Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Der Astronomieturm

von Mary Parker

Der Astronomieturm

Hallo!!! Danke, danke für eure lieben Kommis...:)) Ich hoffe, ihr macht weiter so ;)) Bis zum nächsten Mal, eure Pati

„Sirius, komm mal mit“, verlangte Mary und Sirius zog die Augenbrauen hoch. Er hielt ihr seine Hände hin und sie zog ihn seufzend hoch. Er stand nun vor ihm und sie musste aufblicken, um ihm ins Gesicht sehen zu können. „Du bist echt hübsch, habe ich dir das schon einmal gesagt?“, fragte er mit einem ehrlichen Lächeln und schaute ihr in die meerblauen Augen. „Nein, noch nicht, aber es wurde echt mal langsam Zeit“, antwortete sie frech, um ihre Nervösität zu überspielen. Er lachte leise und strich ihr eine dunkelbraune Haarsträne aus dem Gesicht, seine Hand blieb auf ihrer Wange liegen und streichelte sie leicht. Sein Gesicht näherte sich langsam das ihres, seine Hand lag auf ihrer Hüfte und Mary hatte heute zum zweiten Mal das Gefühl, ihr Herz würde so laut schlagen, dass er es hören könnte. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, stieß sie ihn sanft, aber bestimmt von sich weg und meinte: „Wir müssen jetzt gehen, Sirius.“ Er seufzte, bevor er nickte und ihr folgte.

Sie verließen den Gemeinschaftsraum um 17 Uhr 56 und machten sich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Sirius erkannte ziemlich bald, wo es hinging und er fragte sich immer wieder, was seinen Freunden diesmal eingefallen war. „Schließ deine Augen, Sirius“, verlangte Mary und er tat augenrollend wie geheißen. Sie ging drei Mal vor der leeren Wand auf und ab, bis eine Tür erschien, die sie sogleich öffnete und den Raum, Sirius in Schlepptau, betrat.

Der Raum der Wünsche, heute mit einer Bar, einem Whirpool und vielen flauschigen Sitzkissen ausgestattet, war dunkel. Sie sagte Sirius, er solle die Augen wieder öffnen, und als er gehorchte, ging das Licht augenblicklich an und es regnete Konfetti auf Sirius herab. Aus allen Ecken erklangen Glückwünsche, doch das einzige, wofür Sirius Augen hatte, war das schwarze Motorrad, das mitten im Raum stand, mit einer roten Schleife umwickelt, ein ebenfalls verpacktes Päckchen lag auf dem ledernen Sitz. James lachte, als er das Funkeln in den Augen seines besten Freundes sah, als er das Fahrzeug erblickte. Er trat auf seinem Bruder zu und umarmte ihn, während er ihm gratulierte und auf den Rücken schlug. „Danke, danke, Leute!“, bedankte sich das Geburtstagkind überschwänglich bei seinen Freunden aus dem siebten Jahrgang und umarmte alle. Sogar Lily ließ es geschehen und lachte über seinen verklärten Gesichtsausdruck. Die anderen Anwesenden gratulierten ihm ebenfalls und drückten ihm Geschenke in die Hand.

Gegen zwölf Uhr erhob sich James, der schon leicht angetrunken war, aber natürlich nur ganz leicht, und bat um Aufmerksamkeit. „So, ich denke, an einem so besonderen Tag, an dem wir einen ganz besonderen Menschen feiern, müssten wir eigentlich auch ein ganz besonderes Spiel spielen, oder?“ Alle klatschten begeistert in die Hände und Lily fragte: „An was für ein Spiel hast du eigentlich genau gedacht, Potter?“ Dieser schaute sie nun mit einem verführerischen Grinsen an. „An Strip-Flaschendrehen. Funktioniert eigentlich genauso wie Flaschendrehen, nur darf die herausfordernde Person bestimmen, ob der Herausgeforderde eine Pflicht erfüllt oder sich ein beliebiges Kleidungsstück auszieht. Wahrheit gibt es dann nicht.“ Viele zogen misstrauisch die Augenbrauen hoch, jedoch willigten alle nacheinander schließlich doch ein. Sie setzten sich in einem Kreis und Sirius als Geburtstagskind durfte als Erster die Flasche drehen.
Sie blieb auf Emily stehen und Sirius grinste sie vielsagend an. „Nun, ich werde dir nichts ausziehen, da ich sonst von einem gewissen Jungen gekillt werde, aber du darfst genau diesen küssen. Also, na los, küss Remus.“, verlangte Sirius und die Beiden wurden prompt rot. Emily ging zu ihm herüber und legte die Hand in seinem Nacken, um ihn näher an sich heranzuziehen. Er legte die Hand um ihre Hüfte, der leicht gestiegene Alkoholpegel in seinem Blut machte ihn offenbar mutig. Ihre Lippen legten sich auf die seinen und beider Augen waren geschlossen, beide waren versunken in dem leidenschaftlichen Kuss. Zufrieden grinsten die Marauder sich an, als die Beiden sich voneinander lösten, den Blick aber nicht von dem jeweils anderen lösen konnten. Emily durfte nun die Flasche drehen und Frank musste sich eine Socke ausziehen. Nach einer halben Stunde hatten Mary, James, Sirius und Lily keine Socken und keine Jacken mehr an. Bei ihnen wollte wohl jeder wissen, wie sie nackt aussahen und jedes Mal, als sie drankamen, mussten sie sich etwas ausziehen. Mary drehte nun die Flasche und sie blieb auf Lily liegen. „Oh-oh...du müssstest dir ja entweder das T-Shirt oder die Jeans ausziehen. Aber da ich dich nicht unbedingt nackt sehen will....hmm, trink eine ganze Wasserflasche aus.“ Lily atmete erleichtert auf, da sie von ihrer besten Freundin mit etwas Schlimmeren gerechnet hätte. Sie ging rüber zum Büffet und griff sich eine Wasserflasche. Die Hälfte trank sie ohne Probleme aus, doch als sie fertig wurde, ließ ihr schon das Wasser ins Dekoltee und sie fing an zu husten, aber sie hatte es geschafft. Sie setzte sich wieder hin und drehte die Flasche, die, auf James zeigend, stehen blieb. „Hmm, Potter, ich habe keine Lust, mir etwas für dich zu überlegen, also zieh dir einfach etwas aus!“

Er tat wie geheißen und zog sich sein blütenweißes Hemd aus, sodass er nur noch in seiner schwarzen Jeans und einem weißen Unterhemd dasaß. Viele Mädchen fingen an zu kichern und er lehnte sich zufrieden grinsend zurück. Lässig drehte er die Flasche. So ging das eine ganze Weile weiter, bis Lily, Mary, Sirius und James nur noch ihre Unterwäsche anhatten und die Schulsprecherin ein Machtwort sprach. Viele sefzten enttäuscht, doch Lilys strenger Blick ließ sie verstummen. Alle zogen sich wieder an und gingen entweder in den Whirpool oder eben ans Büffet.

Als Sirius kurze Zeit später Mary erblickte, konnte er kaum seinen Augen trauen. Sie stand da, wurde von einem Ravenclaw gegen die Wand gedrückt und küsste ihn. Die Zornesröte stieg dem Gryffindor ins Gesicht. Er sollte da vor ihr stehen, sie gegen die Wand drücken und sie küssen, nicht dieser Ravenclawtrottel. Er ballte die Fäuste und war schon in Begriff, zu ihnen zu stürzen, als sich eine schwere Hand auf seiner Schulter legte. James. Er schaute zu seinem besten Freund, der ihm beruhigend zulächelte. „Du solltest bei ihr nicht so lange warten, denn dann wird sie dir weggeschnappt. Sie ist nämlich sehr beliebt bei Jungs. Sag ihr doch einfach, was du fühlst oder lade sie zum Ball ein.“, riet ihm sein bester Freund und Sirius schaute ihn verzweifelt an. „Aber was ist, wenn sie mich nicht mag. Wenn sie mich auslacht?“, fragte er leise und James schaute ihn mit einer Mischung aus Angst, Überraschung und Amüsament an. „Dich hat es echt erwischt, was?“ Sirius nickte nur ergeben. „Jetzt geh zu ihr rüber, Löwe!“, feuerte James ihn an. „Danke-für alles! Ihr seid echte Freunde!“, sagte Sirius und umarmte den gerührten James. „Jetzt geh- bevor ich noch anfange, zu heulen!“, bat James und wischte sich mit der Hand über die Augen und schniefte. Im gleichen Moment brachen beide in Gelächter aus. Sirius nickte James noch einmal knapp zu, bevor er sich auf dem Weg zu Mary machte.

Sie stand da und war in einem ziemlich heftigen und nicht jungendfreien Kuss mit dem Ravenclwtrottel versunken. Er wollte ja nicht unbedingt ihren Zorn auf sich ziehen, aber er musste einfach mit ihr reden. „Mary?“, fragte er laut, doch sie öffnete ihre Augen nicht. „Mary!“ Endlich öffnete sie ein Auge und schaute ihn fragend an, ohne jedoch den Kuss mit dem Jungen zu unterbrechen. Sie schloss ihn wieder, als er nichts sagte und langsam aber sicher wurde er wütend. Er konnte es einfach nicht ertragen, seine Traumfrau wild knutschend mit einem Trottel an der Wand lehnen zu sehen. Er ging auf sie zu und packte sie bestimmt an der Hand. Sie schaute ihn wütend an, doch er kümmerte sich nicht darum. Ihre Blicke waren sowieso nicht halb so furchteinflößend wie die des Ravenclaws. Er sah so aus, als würde er sich jede Sekunde auf Sirius werfen wollen und ihm eine ordentlich reinhauen. Doch Sirius kümmerte sich nicht darum. Er zog Mary aus dem Raum der Wünsche. Sie sträubte sich heftig, doch sie konnte sich nicht aus seinem eisernen Griff lösen.

„Was hast du vor, Black?“, fauchte sie, als die Beiden auf dem Astronomieturm angekommen waren und Sirius endlich ihre Hand losließ. „Glaubst du, dass nur weil du mich einmal geküsst hast, dass ich dann dir gehöre? Was bildest du dir eingentlich ein, du blöder Verführer der Nation? Du bist ein..mmmhh!“ Was er war, sollte Sirius nicht mehr erfahren, denn er hatte hart die Lippen auf ihre gepresst. Sie stieß ihn aber so grob von sich weg, dass er fast hinfiel. „Black!“, fauchte sie und kam auf ihn zu. „Tut mir Leid, aber irgendwie musste ich dich ja zum Schweigen bringen“, rechtfertigte er sich und hob die Hände abwehrend in die Höhe. „Du Vollidiot!“, fauchte sie, aber bevor sie ihn auch noch ohrfeigen konnte, hielt er ihre Handgelenke fest und blickte ihr tief in die meerblauen Augen.

„Weißt du, was diesen Tag perfekt machen würde?“, fragte er leise und sie war empört über das Themawechsel, doch weil sie keine Lust und auch keine Nerven hatte, sich mit ihm darüber zu streiten, schaute sie ihn fragend an. „Was denn, Blacky?“ „Geh mit mir zum Weihnachtsball, bitte!“, bat er sie und Mary war sprachlos. So etwas hatte sie am allerwenigsten erwartet. „Black, hast du zu viel getrunken oder so etwas in der Art?“, fragte sie verwirrt und er seufzte. „Nein, ich...ist ja auch egal.“ Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und rannte aus dem Astronomieturm. Sie brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was gerade passiert war und dass Black wohl wirklich mit ihr dahin gehen wollte, sonst hätte er kaum so reagiert. Sie lief ihm nach.

Außer Atem holte sie ihn kurz vor dem Raum der Wünsche ein. „Sirius, warte mal!“, rief sie und packte seinen Ärmel. Widerwillig drehte er sich um, jedoch schaute er ihr nicht ins Gesicht. „Ich würde sehr gerne mit dir dahin gehen, Sirius Orion Black! Aber vergeige es nicht, okay?“, sagte sie unsicher und musste über seinen verblüfften Gesichtsausdruck grinsen. „Ich werde es versuchen.“, murmelte er und umarmte sie vorsichtig, bevor sie gemeinsam den Raum der Wünsche betraten.

Als die Mädchen zu später Stunde in ihren Schlafsaal gingen, schaute Lily ihre beste Freundin forschend an. Ihr waren die verwirrten Blicke, die sie Black zugeworfen hatte, keineswegs entgangen und wollte ihre Freundin danach fragen, doch Alice kam ihr zuvor. „Was habt Black und du denn getrieben, als ihr ganz alleine da ward?“, fragte sie und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. Mary seufzte, dann erzählte sie ihren Freundinnen alles, was vorgefallen war und sogar, dass sie sich Black eigentlich romantischer gewünscht hätte, ein Satz, der ihr allgemeines Gelächter einbrachte. „Na ja, du hast zugesagt, mal sehen, was daraus wird. Ich hoffe nur, dass Black dich nicht enttäuscht.“, sagte Lily und Mary nickte. „Na ja, bis dahin ist noch ein Monat, ich werde sehen, was daraus wird.“

Lachend und jubelnd sprang Sirius durch den Raum und sang dabei immer wieder „Sie hat zugesagt, sie hat zugesagt!“, wobei ihn seine Freunde grinsend beobachteten. Er schien sich riesig zu freuen und seine Freunde konnten nicht anders, als selber zu grinsen, denn seine Freude war ansteckend. „Ich hoffe nur, du verspielst nicht deine Chance, bevor der Ball kommt, Pad. Halte dich am Besten von ihr fern bis zum Ball, dann kannst du nicht so viel falsch machen“, riet ihm Moony nicht ganz ernst gemeint und Sirius grinste. „Ich werde versuchen, es nicht bis zum Ball und auch nicht beim Ball zu versauen.“, grinste der Schwarzhaarige und tanzte weiter durch das Zimmer. „Jetzt brauchen wir nur noch für dich und Wormtail eine Begleitung, Moony!“, sagte James und sofort war Sirius still. „Wie war der Kuss, Moony?“, fragte Sirius und dem jungen Werwolf stieg die Röte ins Gesicht. „Sie kann sehr gut küssen“, murmelte er und senkte den Blick. „Wann fragst du sie denn endlich, Remus?“, fragte James und versuchte, seinen Blick einzufange. „Jetzt!“, antwortete Remus entschlossen und seine Freunde wiederholten seine Aussage ungläubig und mit einem Fragezeichen dahinter, worauf der junge Werwolf nur schwach nickte. „Ich bin angetrunken und das verleiht mir Mut, also ja: Jetzt“, sagte er entschlossen und seine Freunde nickten nur verblüfft.

Mit dem Tarnumhang bewaffnet machte sich Remus auf dem Weg in den Mädchenschlafsaal. Er klopfte, oben angekommen, an die Tür und Mary öffnete sie. Sie schien zuerst ein bisschen verblüfft, ausgerechnet ihn hier anzutreffen, doch dann trat sie, ein fettes Grinsen im Gesicht, zur Seite und sagte: „Ich denke mal, es ist für dich, Emily“, säuselte er und Remus nickte schwach. „Ja, Mary hat Recht. Kann ich dich kurz sprechen, Em?“, fragte er unsicher und ihr schoss die Röte ins Gesicht. „Na...klar Remus, ich komme.“, murmelte sie und ließ sich von Mary hochziehen. Sie folgte dem jungen Werwolf in den Gemeinschaftsraum, wo dieser stehenblieb und auf das Sofa deutete. Sie setzten sich beide hin und Remus räusperte sich. „WillstdumitmirzumBallgehen?“, ratterte er in atemberaubender Geschwindigkeit herunter und sie runzelte die Stirn. „Wie bitte?“, fragte sie und er seufzte. „Ich wollte sagen, dass ich dich sehr mag und ob du....na ja, ob du mit mir zum Ball gehen willst?“, fragte er unsicher und wesentlich langsamer und sie schaute ihm verblüfft ins Gesicht. Er deutete es natürlich völlig falsch und sagte schnell: „Ist schon gut, wenn du nicht willst, ich dachte nur...ist ja auch egal.“ Er wollte schon aufstehen, als sie ihn am Ärmel zurückhielt und ihn dicht an sich heranzog. „Ja, Remus. Ich will mit dir zum Ball gehen.“ Freude breitete sich auf seinem Gesicht aus, bevor er sie in eine enge Umarmung zog. „Gute Nacht“, murmelte sie noch, bevor sie in ihrem Schlafsaal verschwand.

Also, hier sind mal die Hauptcharas der Story:

Emily Smith:
http://iv1.lisimg.com/image/1005681/600full-alona-tal.jpg

Alice Jones:
http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1366&bih=599&tbm=isch&tbnid=Ki2inVTG-1omLM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fgradeclothing.com%2Fhogwarts-next-generation-sign-up.html&docid=VubJannIT7uo_M&imgurl=http%3A%2F%2Fgradeclothing.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F12%2Fpretty-girl-with-brown-hair-green-eyeshogwarts-next-generation---sign-up-8vfigvnt.jpg&w=320&h=428&ei=3ljtUraYA4zTsgaBxIDoAg&zoom=1&iact=rc&dur=935&page=1&start=0&ndsp=23&ved=0CGUQrQMwAw

Lily Evans:

http://fc01.deviantart.net/fs31/f/2008/236/f/8/Polina_Kouklina_as_Lily_Evans_by_veeverrverity.png

Und jetzt, unsere sexy Bitch Mary:

http://3.bp.blogspot.com/-4UiuhnZCmZc/TxOYsszUSMI/AAAAAAAABdw/XPXFEbm8H08/s1600/megan_fox300a.jpg

Nun, die gentlemen:

James Potter:

http://favim.com/orig/201106/27/90210-beanie-black-black-and-white-boy-cute-Favim.com-85881.jpg

Remus Lupin:

http://imageshack.us/photo/my-images/403/33000212.jpg/

Peter Pettigrew:

http://shoutitforlife.com/wp-content/uploads/2012/09/Peter-Pettigrew-young.jpg

Und nun, unser Hottie Black:

http://31.media.tumblr.com/tumblr_l1h5s3Dhr71qbgl0to1_500.jpg

Und nicht vergessen, mir bescheidzusagen, wie ihr sie findet;)) Falls ihr Vorschläge für bessere Darsteller habt, immer her damit :)
Bis bald,
Pati


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe