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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Quidditch

von Mary Parker

Quidditch

Die beiden waren einfach die besten Freunde, die man sich vorstellen konnte. Man konnte sich einfach den einen ohne den anderen nicht vorstellen. Umso größer war der Schock, dass der eine den anderen verraten haben soll. Es war, als hätte man gesagt bekommen, dass Voldemort mit einem rosanen Ballkleid und einer Rose im Mund einen Tango in der Großen Halle hinlegt. Einfach unmöglich.

Alice Jones, 1981

Als James wach wurde, war es nicht einmal neun Uhr morgens. Das Quidditchspiel würde aber erst um 11 Uhr beginnen. Er stöhnte. Was sollte er anderthalb Stunden anfangen? Er würde doch bestimmt nur durchdrehen und dann vermutlich Lily aufwecken, was zu einem Schreianfall ihrerseits führen würde. Also entschied sich James, die anderen Spieler wecken zu gehen. Als er in den Gemeinschaftsraum trat, fand er vier nervöse Quidditchspieler vor. Er schüttelte amüsiert den Kopf. War ja klar gewesen, dass nur noch Mary und Sirius schlafen würden.
„Tut mir echt Leid, Chef, aber ich habe Sirius nicht wachgekriegt.“, berichtete Frank mit einem entschuldigenden Lächeln. „Und in den Mädchenschlafsaal kommst du nicht.“, fügte James hinzu und Frank nickte zustimmend. James seutzte und begab sich in seinen ehemaligen Schlafsaal, um Sirius zu wecken.

Remus, Connor und Peter schliefen noch, was zumindest für Remus ungewöhnlich war, aber am Mittwoch war Vollmond gewesen und der junge Werwolf hatte sich noch nicht ganz davon erholt. Sirius lag auf dem Bauch, alle Viere vor sich gestreckt, die längeren, schwarzen Haare wirr im Gesicht. Die Decke hatte er von sich gestrampelt, sodass sie nun am Boden lag. Er hatte nur Boxershorts an, was James nicht verstehen konnte. Es war schließlich die erste Novemberwoche und keineswegs warm. James nahm tief Luft und ging auf seinen allerbesten Freund und selbsternannten Bruder zu. „Sirius! Wir haben Quidditchspiel, steh auf!“
Sirius drehte sich um und murrte: „Wie spät isses?“ James schmunzelte, als er sah, wie verschlafen sein Freund war. „Aquamenti!“, rief er und ein eiskalter Wasserstrahl traf auf Sirius´ nackter Brust. Er schrie auf. „Das kriegst du zurück!“, rief er und stand auf, um seinem Freund, der in den Gemeinschaftsraum geflüchtet war, nachzulaufen.
James lachte in sich hinein. Er hatte es geschafft.

Nun waren sechs Spieler in dem Gemeinschaftsraum anwesend, nur einer fehlte. Mary. James seufzte und ging, Sirius in Schlepptau, in den Schulsprecherräumen, um den Tarnumhang, den er von seinem Vater geerbt hatte, zu holen. Ohne diesen würden sie nicht in den Mädchenschlafsaal kommen. Das hatten sie bereits in der ersten Klasse schmerzhaft feststellen müssen. Zwei Minuten später gingen die beiden die Treppe hoch, die sich dank des Tarnumhanges nicht in eine Rutsche verwandelte. Alle drei schliefen noch. Alice und Emily waren in ihre Decken gekuschelt, nur Mary schlief, alle Viere von sich gestreckt, auf dem Bauch und hatte die Decke von sich gestrampelt. James lachte leise, als er den so bekannten Anblick sah und erntete einen strafenden Blick von Sirius, der mittlerweile seine Quiddtchsachen anhatte. Mary hatte nur einen knappen Spagettiträgertop und eine kurze Schlafhose an. Sirius pfiff kurz und leise durch die Zähne. „Die hat aber eine Figur...“, murmelte er und James stimmte ihm zu. „Wie schade, dass du dir an ihr genauso die Zähne ausbeißen wirst wie ich an Lily.“ Ruckartig drehte sich Sirius um und funkelte James wütend an. „Ich will nichts von Parker, dass das klar ist!“, zischte er so leise wie möglich. „Ist klar“, sagte James und verdrehte die Augen. Sirius trat an ihr Bett heran. „Der Klassiker?“, fragte er James und dieser bejahte. Sirius hob seinen Zauberstab. „Levicorpus“, dachte er und Mary wurde ihn die Höhe gehoben. Sie riss erschrocken die Augen auf, schloss sie aber wieder, als sie erkannte, dass es sich nur um Black und Potter handelte. „Habt ihr die Güte, mich wieder herunterzulassen, oder wollt ihr es wie bei Schniefelus machen und mir die Unterhose ausziehen?“, fragte sie nicht ganz ernst gemeint und öffnete die Augen. Erschrocken schüttelten Black und Potter den Kopf, was Mary amüsierte. Sirius ließ sie so sanft wie möglich runter und sie tapste zu ihrem Kleiderschrank. Sie drehte sich zu den beiden Freunden um. „Wenn ihr jetzt verschwinden würdet, ich will mich umziehen.“, sagte sie und schaute die beiden auffordernd an. „Soll ich dir dabei behilflich sein?“, fragte Black mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Sie schaute ihn unbeeindruckt an, sie war schließlich auch keine Heilige. „Sorry Black, aber mich alleine anzuziehen, das habe ich bereits mit zwei Jahren gelernt.“ Endlich verzogen sich die Jungen, Sirius mit einem ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck. „Sie hasst mich, sie hasst mich“, dachte er sich immer wieder und wusste nicht, wieso es ihn eigentlich interessierte. Die anderen Mädchen waren ihm doch auch egal, wieso nicht sie? Er hatte auch nicht eine Viertelstunde später, als sie fertig angezogen in den Gemeischaftsraum kam, eine Antwort auf diese Frage gefunden.

Als die sieben Gryffindors die Große Halle betraten, war diese schon gut besetzt. Nur die jeweiligen siebten Jahrgängen jedes Hauses fehlten. Als sie die Halle betraten, ertönten Applaus und Jubel von den anwesenden Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs, von den Slytherins kamen Buhrufe. Die Slytherinmannschaft war bereits anwesend. Sie saßen am Tisch und schauten auf ihre Teller, jedoch ohne etwas zu essen. Die sieben Gryffindors setzten sich nun ebenfalls. Ausnahmsweise taten sich Sirius und James nicht von Allem, was in ihrer Nähe stand, etwas auf dem Teller. Sie starrte nur Löcher in die Luft. Sie waren alle nervös. Sie wussten, die Slytherins hatten eine gute Mannschaft zusammengestellt. Die Gryffindors waren auch darauf eingestellt, dass es nach dem Match Verletzte geben würde, denn die Schlangen waren keineswegs fair. Es lag an Christin, das Spiel so schnell wie möglich zu beenden. Von allen lastete auf ihren und James´ Schultern die meiste Last. Nach zwanzig Minuten gaben die Löwen das Essen auf und machten sich auf dem Weg ins Quidditchstadion. Applaus ertönte, als sie die Halle verließen.

Als sie die Umkleide betraten, war es zwanzig vor elf. Das Spiel würde also in zwanzig Minuten beginnen. Sie setzten sich alle irgendwo hin, polierten ihre Besen oder starrten Löcher in die Luft. Sirius kam auf Mary zu. „Du und ich. Wir haben morgen also ein Date“, sagte er mit einem komischen Grinsen im Gesicht. „Die Erlaubnis, nach Hogsmeade zu gehen. Kein Date, Black“, berichtigte sie ihn und er seufzte. „Gehen wir aber trotzdem gemeinsam hin?“, fragte er und wirkte plötzlich schüchtern. „Wenn du keine Dummheiten machst“, sagte sie und er nickte heftig. „Dann morgen um zehn Uhr im Gemeinschaftsraum?“, fragte Sirius nun etwas selbstsicherer. „Wenn du meinst“, antwortete Mary abwesend. James stand auf. „Nun Leute, in ein paar Minuten geht es los. Die Slytherins sind gut. Ihr müsst euch echt darauf einstellen, dass es unfair wird. Unfair und brutal. Hooch wird nichts machen können, außer vielleicht ein paar Freiwürfe. Es liegt an dir, das Spiel zu beenden, Chrissie.“ Nun sahen sie alle zu der hübschen Sucherin, die gequält die Augen schloss. „Der Schnatz bringt nichts, wenn die Schlangen 200 Punkte Vorsprung haben.“, provozierte sie nun die Jäger, den Hüter und die Treiber, die grinsten. „Unsere Chrissie.“, stellte Mary fest und grinste.

„Es geht los, Leute!“, kündigte James mit zittriger Stimme an. Schweißperlen standen ihm auf die Stirn und er war so nervös wie noch nie vor einem Quidditchspiel. Wahrscheinlich lag es daran, dass er zum ersten Mal Kapitän war.
„Und da kommen die Gryffindors. Travor, Lennon, Longbottom, Black, Parker, Potter uuuunnnndddd Lerry!“, begann Alice, die Stadionsprecherin war, mit ihrer fröhlichen Stimme und die Gryffindormannschaft flog unter tosendem Applaus in den Stadion. „Jetzt die Schlangen, ich meine natürlich die Slytherins, Travers, Belt, Belt, Lestrage, Lestrange, Black uuuuuuuuuuunnnnnnnnnnndddddddddd Black!“ Nun flogen die Slytherins rein und stellten sich den Gryffinsors gegenüber hin. „Kapitäne, Hände schütteln!“, befahl Madam Hooch und James und Rodolphus Lestrange traten vor und lieferten sich eine Partie „wer-kann-besser-Finger-zerquetschen?“, die Rodolphus zu gewinnen schien, denn James verzog schmerzerfüllt das Gesicht und der Slytherin grinste. „Ich erwarte ein schönes und vor Allem faires Spiel!“, sagte Madam Hooch und schaute alle Spieler streng an, die brav nickten. Sie warf die Quaffel in die Höhe und Rabastan und Mary schossen darauf zu, doch Mary war schneller. Sie schnappte sich den roten Ball und raste nach vorne. Jedoch kamen alle drei Jäger der Schlangen auf sie zu, deshalb passte sie ihn an James weiter. So ging es eine Weile weiter und die Slytherins waren überfordert mit diesen schnellen Änderungen. Plötzlich warf Mary den Ball Sebastian zu, der ein Stück weiter vorne auf seinem Besen schwebte. Dieser schoss nach vorne, warf und traf. Die Schlangen fluchten. „Zehn zu null für die Gryffindors. Es verspricht, ein spannendes Spiel zu werden. Nun hat Bellatrix den Ball, sie weicht dem Klatscher, der von ihrem Cousin auf sie gehetzt wurde, geschickt aus und schießt weiter nach vorne. Der Mannschaftskapitän der Gryffindors ist ihr dicht auf den Felsen, doch Bellatrix ist schon zu weit vorne. Sie wirft, will schon ihre Faust triumphierend in die Höhe strecken, als Frank Longbottom in letzter Sekunde auf dem Ball zurast, ihn mit den Fingern berührt und somit ablenkt. Der Ball rast in eine andere Richtung. Gut gemacht, Frank, ich habe dich echt lieb!“, quasselte Alice in atemberaubender Geschwindigkeit und handelte sich für den letzten Satz strafende Blicke von McGonagall ein.

Bellatrix war richtig wütend. Diese blöden Gryffindors. Sie war so in Rachepläne versunken, dass sie gar nicht den Klatscher bemerkte, der von ihrem Cousin geschickt, schnell auf sie zuraste. Sie riss den Besen gerade noch so um und fiel ein paar Meter in die Tiefe, bevor sie wieder die volle Kontrolle über ihren Besen hatte. „Verflucht seist, Sirius Orion Black“, sagte sie zu sich selbst und flog auf einem der Zwillinge zu. „Hey Belt, es ist mir egal wie, aber ein Klatscher muss Sirius heute treffen. Verstanden?“, fragte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Dieser nickte eingeschüchtert und sie zog wieder ab, um weiterzuspielen.
Sirius beobachtete den Spielverlauf zufrieden. Es stand mittlerweile 50 zu 30 für Gryffindor. Lässig spielte er mit seinem Treiberschläger. Er bemerkte nicht den Klatscher, der auf ihn zuraste. „Pad, pass auf!“, brüllte James zu ihm rüber. Er sah nach rechts und sah den schwarzen Ball. Bevor er auch nur auf irgendeine Weise reagieren konnte, krachte der Klatscher gegen seinen Kiefer. Er hörte ein hässliches Knacken und er schmeckte das Blut in seinem Mund.
Erschrocken hatte Mary diese Szene beobachtet. Sie sah das Grinsen, das auf Bellas Gesicht trat, als der Blacksprössling von dem Klatscher getroffen wurde. Als der Ball auf Sirius´ Kiefer traf, wurde dieser zurückgeschleudert, blieb jedoch auf dem Besen. Sie flog auf ihn zu, um nachzusehen, ob er weiterspielen konnte. „Alles okay bei dir?“, fragte sie und konnte nicht verhindern, dass ein besorgter, warmer Ton in ihrer Stimme lag. Als er sprach, klang es, als ob man mit einem mit Wasser gefüllten Mund sprechen würde. „Ja, alles klar, das werden sie büßen.“ Sie riss die Augen erschrocken auf, als er eine große Ladung Blut spuckte. „Achtung Mary!“, rief er erschrocken und diese konnte nur noch mit einer Faultierrolle einer Kolision mit einem von dem gegnerischen Treiber geschickten Klatscher entgehen. Madam Hooch flog wütend auf den Slytherintreibern zu. „Das macht einen Strafwurf für Gryffindor!“, rief sie aufgebracht. „Was können wir dafür, dass diese Blutsverräter zu dumm zum Ausweichen sind?“, fragte Belt nicht minder wütend. „Zwei Strafwürfe!“, kündigte Hooch an und von den Tribünen ertönten Buhrufe seitens der Slytherins und Jubelrufe von den Gryffindors.

Mary übernahm die Freiwürfe. Den einen versank sie gleich in dem mittleren Ring, den anderen passte sie erst Sebastian zu, der verwandelte. Nun führte Gryffindor mit 70 zu 30. Christin und Regulus schwebten oberhalb der anderen und wurden mit jedem Tor, mit jedem Foul nervöser. Sie wussten beide, dass es an sie lag, dem Ganzen ein Ende zu bereiten, doch dieser verdammte Schnatz ließ sich einfach nicht blicken. Gerade wurde Mary so stark angerempelt, dass sie gegen eine Tribüne flog und damit direkt in die Arme von Professor McGonagall. „Tut mir Leid, Professor!“, sagte sie schnell und rappelte sich wieder auf. Dann flog sie wieder aufs Feld zurück.

Nachdem sie ungefähr eine Stunde gespielt haben, sah James etwas Glitzerndes. Den Schnatz! Kurzerhand raste er ihm nach und schnappte ihn sich. Dann flog er auf Christin zu. Er war froh, das Spiel würde bald vorbei sein. Sie hatte ihn bereits bemerkt und flog auf ihn zu er ließ den Schnatz auf sie zufliegen, als er den Schmerz spürte. Er war enorm, es fühlte sich an, als würde sein Kopf zertrümmert werden. Als sich Christin den Schnatz schnappte und Madam Hooch den Sieg der Gryffindors verkündete, verlor er das Gleichgewicht und fiel gen Boden. Er konnte nichts mehr spüren, er war ohnmächtig geworden. „Arresto Momentum“, riss Dumbledores Stimme die Spieler und Zuschauer aus ihrer Starre. James wurde immer langsamer, bis er schließlich sanft auf dem Rasen landete, seine Mitspieler hinterher. Sirius kniete sich sogleich neben ihm hin und gab ihm eine leichte Ohrfeige, die ihn aber nciht aufwachen ließ.
Zwei Minuten später rannte eine schimpfende Madame Pomfrey auf den Verwundeten zu. „Sie müssen immer so gefährliche Sachen machen, denken gar nicht an ihre Gesundheit, werden immer leichtsinniger...“, murmelte sie vor sich hin, während sie sich neben James hinkniete und ihn verarztete. Es dauerte gar nicht lange, bis er die Augen aufschlug und sich verwirrt umschaute. Dann richtete er sich plötzlich auf und schimpfte. „Diese miesen Schlangen. Brechen Sirius den Kiefer und bringen mich dann fast um. Pfft!“ Nun richtete sich Poppys Blick auf Sirius, dessen Kinn völlig mit Blut beschmiert war, genauso wie sein Oberteil. „Mister Black!“, rief sie entsetzt und heilte seinen Bruch mit einem einfachen Zauber.

Am Abend stieg natürlich die typische Siegesfeier, bei der sich alle Rumtreiber betranken und sogar die Mädchen es sich gut gehen ließen. Es war spät, als sie alle schlaftrunken in ihre Schlafsäle torkelten.


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