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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Es kann fliegen!

von Mary Parker

Es kann fliegen

Hallo. Ich muss sagen, ich bin wirklich traurig...ist die Geschichte wirklich so schlecht? Wieso schreibt denn keiner ein kleines Kommentar? Morgen geht es vielleicht weiter, Pati

„Ein Motorrad!“ „Bitte was, Mary?“ „Natürlich ein Motorrad, James. Oder hat er die ganzen Zeitschriften nur für die nackten Frauen drinnen gekauft?“ „Nein, nicht nur. Und außerdem sind die nur halbnackt. Aber ein gutes Geburtstagsgeschenk wäre das, Mary.“ James und Mary blickten in die Runde. Die anderen hatten ihr Gespräch schweigend, aber mit interessierter Miene verfolgt. „Also, legen wir zusammen?“, fragte Mary und Lily runzelte die Stirn. „Black, der mit einem Motorrad durch die Gegend fährt? Ist das nicht ein bisschen viel des Guten? Er ist doch auch so schon gefährlich genug...“, sagte die Rothaarige und am Ende musste sie sogar ein bisschen grinsen. „Na ja, nicht durch die Gegend fahren, sondern fliegen.“, sagte James und alle blickten ihn verwundert an. „Fliegen, Potter? Bist du noch ganz dicht?“ fragte Lily und James überlegte. „Ähm, deiner Meinung nach bestimmt nicht, aber da das Wasser nicht wieder rausläuft, wenn ich es trinke, würde ich sagen, dass ich durchaus noch...AU“ Alle lachten. Lily hatte ihn geschlagen und jetzt jammerte er, als hätte er gerade den Cruciatusfluch von Voldemort höchstpersönlich abbekommen. „Also, ich bin auf Lilys Seite. Padfoot ist auch so ziemlich gefährlich.“, mischte sich nun auch Remus ein und James und Mary machten beleidigte Gesichter. „Wollt ihr euren Freund nicht einen Gefallen tun? Es würde ihn freuen und ich denke, er würde sich Mühe geben, uns nicht allzu oft über den Haufen zu fahren oder zu fliegen“, sagte Mary mit einem ihrer berühmten Hundeblicke und die anderen schmolzen dahin. Einer nach dem anderen lenkte ein, bis nur noch Remus und Lily übrig blieben. „Mary, ich hätte nie von dir gedacht, dass du so etwas machen würdest.“, fing Lily eine ihrer berühmten Standpauken an. „Lily, ich habe dir doch auch du-weißt-schon-was aus der Bibliothek meiner Eltern besorgt, und das wollte ich auch nicht wirklich.“, konterte Mary. Lily lief prompt rot an, Emily und Alice lachten und Mary grinste. Nur die Jungs schauten ratlos drein. “Na gut”, presste Lily schließlich hervor, blickte Mary aber mit ihrem darüber-reden-wir-noch Blick an. Remus wiegte den Kopf überlegend hin und her, aber als er James´ und Marys´ strenge Blicke sah, lenkte er ein.

„Wie viel kostet der Spaß?“, fragte Peter und Mary kniff die Augen zu, um zu rechnen. „Insgesamt kostet das Motorrad, das er sich wünscht 350 Galleonen, wir sind 9, also....“ „38,8 Galleonen pro Person“, unterbrach sie Lily schmunzelnd nach nur drei Sekunden.
„Streber!“, sagten Emily, Alice und Mary gleichzeitig und lachten, was ihnen zahlreiche wütende Blicke von Lily einbrachte. „Wo wollt ihr das herkriegen?“, mischte sich nun auch Connor ein. „Da ist dieser Händler in London, „Bikes“, vielleicht gibt es das Modell noch dort...ein Versuch wäre es allemal wert.“, überlegte James und die anderen stimmten ihm zu. „Wie bringen wir das Ding zum Fliegen?“, fragte Peter und Lily sagte: „Es gibt bestimmt ein Buch in der Bibliothek mit dem passenden Spruch.“ Mary nickte zustimmend und sagte: „Also, Sirius´ Geburtstag ist in drei Tagen. Lily und Alice suchen einen passenden Spruch, Emily und Remus, ihr eine Lederjacke, die geht auf meine Rechnung, James und ich besorgen das Motorrad und die anderen, ihr versucht einfach, Sirius abzulenken. Wenn wir alles haben, bereiten wir die Überraschungsparty gemeinsam vor. Einverstanden?“
Alle nickten und James und Mary machten sich auf dem Weg zu Dumbledore, um ihn um Erlaubnis zu bitten, nach London gehen zu dürfen.

„Herein“, sagte die Stimme des Direktors und Mary und James traten ein. „Wie kann ich Ihnen helfen, Mister Potter, Miss Parker?“ Sie setzten sich hin und James erklärte ihm die Lage. Albus schmunzelte. „Mister Black mit einem Motorrad? Ist er nicht auch so viel zu gefährlich?“ Mary schlug sich in die Hände. „Es wird Lily und Remus freuen, das zu hören. Sie sind nämlich derselben Meinung wie Sie, Professor“, grinste sie und der Schulleiter lächelte. „Hätte ich von Miss Evans und Mister Lupin gar nicht anders erwartet. Nun, zusammengefasst: Sie wollen einen Portschlüssel nach London nehmen, dort ein Motorrad für Mister Black kaufen und wieder zurückkommen und dann die Überraschungsparty für Samstag planen.“ James nickte. „So haben wir es uns vorgestellt“ Albus stand auf und schien etwas zu suchen. Schließlich holte er eine ziemlich alt aussehende Teetasse hervor, tippte sie mit dem Zauberstab an und murmelte: „Portus.“
„Wann können wir aufbrechen?“, fragte James ungeduldig und Albus sagte mit einem Grinsen: „Jetzt gleich. Einfach berühren.“ Mary und James taten wie geheißen, und sobald sie den Portschlüssel berührt hatten, verschwanden sie schon in einem Strudel von Farben. Sie fanden sich in einer zeimlich belebten Gasse wieder, doch komischerweise schien sie keiner der vorbeilaufenden Muggel zu bemerken. Eine ältere Hexe sah ihre verwunderten Gesichter und erklärte ihnen mit einem freundlichen Lächeln: „Das ist eine geschützte Stelle. Man kann hierhin apparieren oder eben mit einem Portschlüssel anreisen, ohne von Muggeln bemerkt zu werden.“ Mary und James nickten verstehend und bedankten sich höflich, bevor sie sich auf dem Weg ins Geschäft machten, das sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand.

Sie betraten mit staunenden Gesichtern das Geschäft. Überall standen Motorräder herum, alle glänzten in den verschiedensten Farben. Die beiden Gryffindors schauten sich eine Weile um. Doch erst ganz hinten fanden sie, was sie suchten. Da stand es. Ein schwarzes Motorrad, mit silbernen Details und Lederpolster. Es sah dem aus der Zeitschrift relativ ähnlich, nur die halbnackte Frau darauf fehlte. Mit einem einzigen Blick waren sich James und Mary einig: Sirius würde es lieben. Sie suchten einen Verkäufer, der ihnen das Modell sogleich einpackte und sie bezahlten mit dem mittlerweile umgetauschten Geld. Der Verkäufer warf ihnen zwar seltsame Blicke zu, sie mussten aber auch wirklich komisch aussehen, wie sie versuchten, das Motorrad herauszutragen. Sobald sie die Schutzstelle erreicht hatten, verkleinerten sie die Maschine und James steckte sie sich in die Jackentasche. Sie berührten gemeinsam den Portschlüssel und verschwanden augenblicklich.

Emily und Remus irrten schon eine Weile in Muggellondon herum. Sie hatten bisher keine Geschäfte gefunden, in denen es Lederjacken gab. Oder vielleicht wussten sie als Reinblütler einfach nicht, wo es so etwas gab. Eine unangenehme Stille herrschte bei ihnen. Remus zerbrach sich schon eine ganze Weile den Kopf, doch ihm fiel einfach nichts ein, worüber er sich mit ihr unterhalten konnte. Zu nervös machte ihn ihre Nähe, sein Kopf war wie leergefegt in ihrer Nähe. Sie duftete nach Blumen, nach welchen genau, das wusste er nicht.
Plötzlich nahm sie seinen Ärmel und er erschrak so heftig, dass er stolperte und fast hinfiel. Sie lachte und er lief scharlachrot an. „Ganz toll, Moony. Jetzt ist sie ganz sicher beeindruckt von dir.“, dachte er sich und schaute in ihr immer noch grinsendes Gesicht. „Da ist ein Geschäft.“, sagte sie und deutete auf einen modern aussehenden Laden, das sich „Alles rund um das Fahren“, nannte. „Komischer Name für ein Geschäft“, sagte er und sie lachte als Bestätigung. Sie betraten das Geschäft und schauten sich um. Überall waren Muggel, die sich umschauten. Emily und Remus suchten systematisch die Regale und Ständer ab und ganz hinten fanden sie eine schwarze Lederjacke. Sie hatte einen silbernen Reißverschluss und Taschen. Beiden gefiel die Jacke ganz gut und sie waren überzeugt davon, dass sie Sirius gefallen konnte.
„Verdammt, warum machst du nichts?“, dachte sich Emily und schaute Remus von der Seite an. Sie machten auf dem Weg zurück zu dem Portschlüssel. Er ging einfach, ohne sie weiter zu beachten, neben ihr her. Mochte er sie nicht? War sie ihm zu hässlich? Mochte er sie nur wie eine Freundin? Sie wusste es nicht, aber sie wünschte sich Gewissheit.
Er drehte sich zu ihr um. „Emily?“, fragte er schüchtern. Was hatten ihm Prongs und Padfoot noch einmal gesagt? Was sollte er machen? Sollte er sich trauen? Er wusste gar nichts mehr, so nervös machte ihn ihre Nähe. Sein T-Shirt war bestimmt schon total durchnässt vom Schweiß und er zitterte fast vor Aufregung. Mann, Sirius oder James stellten sich doch auch nicht so an. Wieso konnte er nicht auch so cool sein wie sie? Sie einfach ganz lässig zum Ball einladen? Wieso? Verdammt! „Ja, Remus?“, fragte sie nach, als sie merkte, dass er nicht mehr weiterkam. „Nichts. Nicht so wichtig.“ Sie nickte und wandte sich ab. Sie hoffte, er würde ihr enttäuschtes Gesicht nicht bemerkte, dass man es ihr nicht so deutlich ansah. Doch Remus achtete momentan nicht darauf. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich gedanklich mit dem Kopf gegen die Wand zu hauen. Er hatte es mal wieder nicht geschafft, war mal wieder zu feige gewesen, sie zu fragen. Er beschloss, es gleich noch einmal zu probieren, doch sie waren schon bei der Schutzstelle angekommen. Verdammt!

Sie trafen sich alle wieder im Gemeinschaftsraum, um die neuesten Details auszutauschen. James und Mary hatten das Motorrad bis zu der Party in drei Tagen im Quidditchschuppen versteckt, die Lederjacke lag eingepackt in Emilys Kleiderschrank. Sie beschlossen, die Party im Raum der Wünsche zu veranstalten. Der gesamte siebte Gryffindorjahrgang, noch sechs aus der Sechsten und ein paar aus anderen Häusern sollten kommen. Es sollte eine Party im engsten Kreis werden, da wurde es meistens viel vertraulicher und lustiger. Sie freuten sich schon alle darauf, nur zwei saßen niedergeschlagen auf dem Sofa. Emily und Remus.

„Was ist denn mit dir los, Mann?“, fragte Sirius den jungen Werwolf. Remus saß zusammengesunken auf seinem Bett und schlug sich mit den Händen auf dem Kopf. Jetzt richtete er sich auf und schaute den Schönling Hogwarts´ an. „Du und James, ihr....für euch ist es so leicht, alle Mädchen himmeln euch an. Wieso sollte Emily mit mir zum Ball gehen wollen? Schau mich doch an! Ich habe überall Narben, ich bin ein Monster!“, schrie er und James und Sirius schauten ihn betroffen an. Sirius kniete sich vor ihm hin, nahm seine Hände und sagte: „Du bist kein Monster, und die Narben, die sind einfach von heißen Verehrerinnen. Du musst dich doch einfach mal trauen, denn du bist so nett und siehst gut aus und wenn Emily dich wegen deinem pelzigen Problem nicht will, dann verdient sie dich nicht. Dann ist sie es nicht wert, dass du wegen ihr traurig bist! Wie oft haben wir dir schon gesagt: Magst du das Mädchen, sprich sie doch einfach mal an!“ Zufrieden stand Sirius auf und James nickte bestätigend. „Pad hat recht, du musst dich einfach mal trauen und dann schauen, wie es weitergeht. Schlimmstenfalls sagt sie, sie hat kein Interesse, aber dann hast du wenigstens Gewissheit.“ Remus hob den Blick. „Ihr habt keine Ahnung wie das ist, wenn man ein Werwolf ist. Kein Mädchen wird je mit mir etwas zu tun haben wollen.“, sagte er trotzig und James seufzte. „Haben wir was dagegengehabt? Die Mädchen mögen dich, und wenn dein Problem sie dazu bringt, anders über dich zu denken, dann sind sie keine richtigen Freunde. Und du musst Emily nicht gleich unter die Nase binden, dass du ein Werfolf bist. Frag sie erst einmal, ob sie mit dir auf dem Ball geht und wenn es zwischen euch gut geht, dann kannst du ihr das dann sagen, aber das muss nicht unbedingt jetzt sein.“ „Peter ist in Ohnmacht gefallen. Wie wird sie dann reagieren? Sie wird schreiend davonlaufen!“

Flashback

Sirius, James und Peter schauten entschlossen auf Remus, der auf seinem Bett im Schlafsaal der Erstklässler lag. „Du willst uns doch nicht ernsthaft unter die Nase reiben, dass du mal wieder bei deiner kranken Tante warst, Mann.“, fing Sirius an und Remus schaute beschämt zu Boden. „Und hast du dich bei ihr angesteckt und dich dann mit dem Küchenmesser aufgeschlitzt, oder was ist mit dir passiert?“, spielte James auf die neuen Narben und dem kränklichen Zustand seines Freundes an. „Du fehlst immer bei Vollmond und erzählst uns, du warst bei Verwandten.“, sagte Sirius und wurde langsam wütend. „Man...erzählt Freunden...sowas“, stotterte Peter und James nickte ihm zu. „Willst du uns auch noch erzählen, dass deine Familie und du irgendeine Vollmondkrankheit habt und immer nur bei Vollmond krank sind?“, fragte James und Remus schaute ihn mit tränenden Augen an. „Wenn ich es euch erzähle, dann....seid ihr nicht mehr meine Freunde. Ich habe noch nie so gute Freunde wie euch gehabt.“ „Wieso sollten wir nicht mehr deine Freunde sein?“, fragte Sirius nun etwas sanfter. „WEIL ICH EIN VERDAMMTER WERWOLF BIN, DESHALB! SEID IHR JETZT ZUFRIEDEN? HAUT SCHON AB, IHR WOLLT JETZT EH NICHTS MEHR MIT MIR ZU TUN HABEN!“, schrie er mit einer Lautstärke, die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Peter gab ein komisches Geräusch von sich, bevor er auf dem Boden fiel und da liegen blieb. Remus schien nur noch mehr Bestätigung dadurch zu bekommen und nun liefen ihm die Tränen in Stömen über die Wangen. James und Sirius nahmen jeweils eine Hand des jungen Werwolfs und Sirius begann zu reden: „Wir wären aber ziemlich schlechte Freunde, wenn wir nur wegen so einem kleinen, pelzigen Problem nicht mehr mit dir befreundet sein wollten, oder?“, fragte er und Remus sah ruckartig auf. Er konnte kaum glauben, was er hörte. „Du kannst doch nichts dafür, dass du gebissen wurdest. Das Schlimmste was wir tun könnten, wäre, dich deswegen zu verachten. Du kannst nichts dafür und ich wette, Peter sieht es genauso, davon bin ich überzeugt.“ „Also kündigt ihr mir nicht die Freundschaft?“, fragte Remus unsicher und James und Sirius machten empörte Gesichter. „Wozu sind wir die Rumtreiber“, fragten sie dann im Chor und alle drei grinsten.

Flashback ende

Mary lachte sich halb tot. Lily funkelte sie wütend an, was sie noch mehr anspornte. „Wie kommst du dazu, den Jungen DARÜBER etwas zu erzählen?“, fragte sie wütend und Mary hob verteidigend die Hände. „Ich habe „du-weißt-schon-was“ gesagt, nicht was der Inhalt des Buches war.“ „Trotzdem!“ „Jaja...habt Alice und du einen Spruch gefunden, mit dem man das Motorrad zum Fliegen brinden kann?“, wechselte Mary geschickt das Thema. Nun war Lily in ihrem Element. „Klar, was denkst du denn? Es ist ein relativ einfacher Spruch. Wann ziehen wir das durch?“, fragte sie und Marys Augen bekamen ein Glitzern. „Heute, gleich jetzt. Es ist im Quidditchschuppen.“ Lily nickte und die Freundinnen machten sich auf dem Weg in den Schuppen.

Als die Rothaarige das Motorrad erblickte, staunte sie nicht schlecht. „WOW, das...wird ihm ganz sicher gefallen.“, sagte sie und grinste, dann belegte sie es mit einem Spruch und ein lilaner Knopf und noch zwei andere (AN: waren das zwei?) erschienen auf dem Motorrad. Dann machten sie sich auf dem Weg ins Schloss, um die Party vorzubereiten.


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