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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Rache ist schleimig

von Mary Parker

Hallo! Hier ist das nachste Kapitel...bei 3 Kommentaren gibt es Kapitel 10 sogar schon morgen, ansonsten am Samstag.
Viel Spass,
eure Pati

Rache ist schleimig

Wir wussten glaube ich alle, dass die Sache kein Happy End haben würde. Wir wussten es, und haben doch darauf gehofft.

Emily Smith, 1978

(Freitag)

„Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaraaaahhhhhhh!“, schrie jemand. Mary fuhr aus dem Schlaf. Sie öffnete die Augen und was sie sah, entsetzte sie. Statt ihren Vorhängen waren Algen an ihren Bett gehängt, Seetalg lag auf ihr, statt einer Decke. Angewidert verzog sie das Gesicht. Sie schüttelte das widerliche Grünzeug ab und wollte sich aus dem Bett flüchten, aber kaum hatte sie einen Fuß aus dem Bett gesetzt, rutschte sie aus und fiel der Länge nach hin. Da bemerkte sie erst die vielen Fische, die auf dem Boden lagen. Sie schüttelte angewidert den Kopf. Emily, Alice und Lily, die mal wieder hier geschlafen hatte, schauten ebenfalls entsetzt auf ihr „verschönertes“ Zimmer. „Diese miesen Rumtreiber.“, knurrte Mary und verschwand im Badezimmer, das glücklicherweise fischefrei war. Sie tat sich Zahnpasta auf und steckte sich die Zahnbürste in den Mund. „Igiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttt“, schrie sie aus und spuckte die Zahnpasta aus. Das war ja.........sie schüttelte absolut geekelt den Kopf.......Froschlaich. Sie schloss gequält die Augen. Tja, sie waren ja selbst schuld. Wer war schon so dumm, sich ausgerechnet mit den Rumtreibern, die Meister der Streiche, ein Streichewettbewerb zu liefern? „Was ist denn mit dir los?“, fragte Lily, die soeben ins Bad gekommen war, um zu duschen. „Froschlaich als Zahnpasta...man muss zugeben, so einfallslos sind sie nicht“, antwortete Mary und Lily verzog das Gesicht. Sie trat in die Duschkabine ein und drehte das Wasser auf. „Ohhhh mein Gott...POTTER!“, schrie Lily. Von einer grünen Schleimschicht überzogen stieg sie aus der Dusche. Sie wickelte sich ein Handtuch um und ging aus dem Zimmer.

„Äh, Lily?“, fragte Mary leicht verwirrt, als die Rothaarige Anstalten machte, immer noch mit diesem komischen Schleim überzogen und nur ein Handtuch um den Körper gewickelt, aus dem Schlafsaal zu gehen. „Ich dusche bei den Rumtreibern“, teilte sie den anderen mit, die einen Lachanfall kriegten. „Okay“, brachte Mary schließlich hervor. „ich gehe dann bei ihnen Zähneputzten. Mit ihrer Zahnbürste ausgerüstet und mit Lily als Begleitung machten sich die Mädchen auf dem Weg zu dem Jungenschlafsaal. Daraus war Gelächter zu hören, was die Mädchen nur noch wütender machte. Sie stießen die Tür auf und traten ein. Die Jungen verstummten, als sie eine grüne Lily, die nur mit einem Handtuch bekleidet war und einer nur mit einer kurzen Schlafhose und einem Spagettiträgertop und einer Zahnbürste ausgestatteten Mary. „Tja Mädels, Rache ist nun einmal bekanntlich süß“, sagte James und grinste die beiden an. Lily ging mit einem zuckersüßen Lächeln auf ihn zu und......umarmte ihn. „Sie kann aber auch grün sein“, sagte sie und deutete auf James, der jetzt wegen der Umarmung ebenso mit dem komischen Schleim bedeckt war. Nun lachten ausnahmslos alle. „Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich eure Zahnpasta kriege. Und Lily eure Dusche?“, fragte Mary mit einem unschuldigen Lächeln. Die Jungen nickten verwirrt. DAS hatten sie nun wirklich nicht erwartet. Zufrieden veschwanden die Mädchen im Badezimmer.

Beim Frühstück trafen die beiden frisch geduschten Mädchen wieder auf ihre anderen Freundinnen, die ihnen aufgeregt erzählten, dass der Trick mit der Dusche nur einmal funktioniert hatte, was Lily noch wütender machte. „Diese miesen Rumtreiber“, schimpfte sie und die anderen lachten. Nach einem relativ kurzen Frühstück machten sich alle auf dem Weg zur ersten Stunde, nämlich VgddK. Sie waren total aufgeregt, da Professor Parker angekündigt hatte, dass sie sich heute duellieren würden. Für die beiden, die die meisten Duelle gewonnen hatten, würde an diesem Sonntag, ein Tag nach dem morgigen Quidditchspiel, Hogsmeadetag sein.

„Hallo!“, begrüßte Emma die Schüler, als sich alle gesetzt hatten. „Wie ich bereits angekündigt habe, werden wir heute ein Duellierwettbewerb machen. Es wird sich immer nur ein Paar duellieren, damit ich immer zusehen kann. Schwarzmagische und gefährliche Flüche sind verboten.“ Sie warf den Slytherins mahnende Blicke zu. „Also, lassen wir den Zufall entscheiden.“ Die 20 Schüler stellten sich im Kreis auf und der Zauberstab Emmas schwebte auf zwei Schüler zu. Peter und Severus. „Es geht darum, den anderen zu entwaffnen“, sprach Professor Parker noch, bevor sie zurücktrat. Die beiden Jungen verbeugten sich voreinander und gingen dann gleich drei große Schritte auseinander. Peters Beine zitterten wie Espenlaub. Er hob den Zauberstab. „Expelliarmus“, stotterte er. Der rote Lichtblitz schoss aus seinem Zauberstab, doch anstatt auf Snape zuzurasen, musste sich Bellatrix ducken, um nicht von ihm getroffen zu werden. Snape lachte und die Rumtreiber ballten die Fäuste. „Na warte, Schniefelus“, flüsterte Sirius mit wutverzerrter Stimme. Snape hatte Peter mittlerweile entwaffnet und warf ihm den Zauberstab zurück. „Sehr gut, Snape“, sagte Emma und lächelte ihn leicht an. „Nun, Mr. Snape, Sie werden weiterkämpfen, da sie der Gewinner sind“, sprach sie weiter und ließ ihren Zauberstab wieder entscheiden. Diesmal wählte er Sirius aus, der grinsend und mit seinem Zauberstab spielend auf Snape zutrat. Der Slytherin schluckte schwer. Nachdem sie in Position waren, fing Sirius gleich an. „Taratellagra!“, rief er und Snape konnte den Fluch gerade noch so mit einem „Protego!“ abwehren. Doch Sirius ließ sich nicht beirren. „Rictusempra!“ Diesmal konnte Snape nichts mehr machen. Der Kitzelfluch traf ihn mitten in den Bauch und Snape begann zu lachen. Nach einer Minute fiel er auf dem Boden, sich vor Lachen krümmend. Sirius trat auf ihn zu und schnappte ihn den Zauberstab aus der Hand. „Meinen Sie nicht, dass das genug ist, Mister Black?“, fragte Professor Parker mit amüsierter Miene. „Ich habe den Gegenzauber vergessen“, versuchte Sirius es auf die dumme Art und erntete zahlreiche Lacher. Sogar Emma grinste. „Soll ich das machen?“, fragte sie mit einem etwas besorgtem Blick auf Severus, der drohte, vor Lachen zu ersticken. Seufzend schüttelte der Black den Kopf und trat auf den Slytherin zu. „Finite“, nahm er den Zauber von ihm und der Slythern rappelte sich mit einem Blick auf, der töten könnte.

Am Ende der Stunde blieben nur noch Mary, Sirius, James und Bellatrix unbesiegt und zwischen ihnen sollten sich jetzt die zwei Gewinner entscheiden. Emma fing an zu reden: „So. Jeder von euch hat jetzt noch drei Duelle vor euch. Die ersten zwei von euch werden am Sonntag nach Hogsmeade gehen dürfen. Wir fangen mit Mary gegen Bellatrix an, danach James gegen Sirius. Dann sehen wir weiter. Mary, Bellatrix, ich bitte euch“ Damit trat Emma zur Seite und die schöne Gryffindor und die böse Slytherin standen sich gegenüber. Sie schauten sich grimmig an, bevor sie sich kurz und höchst widerwillig verbeugten. Dann traten sie auseinander und hoben den Zauberstab. „Stupor!“, brüllte Bellatrix und Mary blockte den Spruch ungesagt ab. „Impedimenta!“, machte die Gryffindor weiter. „Protego! Petrificus Totalis!“ „Protego! Stupor!“ „Protego! Rictusempra!” Der Fluch von Bellatrix war schlecht gezielt, sodass Mary keinen Schutzzauber durchführen musste und das war auch das, was ihr zum Gewinn verhalf. „Expelliarmus“, rief Mary noch zum Schluss und hielt eine Sekunde später den Zauberstab der Slytherin in der Hand. Jubel ertönte von den Gryffindors, die Slytherins schwiegen beeindruckt. Noch nie hatte einer von ihnen Bella im Duellieren besiegt. Mary streckte die Faust in die Höhe und schaute Bella triumphierend an. Diese verzog das Gesicht. Sie war von einer Blutsverräterin besiegt worden. Das würden ihr diese miesen Gryffindors noch bezahlen.

Weiter ging es mit den beiden besten Freunden. Sie schauten sich gequält an. „Es tut mir Leid, dass ich dich besiegen muss, Kumpel“, sagte James und Sirius lachte. „Das hättest du wohl gerne, was, Prongsie?“ Sie verbeugten sich übertrieben voreinander und stellten sich auf. „Impedimenta!“, brüllte James und Sirius wich geschickt aus. „Petrificus Totalis!“, brüllte Sirius. „Protego! Locomotor Mortis!“ „Arrrggggghhhhh!“, rief James. Seine Füße waren jetzt zusammengeklemmt, jedoch gab er nicht auf. „Aquamenti!“ Ein Wasserstrahl spritzte Sirius direkt ins Gesicht und zerstörte seine Frisur. „Meine Frisur! Expelliarmus!“, brüllte er und hielt gleich darauf James´ Zauberstab in der Hand. Von überall ertönten Lacher. Das war mit Abstand das unterhaltsamste Duell gewesen, bis jetzt. Nachdem sich die Lautstärke wieder etwas normalisierte, kündigte Emma an: „James gegen Mary“. Mary grinste James an.

„Stupor!“, rief Mary, James blockte den Zauber ungesagt ab. Fünf Minuten später hielt Mary triumphierend James´ Zauberstab in der Hand und grinste ihn frech an. „Bist heute nicht auf Höchstlevel, was Potter? Hast wohl Angst vor morgen? Wir werden euch plattmachen.“, höhnte Bellatrix und James schaute sie wütend an. „Tja Bella, dafür musst du aber auf dem Besen bleiben, und ich werde alles geben, um das Gegenteil zu bewirken“, warnte sie Sirius und tat so, als würde er einen Klatscher schlagen. Bella lachte mit ihrer typisch hohen Stimme. „Davon träumst du wohl, Cousinchen“, sagte Bella und reckte das Kinn in die Höhe. „Okay, wir beenden nun das verbale und beginnen das praktische Duell“, beendete Emma den Kleinkrieg zwischen ihren Schülern. Sie schwiegen und begnügten sich damit, sich Blicke zuzuwerfen, die töten könnten. Sie verzichteten auf eine Verbeugung und gingen gleich drei Meter auseinander. Sie starrten sich noch eine Weile finster an, bevor sie ihre Zauberstäbe hebten. „Stupor!“, brüllte Bellatrix und Sirius blockte es ungesagt ab. „Impedimenta!“ „Protego! Rictusempra!“ „Protego. Langlock!“ Bella schaute sich verwirrt um und Emma sah Sirius anerkennend an. Bellas Zunge war nun an ihrem Gaumen festgeklebt und es würde nun ein leichtes für Sirius sein, ihr den Zauberstab abzunehmen, da Bella keine ungesagten Zauber beherrschte. Das tat er dann auch. Er hielt ihren Zauberstab in der Hand und warf ihn hoch und fing ihn. Bella trat wütend auf ihn zu. „Mhdhfhdk“, versuchte sie, etwas zu sagen, was ihr aber gründlich misslang. „Willst du etwas sagen, Cousinchen?“ Ein wütender Rodolphus Lestrange trat auf die beiden zu. „Finite“, murmelte er und Bella konnte wieder frei sprechen. „Das werdet ihr uns büßen, ihr dreckigen Blutsverräter!“, zischte die Slytherin und stellte sich mit ihrem Freund (Rodolphus) wieder in die Menge, um dem letzten Duell des Tages zuzuschauen.

Mary und Sirius standen sich nun gegenüber. Er grinste sie verführerisch an, was sie dazu brachte, unbeeindruckt die Augenbrauen hochzuziehen. Emma stellte sich zwischen ihnen: „Also. Sie beide sind die beiden Gewinner heute. Wir werden trotzdem das Finale austragen. Viel Spaß“ Sie lächelte, dann stellte sie sich zu den Schülern. Mary und Sirius verbeugten sich voreinander und stellten sich dann in Gegenüberstellung auf. „Stupor!“, rief Mary. „Protego! Impedimenta!“ „Protego! Aquamenti!“ Erneut wurde Sirius nass, doch diesmal ersparte er sich ein Kommentar. „Langlock!“, wendete er wieder denselben Trick an, doch Mary beherrschte im Gegensatz zu Bella die unausgesprochenen Zauber sehr gut. Sie fuchtelte kurz mit ihrem Zauberstab, dann konnte sie wieder sprechen. „Locomotor Mortis!“, machte sie weiter. „Protego. Strupor!“ Mary blockte den Zauber ab, setzte zum Gegenangriff über. So ging es eine ganze Weile weiter. Schließlich läutete es zum Stundenende. „Okaaaaaay. Ich glaube, das ist ein „Unentschieden“. Sieht so aus, als hättet ihr am Sonntag ein Date.“, sagte Emma und zwinkerte Mary zu. „Tante Emma!“, rief Mary empört, Sirius grinste nur dreckig. „Also dann, Kinder, wir sehen uns am Montag wieder“, entließ Miss Parker die Schüler.

Am Abend erschien Mary als Letze zum letzten Quidditchtraining vor dem ersten Spiel, was am nächsten Tag gegen die Schlangen sein würde. „Du bist zu spät“, fuhr James seine Jägerin an, gleich als sie zur Tür hereintrat. Diese schaute auf die Uhr. „Falsch Jamie, es ist 18:58, und wir haben erst in zwei Minuten offiziel Training.“ „Oh, tut mir Leid, Mary, ich bin einfach zu nervös. Es ist mein erstes Spiel als Kapitän und will es gut machen.“ Er blickte betreten zu Boden und schaute dabei so sehr wie ein nasser Hund aus, dass Mary nicht anders konnte, als ihm zu verzeihen. Sie setzte sich zu Christin, die ihr zuzwinkerte. „Er hat uns alle angeschrien, und ich war eine Viertelstunde zu früh. Ich glaube, er sitzt schon seit einer Stunde hier“, flüsterte ihr die Sechstklässlerin zu und grinste.
„Okay Leute! Es ist mein letztes Jahr hier in Hogwarts, meine letzte Chance, den Pokal zu gewinnen. Und das werden wir auch. Die Schlangen sind noch die schwierigste Herausforderung, wenn wir die geschlagen haben, sind die anderen ein Kinderspiel. Also, nun zur Taktik: Die Slyths haben dieses Jahr eine sehr gute Aufstellung, ich möchte sogar meinen, die beste seit langem. Bella spielt als Jägerin, Rodolphus und Rabastan Lestrage ebenfalls, Travers, ihr wisst schon, dieses Muskelpaket, ist der Hüter, die Zwillinge Belt sind die Treiber und Regulus ist Sucher. Sirius und John werden also versuchen, die Jäger vom Besen zu hauen, oder eben am Spielen zu hindern, Frank ist sowieso der beste, wir drei Jäger setzten auf Verwirrung durch mehrere Pässe als nötig und Christin, an dir liegt es, das Spiel zu beenden. Das wäre es mal. Alles klar?“, endete James und schaute die anderen fragend an. „Aye, aye, Käpt´n!“, antwortete Sirius und salutierte vor James. Dieser verdrehte die Augen. Die Spieler gingen raus aufs Feld. Auf dem Tribünen saßen verschiedene Gruppen. Zum einen der „Mary-Parker-ist-total-heiß“ Fanclub, zum anderen der „James-Potter-ist-geil“ Fanclub und zum Schluss und wohl das zahlreichste, das „Sirius-Black-ist-ein-Gott“ Fanclub.

Nach zwei Stunden bestehend aus hartem Training kam Mary total fertig in den Mädchenschlafsaal. „Ich hasse Potter! Er will uns wohl vor dem Spiel umbringen!“, knurrte sie und warf sich aufs Bett. Emily und Alice sahen sich belustigt an. Eine Stunde später gingen die Mädchen zu Bett. Die Quidditchspieler konnten lange nicht einschlafen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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