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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - ...und andere Katastrophen

von Mary Parker

…und andere Katastrophen

Hey!!! Danke, danke für eure lieben Kommentare...:)) Ich hoffe, ihr macht weiter so...:))

Ginnygirl_95: Danke für dein liebes Kommentar...:)) Ja, sie haben es geschafft :)) Wie Lily reagiert, das siehst du da jetzt...:)
Hoffentlich bis bald, deine Pati

Fffan: Also, erstmal danke für dein liebes Kommentar und für dein Lob...:)) Hat mich sehr sehr gefreut...und nein, du bist nicht verrückt....oder finde ich das nur, weil ich selber verrückt bin??? :) Möglich....auf jeden Fall ist der Streichekrieg noch nicht vorbei...das ist sicher, nur, naja, wenn es jetzt zwischen den Jungs und den Mädels so heftig funkt, denken sie halt nicht so sehr an Streiche...:))) Aber das kommt schon irgendwann wieder...versprochen...:))
Also, nochmal vielen Dank für dein Kommi und ich hoffe, ich höre bald wieder von dir;)
Deine Pati
PS: Asymmetrisch, das wars :,D

Harry+Ginny in love: Danke für dein Kommi, hat mich echt gefreut!! :)
Mal sehen, ob Lily wegläuft...:))
Liebe Grüße, deine Pati

MsNico: Ja, gleich zwei Pärchen...:::)))) Freut mich echt riesig, dass dir das Kapitel gefallen hat und dass du dich so gut in Mary hineinversetzen kannst...:)) Ob es zwischen ihr und Sirius noch funkt, das siehst du dann jetzt ;)))
Ich hoffe, ich bald wieder von dir :)
Deine Pati

Teddy Westside: Hey!!! Danke für dein Kommi :) Ja, Sirius muss jetzt nachziehen....mal sehen, ob er es schafft :))
Liebe Grüße, deine Pati
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Sie standen da. Lily Evans und James Potter. Sie standen da und küssten sich. Die meisten in der Großen Halle warfen ihnen mehr als tödliche Blicke zu, mit Ausnahme von ihren besten Freunden, die ihnen überglückliche Blicke zuwarfen. „Sie haben es geschafft. Sie haben es tatsächlich geschafft“, flüsterte Mary und ihr Grinsen sprengte fast ihr Gesicht. Sirius Reaktion war ganz ähnlich. „Gut gemacht, Alter!“, rief er James zu, der aber so tief in dem Kuss versunken war, dass er nichts mitzukriegen schien.

Schwer atmend löste sich Lily von James, der sie anlächelte. Sie konnte nicht anders, als zurückzulächeln. „Irgendwie kommen alle heute zusammen“, sagte sie, was James´ Grinsen, wenn überhaupt noch möglich, noch breiter machte. „Lily, ich habe mich in dich verliebt. Schon das erste Mal, als ich dich gesehen haben.“, sagte er, während er ihr eine rote Haarsträhne hinters Ohr strich. „Ich glaube, ich...habe mich auch in dich verliebt, James!“, flüsterte sie kaum hörbar und wusste selber nicht, wann das passiert war. Sie hatte ihn doch immer gehasst! Doch eine Stimme tief in ihrem Inneren widersprach ihr sofort. Nein, das war schon lange vorbei! Längst hatte Hass zu Abneigung mutiert, dann zu Freundschaft und schließlich zu starker Zuneigung. Glücklich nahm James ihre Hände und sie tanzten weiter.

„Dieser Tag könnte nicht besser werden“, flüsterte Remus Emily ins Ohr, bevor er sie sanft küsste. Sie kicherte und widersprach ihm dann mit ihrer honigsüßen Stimme, die er so sehr liebte. „Oh doch, Rem. Es kann besser werden“, sagte sie und nickte zu Mary und Sirius rüber, die sich prächtlich zu amüsieren schienen. „Sie scheinen sich doch gut zu verstehen“, sagte Remus und Emily konnte nur den Kopf schütteln über so viel Unwissen. „Ja eben. Sie verstehen sich gut. Sie sollen sich aber sehr gut verstehen. Sie albern herum. Sie sollen aber herumknutschen!“, sagte Emily mit erhobenen Finger, was ihn zum Lachen brachte. „Erst einmal abwarten!“, belehrte er sie und sie seufzte. „Ich bin wirklich nicht gut darin, zu warten“, jammerte sie und er legte einen Arm um sie. „Ich weiß Süße, ich weiß!“

„Erzähl was von deiner Familie!“, forderte Mary Sirius aus. Die beiden waren noch nicht betrunken, doch es fehlte nicht mehr viel dazu, weshalb sie jetzt nur noch Butterbier tranken. Bei ihrer Bitte verdüsterte sich seine Miene sofort. „James und die Potters sind meine Familie“, antwortete er trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sirius! Wir sind doch deine Freunde, Sirius!“, redete Mary leise, aber bestimmt auf ihn ein. „Wieso willst du uns das nicht erzählen?“, fragte sie. Er seufzte. Die Bilder kamen wieder in seinem Kopf.

Flashback:
„Du Missgeburt! Du wagst es, hierher zurückzukommen?“, kreischte Walburga Black und der zwölfjährige Sirius schrumpfte unter ihrem tödlichen Blick zusammen. Nun kam auch Orion Black, angelockt von dem Lärm, in die Eingangshalle. Sein Gesicht war starr, nur in seinen Augen war die Wut, die Enttäuschung über seinen Sohn zu sehen. „Sirius. Du bist eine Schande. Ich bin sehr enttäuscht von dir.“, sagte er mit einer kühlen, desinteressierter Stimme, die Sirius sogar noch mehr wehtat als das Gekreische seiner Mutter. Er senkte den Blick, sich immer wieder schwörend, dass er bei der ersten guten Gelegenheit abhauen und nie wiederkommen würde. „DU VERDAMMTER GRYFFINDOR!“, schrie sie. „WIE KONNTEST DU NUR SO EINE SCHANDE ÜBER UNSERE FAMILIE BRINGEN?“ Er hielt es nicht mehr aus, so zu tun, als würde er es bereuen. Er blickte ihr ins Gesicht. Die Schönheit hatte er definitiv von ihr geerbt. Die Intelligenz allerdings von seinem Vater, obwohl seine Mutter auch nicht dumm war. Grau traf grau. Seine Haare hingen ihm wirr ins wutverzerrte Gesicht. „Ich bereue es nicht, in Gryffindor gelandet zu sein. Denn da habe ich nämlich Freunde gefunden, die mich so akzeptieren, wie ich bin. Die nicht dauernd versuchen, mich zu ändern.“ Seine Mutter sog scharf die Luft ein. Doch Sirius war noch nicht fertig. „Es hieß doch, dass Eltern einen so akzeptieren, wie man ist und einen bedingungslos lieben. Doch offenbar ist es nicht immer so.“ Seine Stimme war von Wort zu Wort leiser geworden und am Ende hörte man sogar ein wenig Bedauern aus seiner Stimme heraus. Aber Walburga scherte sich nicht darum. Sie war wütend. Wütend darüber, dass ihr ältester Sohn die Familie verraten hatte. Sie und ihr Mann waren so froh gewesen, als er geboren wurde. Sie waren so froh gewesen und jetzt, jetzt hasste sie ihn nur noch. Nein! Falsch! Sie versuchte, ihn zu hassen. Denn das, was sie am meisten an ihrem Sohn hasste war, dass sie ihn nicht hassen konnte. Nicht mal ein bisschen, nicht einmal fast... Walburga schüttelte den Kopf. Nein, keine Zeit für so etwas. „Du wirst, sobald du wieder in Hogwarts bist, zu deinem Schulleiter gehen und verlangen, dass du nach Slytherin darfst“, befahl Orion Black und Sirius schaute nun zu seinem Vater. „Nein!“, antwortete der Blacksprössling schlicht und bei seiner Mutter brannten nun alle Sicherungen durch. „Nein? Du dreckiger Blutsverräter! CRUCIO!“, polterte sie und versuchte, es zu genießen, wie sich ihr ältester Sohn vor Qualen auf dem Boden wand und verzweifelt versuchte, nicht zu schreien. Doch es gelang ihr einfach nicht.

Flashback ende.

„Mary...“, flehte Sirius. Er wollte ihr und auch ihm nicht den Abend mit seinen schwarzmagischen Eltern verderben. „Gehen wir tanzen!“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Das ist ja fast wie bei Remus und seinem kleinen, pelzigen Problem...“, dachte sie. Ein schnelles Lied lief. Mary war überglücklich, dass Sirius tanzen konnte, sonst hätte sie wohl nach dem Ball mit gebrochenen Füßen zu Poppy gehen müssen. „Irgendwie kommen heute alle zusammen“, sagte Sirius und nickte zu Remus und Emily und James und Lily rüber. Mary grinste und nickte. „Ich freue mich ja so für James und Lily. Ich dachte, es dauert noch huntert Jahre, bis sie endlich kapiert, dass sie in James Potter verschossen ist“, sagte sie und er nickte bestätigend und sagte: „Also meine persönliche Theorie war, dass James´ Leiche mal in den Schwarzen See gefunden wird.“ Mary lachte leise. „Das würdest du unserer lieben Schulsprecherin zutrauen?“, fragte sie schelmisch und er grinste. „Du etwa nicht?“

Sanft küsste James Lily auf den Mund. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals erleben werde“, flüsterte er und sie lächelte. „Ich auch nicht, Potter. Ich auch nicht“, sagte sie und schüttelte über sich selber den Kopf. „Fehlen nur noch Mary und Sirius“, sagte er wieder in geschäftsmäßigen Ton und sie grinste. „Wir vier bleiben ja über die Ferien im Schloss. Da ergeben sich doch bestimmt sehr viele Möglichkeiten.“, sagte sie und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. „Und die wären, Miss Evans?“, fragte James gespielt ahnungslos. „Hmm, Mistelzweige, Flaschendrehen, versehentliches Einsperren in Besenkammern. Wir werden schon sehen“, meinte sie mit einem Funkeln in den Augen, das nichts Gutes bedeuten konnte. „Nanana, Miss Evans. Das gehört sich als Schulsprecherin doch nicht“, tadelte er sie nicht ernst gemeint und sie gab ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen.
Zufrieden genehmigte sich Albus Dumbledore ein Glas Feuerwhiskey und grinste Minerva McGonagall vorfreudig an. „Sie schulden mir zehn Galleonen, Minerva.“ Diese schnaubte. „Geben Sie es zu, Albus, Sie haben Mister Potter und Miss Evans dafür bezahlt.“ „Das habe ich nicht. Wenn ich das versucht hätte, wäre ich vermutlich von Miss Evans geköpft worden“, sagte Albus und gluckste vergnügt, als ihm Professor McGonagall die Wettschulden in die Hand drückte.

Traurig schaute Peter Pettigrew sich in der Großen Halle um. James hatte Lily geküsst und sie hatte keinen Wutausbruch gehabt. Remus war offenbar auch mit seiner Traumfrau zusammengekommen und Sirius konnte sowieso Jede haben. Peter seufzte. Nun würden seine Freunde noch weinger Zeit für ihn haben, als sonst. Seine Begleitung, Amelie, hatte es genau eine halbe Stunde mit ihm ausgehalten, bevor sie zu einem anderen Jugen gegangen und ihn stehen gelassen hatte. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Er entschied sich dazu, in den Schlafsaal zu gehen und sich schlafen zu legen. Ansonsten würde er den ganzen Abend nur dumm rumstehen und essen.

„Komm mit“, sagte Sirius und Mary ließ sich überrascht von Sirius mitziehen. „Was ist denn, Black?“, fragte sie. Offenbar war sie immer noch leicht sauer über die Tatsache, dass Sirius nichts über seine Familie erzählen wollte. „Ich erzähle dir von meinen Erzeugern“, sagte er mit bitterer Stimme und ihre Augen weiteten sich überrascht, doch sie sagte nichts.
Seine Beine trugen ihn auf den Astronomieturm. Er würde jetzt tatsächlich Mary, der Frau, in die er verliebt war, von seiner abscheulichen Familie erzählen. Er hatte Angst, sie würde sich von ihm abwenden, würde ihn verachten, wegen seiner Familie. Doch es half nichts. Er würde es ihr sagen.
Zunächst einmal beschwor er drei Decken und zwei Tassen voller warmen Tee herauf. Die eine Decke breitete er auf dem Boden aus, damit sie sich ihre Ballkleidung nicht vollkommen ruinierten, die eine gab er Mary und die andere behielt er für sich. „Danke“, flüsterte sie und sie setzten sich beide hin.
Als sie sich beide in die Kuscheldecken gekuschelt hatten und den warmen Tee in den Händen hielten, fing er an zu erzählen.

Flashback

Es war Weihnachten 1965, Sirius war sechs Jahre alt, sein Bruder Regulus vier. Die Familie Black sah im Salon, versammelt um einen Tannenbaum, der komplett in silber und grün geschmückt war. Sirius musste traurig zusehen, wie Regulus verschiedene magische Spielzeuge auspackte, während er ein Buch voller schwarzmagischer Sprüche bekam.

Es war im Jahr 1967, es war ein Familientreffen. Die Blacks, sowie die Malfoys, die Lestranges und die Mulcibers saßen gemeinsam im Salon der Blacks. Sie tranken blutroten Wein und zogen über Muggel her und schmiedeten grausamste Pläne, wie man sie auslöschen konnte. Plötzlich mischte sich der achtjährige Sirius ein und verteidigte die Muggel. Er erzählte davon, wie er auf dem Spielplatz ein paar Muggelkinder kennengelernt hatte und dass sie netter waren, als so mancher Reinblütler. Daraufhin wurde er von seiner vor Wut schäumender Mutter mit dem Cruciatusfluch gefoltert. Es war offenbar das erste Mal.

Es war Sommer 1969 und die Blacks befanden sich in der Küche. Eine Eule kam herein und ließ einen Brief auf Sirius´ Kopf fallen. Es war offenbar sein Hogwartsbrief. Überglücklich nahm ihn Sirius an sich und machte ihn sofort auf, um ihn zu lesen. Er freute sich riesig darauf, endlich dem Grimmaudplatz zu entkommen und auf die Chance, endlich wahre Freunde zu finden.

Es war Sommer 1969 und Sirius befand sich mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder in der Winkelgasse. Walburga drückte ihrem ältesten Sohn einen Beutel voller Galleonen in die Hand und schärfte ihm ein, ja alles zu kaufen, was er brauchte, da sie nicht wiederkommen wollte wegen ihm. Sirius machte sich auf dem Weg und besorgte seine Schulsachen.

Es war Sommer 1972 und Sirius kam wieder nach Hause, nach dem besten Jahr seines Lebens. Seine Eltern waren maßlos wütend darüber, dass er nach Gryffindor gekommen war und er wurde von seiner Mutter gefoltert, zum mittlerweile fünften Mal in seinem Leben. Er kriegte Hausarrest für den Rest der Ferien, den er natürlich nicht einhielt.

Es war Sommer 1973 und Sirius hatte gerade sein zweites Schuljahr abgeschlossen. Seine Eltern schäumten vor Wut, sie hatten ganze 47 Briefe aus der Schule bekommen, die auf seine Schandtaten hinwiesen. Sie schimpften lange, doch es stellte sich heraus, dass Sirius maßlos stolz auf die Streiche, die er gemeinsam mit seinen besten Freunden der Schüler- und Lehrerschaft gespielt hatte, war. Als seine Eltern ihn wieder foltern wollten, kam Regulus aus seinem Zimmer und flehte seine Eltern an, Sirius in Frieden zu lassen. Von Todesblicken verfolgt flüchtete sich Sirius auf seinem Zimmer.

Es war Sommer 1974, Sirius hatte nun auch sein drittes Schuljahr abgeschlossen. Walburga und Orion lobten Regulus, der ebenfalls sein erstes Jahr in Hogwarts hinter sich hatte und Sirius wurde mit finsteren Blicken bedacht.

Es war Sommer 1974, Walburga und Orion hatten herausgefunden, dass ihr ältester Sohn einen regelmäßigen Brieftausch mit seinen besten Freunden pflegte. Sie regte sich darüber auf und Sirius ließ es geduldig über sich ergehen. Er wurde für seine Ignoranz gefoltert, doch das war nichts Neues für ihn mehr.

Es war Sommer 1975, Sirius hatte sein fünftes Schuljahr hinter sich. Walburga und Orion schimpften ihn mal wieder für seine Schandtaten und belegten ihn mit dem Imperiusfluch, zum ersten Mal. Sie zwingen ihn dazu, sich selbst wehzutun, doch nach einiger Zeit beginnt Sirius, sich gegen den Fluch zu wehren, bis er ihn schließlich ganz abschütteln kann. Seine Eltern sind stolz auf ihn, obwohl sie es natürlich nie zugegeben hätten. Sie foltern ihn einfach mit dem Cruiatusfluch weiter.

Es ist Nacht und Sirius steht mit gepackten Koffern vor der Haustür. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde hier abhauen, ein für alle mal. Er wusste zwar noch nicht wohin, doch selbst in einem Rattenloch würde es besser sein, als hier in diesem merlinverdammten schwarzmagischen Haus. Gerade als er das Haus verlassen wollte, kam Regulus die Treppe hinunter. Er beschimpfte Sirius als Verräter, doch kurz darauf fleht er ihn an, hier zu bleben. Von dem Lärm angelockt kommen Walburga und Orion die Treppe hinunter und erfassen die Lage sofort. Sie versuchen, ihren ältesten Sohn vor der Flucht zu hindern, doch es gelingt ihnen nicht. Als Sirius das Haus verlässt, schlägt hinter ihm ein grüner Blitzschlag ein, der ihn nur knapp verfehlte.

Flashback ende.

Entsetzt keuchte Mary auf. Jetzt verstand sie, wieso Sirius nie von seiner Familie erzählen wollte. „Sie hat...sie wollte dich töten?”, fragte sie und Sirius sah sie an. „Ich weiß es nicht so genau. Ich denke, wenn sie mich wirklich umbringen wollte, hätte sie es geschafft. Ich stand schließlich kaum drei Meter vor ihr.” Mary nickte nachdenklich. „Danke, dass du es mir gesagt hast.”, sagte sie und er grinste wieder mal. „Bitte! Aber jetzt gehen wir schlafen, bevor wir uns noch erkälten!”, bestimmte er und sie nickte etwas enttäuscht. Sie wusste selbst nicht, wieso sie enttäuscht war.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch