der Glasfläschchen. „Danke, Lily, du bist ein Engel“, sagte Sirius und die Schulsprecherin winkte ab. Alle vier stürzten die Phiole herunter. Im nächsten Moment fühlten sie sich schon besser. Die Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl waren weg und sie konnten stehen, ohne sich so zu fühlen, als wenn sie gleich umkippen werden. Die Mädchen verschwanden in ihren Schlafräumen, um sich zu duschen und die Kleider gegen saubere auszutauschen, die Jungs machten es ihnen nach.

Zehn Minuten später machten sie sich auf dem Weg zur Großen Halle. „Was wollen wir eigentlich an Sylvester machen?“, fragte James und hatte prompt die Aufmerksamkeit der anderen. „Bitte nicht wieder so eine Sauferei“, seufzte Sirius und die anderen lachten. Sie hatten sich nie im Leben vorstellen können, dass so etwas ausgerechnet von Sirius hatte kommen können, der für sein Leben gern Party machte. „Mal sehen, was sich machen lässt. Und was die Party angeht, habe ich schon eine brilliante Idee. Lasst euch überraschen, Mädels“, sagte James und zwinkerte Sirius verschwörerisch zu, der grinste. Machmal konnte man das Gefühl haben, dass sich die beiden ganz ohne Worte verstanden. Am Frühstückstisch saßen bereits, oder besser gesagt noch, Professor Dumbledore, Professor McGonagall und Professor Flitwick. „Na, haben Sie eine nette Nacht gehabt?“, fragte Dumbledore und zwinkerte ihnen zu, als sie sich setzten. Alle vier hielten in der Bewegung inne und schauten ihren Schulleiter verblüfft an. Wusste er eigentlich alles, was in den Schlossmauern passierte? „Ach übrigens, Miss Parker. Ihre Eltern wollen Sie heute besuchen kommen. Sie haben erst morgen früh wieder einen Einsatz und wollen ihre freie Zeit nutzen, um Sie zu sehen“, sagte Albus und Marys Gesicht hellte sich auf. „Danke, Professor Dumbledore. Wann kommen meine Eltern denn ungefähr?“, fragte sie. „In zwei Stunden ungefähr, Miss Parker. Also noch genügend Zeit, den Gemeinschaftsraum aufzuräumen. Obwohl ich nicht denke, dass ihre Eltern etwas gegen eine Jugendparty haben. Sie haben es selbst oft genug gemacht“, sagte der Schulleiter mit einem Grinsen im Gesicht. Alle prusteten in ihrem Kaffee. Auch Emma kam in die Große Halle spaziert, händchenhaltend mit einem großen, schlanken, hübsch aussehenden Mann. „Ethan!“, rief Mary und stürzte sich auf ihrem fast-Onkel. „Hallo Süße!“, sagte Ethan und wirbelte sie herum. Emma hatte sich in der Zwischenzeit auch an den Tisch gesetzt. „Hatten Sie eine schöne Nacht, Emma?“, fragte nun der Direktor auch sie. Ethan lachte und Emma wurde rot. „Professor!“, rief sie empört, doch dieser kicherte nur belustigt. Die jungen Leute taten höflicherweise so, als hätten sie nichts gehört. „Liz und William kommen heute, wisst ihr das schon?“, fragte Ethan, um die Stimmung aufzulockern. Mary nickte strahlend. Auch Lily und James freuten sich darauf, die netten Eltern von Mary mal wieder zu sehen. Sirius hingegen war etwas nervös. Hatte Mary ihnen etwas von ihm erzählt?

Die vier bemühten sich, den Gemeinschaftsraum wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. Überall lagen Kleider, Bücher, Pergamente, Süßigkeiten oder leere Flaschen herum. Nicht alles von gestern Abend, es musste aber beseitigt werden.
„Ouh lala!“, sagte Sirius und wedelte mit einer roten Spitzenunterhose vor den Nasen von Lily und Mary herum, doch keine von ihnen ließ sich etwas anmerken. „Ist das deine Unterwäsche, Sirius?“, fragte Mary und grinste, als sie sah, wie er dumm aus der Wäsche guckte. Leider fasste er sich relativ schnell. „Nicht meine, aber deine, allerliebste Mary“, sagte er mit seinem typischen Machogrinsen und gab sie ihr. Murrend ging sie in den Mädchenschlafsaal hoch, um sie in einer Schublade zu verstauen. Wie sie in den Gemeinschaftsraum gekommen war, blieb für sie ein Rätsel.
Mit einem Hechtsprung rettete sich James auf dem Sofa, bevor das Portrait aufging. Das war knapp gewesen. Als nun Elisabeth und William Parker den Gemeinschaftsraum der Gryffindors betraten, saßen Lily und Mary brav auf zwei Sesseln und lasen, während die Jungs auf dem Sofa an einem Plan für das nächste Quidditchspiel arbeiteten. William brach in schallendes Gelächter aus. Verwirrt schaute ihn Mary an. Elisabeth grinste nur. „Was ist denn, Dad?“, fragte Mary und ihr Vater schloss sie in seine Arme. „Glaubst du wirklich, wir nehmen euch das ab?“, fragte er und deutete auf ihre Freunde, die immer noch „brav“ lasen. Er kniete sich vor dem Sofa hin und schaute darunter. Zwei Sekunden später hielt er triumphierend eine Feuerwhiskeyflasche in der Hand. „Wohl nicht mehr rechtzeitig mit dem Aufräumen fertig geworden, was?“, fragte nun Liz und prustete los. Mary ging zu ihrer Mutter. „Ich hab dich vermisst“, sagte sie und umarmte ihre Mutter. Diese erwiderte die Umarmung lachend.

„Nun. Hallo Lily!“, sagte Elizabeth und umarmte die Schulsprecherin lächelnd. „Wie geht es dir mit James?“, flüsterte sie und Lily errötete. „Ganz gut“, flüsterte sie zurück und Liz ließ sie mit zufriedenen Blick los. William folgte ihr und Liz widmete sich James. Sie drückte ihn. „Liebe Grüße von Dorea und Charlus. Ihnen geht es gut, sie konnten aber leider nicht kommen“, sagte sie und James nickte. Er war erleichtert, dass seine Eltern lebten und dass es ihnen gutging. Als letztes umarmte sie Sirius. „Pass gut auf sie auf“, flüsterte sie und er schaute sie für eine Sekunde verwirrt an, bevor er begriff und nickte. Woher diese Frau von seinen Gefühlen für ihre Tochter wusste, war ihm ein Rätsel, doch er verdächtigte Dumbledore, der sowieso alles wusste. Wiliam schüttelte ihm die Hand, etwas fester als es wohl nötig gewesen wäre und schaute ihm eindringlich in die Augen, doch er sagte nichts, wofür Sirius ihm unendlich dankbar war.

„Also, Kinder. Wie geht es euch so?“, fragte Elisabeth Lily und Mary. Die drei saßen im Mädchenschlafsaal. Sie hatten sich dahin verzogen, als William und die Rumtreiber angefangen hatten, über Streiche zu reden. „Ganz gut“, sagten die beiden im Chor und Liz musterte sie prüfend. „Wie hat es James hingekriegt, Süße? Ich will alles wissen!“, sagte Elisabeth und Lily kam es so vor, als würde sie mit ihrer eigenen Mutter reden. Das tat gut. Elisabeth wusste natürlich von ihrer Lieb-Hass Beziehung zu James, Lily war schließlich oft genug bei Mary daheim gewesen. Also erzählte sie die ganze Gesichte und während sie erzählte, hatte sie einen träumerischen Audruck im Gesicht. Elisabeth und Mary lächelten auch und in diesem Moment sahen sie sich sehr ähnlich. „Und du, Marylein?“, fragte Liz und Mary verschluckte sich. „Was meinst du, Mom?“, fragte sie ahnungslos und ihre Mutter und ihre beste Freundin brachen in schallendes Gelächter aus. „Sirius natürlich“, erklärte Elisabeth und Mary setzte ihr Pokerface auf. „Er ist echt nett“, sagte sie und ihre Mutter schüttelte belustig den Kopf über ihre Tochter. „Ach komm schon, Mary, du....“, setzte sie an, doch sie wurde unterbrochen. „Wie geht es Mike?“, fragte Mary und Liz schüttelte den Kopf über diesen Themenwechsel. „Ihm geht es gut, er ist fertig mit seiner Ausbildung. Er ist in dem Team von Alastor Moody. Er richtet dir aus, dass du McGonagall von ihm ärgern sollst“, sagte Liz. Mike Parker war Marys Bruder. Er war ein Jahr älter wie Mary und hatte vor kurzer Zeit seine Ausbildung zum Auror beendet. Er war ungefähr so ein Frauenschwarm wie Sirius und auch ein Casanova. Elisabeth wollte wieder den Faden aufnehmen, doch Marz unterbrach sie erneut. „Und wie geht es den Omas und Opas?“, fragte sie weiter und Liz seufzte. Ihre Großeltern mütterlicherseits, Charlotte und Phil Jorden, waren beide Auroren, während die Großmutter väterlicherseits, Annie Parker, Heilerin war. Marys Opa väterlicherseits, Richard Parker, war ebenfalls Auror. Sie waren alle Mitte sechzig und eigentlich schon im Ruhestand, doch sie fungierten als Mentoren und ab und zu beteiligten sie sich an Kämpfen. „Es geht ihnen gut. Sie betreuen junge Schüler. Sie wollten auch kommen, doch sie haben seht viel zu tun“, erklärte Liz geduldig und Mary nickte, erleichtert darüber, dass es ihnen gut ging. Sie hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihren Großeltern. „Und nun wieder zu Sirius“, sagte Liz. Lily beobachtete das Wortgefecht zwischen Mutter und Tochter amüsiert und konnte sich kaum ein Lachen verkneifen. „Ich mag ihn, zufrieden?“ „Nein. Du magst ihn nicht nur!“ „Woher weißt du das denn schon wieder?“ „Also stimmt es?“ „Nein, ich will nur wissen, woher du das hast!“ „Die Blicke, die du ihm zuwirfst, sprechen Bände.“ „Tun sie gar nicht!“ „Doch!“ „Na schön! Dann bin ich verknallt in ihn. Er ist aber ein Casanova! Er wird mit mir schlafen und dann wird er sich wieder eine Neue suchen!“

Verzweifelt warf sich Mary aufs Bett. Lily und Elisabeth sahen sich betroffen an. „Das glaube ich nicht“, sagte Liz sanft und Mary schaute sie zweifelnd an. „Wenn er nur Sex gewollt hätte, dann hätte er es längst schon bekommen“, mischte sich nun auch Lily ein. Elisabeth nickte zustimmend. „Und was soll ich jetzt machen?“, fragte Mary. „Ich kann wohl kaum zu ihm hingehen und ihm sagen, dass ich in ihn verliebt bin“, sagte sie mit gequälter Stimme. „Stimmt, das macht man als Mädchen nicht, aber ich denke, dein Vater wird schon mit Sirius reden“, zwinkerte Liz und Mary sprang erschrocken auf. „Nein! Dann ist er danach bestimmt traumatisiert!“ Lily und Liz lachten schallend.

„Und dann ist Slughorn drauf gekommen, dass der Geruch von seiner brennenden Unterhose kam“, erzählte Siris den Streich zu ende und prustete los, genau wie William und James. „Ihr seid genial, Jungs. Doch widmen wir uns jetzt ernsteren Dingen zu“, sagte der Ältere und Sirius und James setzten sich unbewusst aufrechter hin. „Zum Beispiel Lily“, sagte William und James errötete. Er musste ebenso wie Lily die ganze Gesichte erzählen. „Gut gemacht, Junge!“, sagte William. James kannte Marys Eltern so gut, dass er mit William wie mit seinem eigenen Vater reden konnte. Mary kannte er auch, seit er denken konnte, ebenso wie Elisabeth.
„Und nun, Sirius!“, widmete sich William Sirius zu, der den Blick senkte. „Ja, Mister Parker?“, fragte er und versuchte, seine Stimme möglichst fest klingen zu lassen. „Magst du meine Tochter?“ Sirius verschluckte sich und musste husten. James schlug ihm auf die Schulter. William betrachtete ihn amüsiert. „Ja, Sir. Sie ist nett!“, sagte Sirius und William konnte sich nun nur schwer ein Lachen verkneifen. „Ist das alles?“, fragte er und bemühte sich, sein strenges Aurorengesicht zu behalten. Es war einfach nur zu lustig, dass der Junge offenbar Angst vor ihm hatte. „Ähm...ich glaube, ich habe mich in sie verliebt, Sir“, murmelte Sirius und senkte den Blick, sodass er das Grinsen in Williams Gesicht nicht bemerkte. „Wieso sagst du ihr denn nichts, Sirius?“, fragte Marys Vater und Sirius schaute zu ihm. „Ich glaub nicht, dass sie mich mag. Also nicht auf die Weise, wie ich sie mag“, murmelte er und William lächelte. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, sagte er und erhob sich. „Ich bin bei Emma, wenn ihr meine Hilfe braucht“, sagte er und verließ den Gemeinschaftsraum. Sirius lehnte sich zurück. „Er hasst mich“, seufzte er und James lachte. „Tut er nicht!“, sagte eine Stimme hinter ihm. Er wirbelte herum. „Dumbledore wars!“, sagte Elisabeth, bevor sie ebenfalls den Gemeinschaftsraum
verließ.

„Ich werde ihn umbringen!“, zischte Sirius und James lachte. „Dumbledore?“, fragte James. Sein bester Freund nickte grimmig. „Fehlte ja nur noch ein Vortrag über Kondome!“, sagte Sirius und James prustete wieder los. „Lach du nur...ich kann es kaum erwarten, dass Dorea dir so einen Vortrag hält!“ Sofort verstummte James. Da musste er seinem besten Freund natürlich Recht geben.

Beim Mittagessen waren Elisbeth, William und Emma dabei, sowie Ethan. Die Besucher wollten erst am Abend wieder Hogwarts verlassen. Emma und Ethan tauchten Hand in Hand und mit strahlenden Gesichtern wieder auf. Kaum saßen sie, platzte Emma schon heraus. „Ethan und ich werden heiraten“, sagte die 30-jährige und Ethan drückte ihre Hand, bevor er übernahm. „Wir dachten, dass die Zeiten schon schlimm genug sind und dass es endlich mal wieder etwas Schönes geben sollte“, sagte er. Ihr acht Jahre älterer Bruder gratulierte Emma und auch die anderen folgten.

Am Abend verschwanden Lily und James in James´ Zimmer und Sirius wollte sich schon auf dem Weg in den Jungenschlafsaal machen, doch Mary hielt ihn zurück. „Kannst du vielleicht wieder bei mir schlafen?“, fragte sie mit einem leichten Lächeln. Er war erstaunt, doch er ließ es sich nicht anmerken. „Klar“, sagte er leise und zog sie hinter sich her, in den Jungenschlafsaal. Dort zog sich Mary mal wieder ein Hemd von Sirius an, welcher schon im Bett lang, nur mit Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet. Er hielt ihr die Bettdecke auf und sie schlüpfte hinein. Lächelnd kuschelte sie sich an seine Brust und er legte einen Arm um sie. Aneinandergeschmiegt schliefen sie ein paar Minuten später ein.

„Liz?“, fragte William Parker seine an ihm geschmiegte Frau. Sie waren zuhause, doch morgen früh hatten sie schon wieder einen Einsatz. „Ja?“, fragte sie. Sie war noch nicht eingeschlafen, war aber kurz davor gewesen. „Wie lang wird es denn wohl dauern, bis die Todesser anfangen werden, Mary, Sirius, James, Lily und die anderen zu jagen?“, fragte er und sofort war Elisabeth hellwach. „Ich weiß es nicht, William, aber mein Gefühl sagt mir, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird.“


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