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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Hogwarts, wir sind wieder da

von Mary Parker

Hi, da bin ich wieder. Vielleicht lasst ihr mir diesmal sogar ein Review da (*Sirius‘ Dackelblick aufsetz*)

Hogwarts, wir sind wieder da

Mit mir und den Mädchen, das war so eine Sache. Sehr viele standen voll auf mich, ich habe sie gedatet, war danach meistens mit ihnen im Bett gelandet, ich habe dann Schluss gemacht, sie haben sich die Augen aus dem Kopf geheult. Mit Mary, das war etwas total anderes. Ich hatte zum ersten Mal Angst, verlassen zu werden.
Sirius Black, 1980

Die Kutschen fuhren den Weg zum Schloss langsam hinauf. Mary saß mit Lily, James, Sirius, Remus und Peter in einer Kutsche. Das Schulsprecherpaar war mal wieder am Streiten und die anderen beobachteten sie amüsiert.
„Parker, mir ist langweilig“, beklagte sich Black. Sie zog die Augenbrauen hoch.
„Haben dich denn noch keine Mädchen angehimmelt? Scheint so, als ob selbst du ein Verfallsdatum hast.“
Sie lachte heftig, als sie sein verblüfftes Gesicht sah. Ein süffisantes Grinsen lag auf seinem Gesicht, bevor er sich auf sie stürzte und sie ordentlich durchkitzelte. Zwei Minuten später litt sie an akuter Luftmangel, doch sie dachte gar nicht daran, Sirius anzuflehen, aufzuhören. Er musste sowieso wohl oder übel damit aufhören, denn soeben waren die Kutschen beim Schloss angelangt.

Sirius und James breiteten zeitgleich feierlich die Hände aus und seufzten:
„Hogwarts, wir sind wieder da, hast du uns vermisst?“
Sie ließen sich auf die Knie fallen um den Steinboden zu küssen. Alle lachten.
„Mister Black, Mister Potter. Ich hätte wirklich mehr von ihnen erwartet!“
„Professor McGonagall, allerliebste Professor McGonagall, wie haben wir Sie doch vermisst. Was wäre Hogwarts nur ohne Sie?“, Sirius hauchte einen Kuss auf der Hand der Professorin.
„Also wirklich, Mister Black. Wollen Sie schon am ersten Tag hier einen Punktabzug erhalten?“
„Wäre es ein neuer Rekord, Professor?“
„Sie haben es in der dritten Klasse schon früher geschafft.“
„Dann lieber kein Punktabzug, allerliebste Professorin.“ Sirius grinste verführerisch, und flüchtete in die Große Halle, eine empörte Hauslehrerin zurücklassend.
Wenige Minuten später kamen auch die anderen, sich vor Lachen den Bauch haltend, nach.
„Das...war genial“, brachte Mary schließlich hervor und Sirius grinste. James hielt ihm seine Hand zum Abklatschen hin und selbst Lily reckte den Daumen in die Höhe. Viele Mädchen warfen ihm bewundernde Blicke zu, doch er schien sie nicht zu bemerken.

Die Häuserwahl ging relativ schnell vorbei. Sirius schaute betrübt zu, wie ein hochmütiger Junge Slytherin zugeteilt wurde...Er konnte sich nur zu gut daran erninnern, wie er damals zugeteilt worden war.....

Flashback:
„Slytherin!“
Die dunkelhaarige Hexe mit eingebildetem Gesicht lief mit einem zufriedenen Grinsen, der ihre Augen jedoch nicht erreichte, auf den Slytherintisch zu. Bellatrix Black. Er wusste, er würde jetzt dran sein, und setzte sich in Bewegung, ehe die Hexe mit strengem Gesicht seinen Namen rufen konnte. Mit einer undurchdringlichen Miene, die ihm schon früh beigebracht worden war, ließ er sich auf den dreibeinigen Hocker nieder und setzte den geflickten Hut auf. Er begann zu sprechen und Sirius zuckte leicht zusammen.
„Ach, gleich noch ein Black, zwei hintereinander hatten wir lange nicht mehr. Aber du scheinst, im Gegensatz zu deiner Cousine, nicht die Ansichten deiner Familie zu teilen.“ „Deshalb hassen sie mich ja auch“, dachte er, jedoch keine Spur Wehmut in seiner Stimme.
„Nun, ich sehe, Sie sind sehr schlau. Viel Talent, oh ja, sehr viel Talent. Aber was sehe ich da, viel Mut. Nun ja, sind Sie bereit für eine Herausforderung?“, fragte ihn der Hut.
„Aber immer doch“.
„Na dann..GRYFFINDOR!“ Das letzte Wort schrie er in die Halle hinaus. Er legte den Hut zurück auf den Hocker und schaute sich unsicher in der Halle um. Keiner klatschte. Sie schienen alle viel zu schockiert davon, dass ein Black nach Gryffindor gekommen war, das verfeindete Haus seiner Eltern und Großeltern, zu den Löwen, den größten Rivalen der Schlangen. Er wusste nicht recht wohin er gehen sollte, da keiner einen Mucks machte. Schließlich erbarmte sich der Vertrauensschüler der Gryffindors, ein hochgewachsener, rothaariger Junge mit abgenutztem Umhang, und winkte ihm zu. Er machte sich auf dem Weg zu dem linken Tisch. Er wusste, ab heute würde es zuhause noch schlimmer für ihn zugehen, als sonst.

Flashbackende

Die Teller füllten sich mit allen erdenklichen Speisen. Sirius und James luden sich sogleich die Teller mit allem voll, was in ihrer Reichweite war und fingen an, laut schmatzend, zu essen. Lily schnalzte missbilligend mit der Zunge und sogar Mary, die nicht viel von Regeln hielt, verzog angeekelt das Gesicht. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch wahrlich widerlich. Die Jungen hielten in jeweils einer Hand eine angebissene Hähnchenkeule und in der jeweils anderen eine Kartoffel.
„Ähm, Jungs, ich kann ja noch verstehen, dass ihr die Keule mit der Hand esst, obwohl ihr auch das eleganter tun könntet, aber die Kartoffeln?“, fragte Mary mit angeekeltem Gesichtsausdruck. „Wir wachsen halt noch“, war Sirius` einfallsreiche Antwort. Mary gab auf und tat sich ebenfalls zu Essen auf. Kurz darauf galten Lilys missbilligende Blicke ihr. „Was?“, fragte Mary, da ihre Tischmanierern ihres Wissens nach ziemlich gut waren. „Das willst du alles essen?“, Lily deutete auf ihren vollen Teller. Sie konnte sich einfach nicht erklären, wie dieses Mädchen so viel essen, aber zugleich so schlank sein konnte.
Wenig später verschwanden die Speisen von dem Tisch, und der Schulleiter, Albus Dumbledore, erhob sich lächelnd.
„An alle Neuen, herzlich willkommen in Hogwarts, an die alten Hasen, willkommen zurück. Der verbotene Wald ist auch weiterhin verboten, obwohl es manche wohl nie lernen werden“, sein Blick wanderte zum Gryffindortisch, zu vier Jungen und einem Mädchen, und in seinem Blick lag Amüsament. „Nun denn, dieses Jahr kommen beide Schulsprecher aus Gryffindor und sind Miss Lily Evans und Mister James Potter.“ Applaus ertönte und die Beiden erhoben sich gezwungen von ihren Plätzen. „Da beide aus demselben Haus kommen, werden die Schulsprecherräume und natürlich auch das Bad im Gryffindorturm, genauer gesagt, unter der Treppe zum Mädchenschlafsal sein.“
„Also, ab in die Federn, gute Nacht“, endete Dumbledore und die Schüler erhoben sich von ihren Plätzen und machten sich auf den Weg zu den Schlafsälen.

Mary ließ sich auf dem Bett in dem Schlafsaal fallen. Dieses Jahr teilte sie sich das Zimmer nur mit Emily Smith und Alice Jones. Sie vier (Lily, Mary, Emily und Alice) waren sehr gute Freundinnen, seit der ersten Klasse. Die Zwei kamen soeben herein. Nach einer herzlichen Umarmung fragte Alice neugierg: „Wo habt ihr denn im Zug gesessen? Wir haben euch gesucht.“
„Bei den Rumtreibern.“ Den Anderen klappte der Mund auf, wussten sie doch, dass Mary und Lily die Vier nicht besonders gut leiden konnten. „Wo wart ihr denn?“, fragte Dunkelhaarige die Anderen zwei. Emily strich sich die blonden Haare aus dem Gsicht, bevor sie antwortete, die braunen, warmen, Augen fixierten Mary. „Bei Frank und den anderen Jungs.“ Bei Emilys Worten lief Alice rosa an. Sie hatte hellbraune Haare und grüne Augen, die Mary verlegen anschauten. Mary lächelte jedoch nur. „Freut mich, dass es zwischen euch immer noch so gut läuft. Wenigstens ein glückliches Paar in unserer Jahrgangsstufe.“ Mary seufzte und warf sich aufs Bett. „Du machst Schluss mit Connor, oder?“, fragte Emily mitfühlend und die Dunkelhaarige fragte sich zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit, ob ihre Freundinnen wohl Gedanken lesen konnten. „Oh nein“, sagte Alice erschrocken. Connor war der beste Freund von Frank Longbottom, ihrem Freund. „Ja, gleich morgen. Ich hoffe, er ist nicht allzu sauer auf mich.“ Mary richtete sich auf. „Wie lange wart ihr denn zusammen?“, fragte Emily. „Zwei Monate, die Sommerferien nicht mitgerechnet.“ „Und habt ihr...na ja, du weißt schon...“, druckste Emily herum und Mary musste lachen, als sie ihr rotes Gesicht sah. „Ja, schon, wieso?“, antwortete sie schließlich. „Und war das mit ihm dein erstes Mal?“, murmelte sie schon so leise, dass die Dunkelhaarige Mühe hatte, ihr Genuschel zu verstehen. „Nein, mein erstes Mal hatte ich mit fünfzehn.“, gestand Mary und blickte auf Emily. „Wieso denn?“, fragte sie, denn noch nie hatte die Blonde so etwas gefragt. Sie senkte den Blick. „Naja...ich bin schon siebzehn und habe noch nicht...ich meine...ich hatte auch nie etwas so ernstes...ach egal“, druckste sie herum. Alice und Mary brachen in schallendes Gelächter aus. „Das ist doch egal. Warte einfach auf den Richtigen, und das wird schon werden“, sprach Alice ihr gut zu.
Emily fühlte sich besser und die Mädchen machten sich ans Auspacken. Die Atmosphäre war entspannt. Ganz anders als in den Schulsprecherräumen.

Kurz vorher, Schulsprecherräume

James stellte seinen Koffer ab, um die Tür zu ihren privaten Räumen zu öffnen. Er ließ Lily eintreten, dann folgte er ihr. Auf einem kurzen Gang folgte so etwas wie ein Gemeinschaftsraum, der mit einem gemütlichen, roten Sofa und zwei roten Knautschsesseln ausgestattet war. Davor standen ein flauschiger Teppich und ein gläserner Coachtisch. Der große Kamin war das Tüpfelchen auf dem „I“. Der Raum war sehr gemütlich. Nun gingen die beiden zu ihren eigenen Schlafräumen. Sie waren beide gleich ausgestattet. Ein gemütliches Himmelbett stand an der Wand, ein Teppich, ein Schrank und ein Schreibtisch verfolständigten die Ausstattung. Es war schlicht, aber sehr gemütlich. Die Räume waren genau wie der Gemeisschaftsraum in Gryffindorfarben gehalten. Nun kam es zum weniger angenehmen Teil, das Badezimmer, das sie sich teilen sollten. Es war groß. Eine Badewanne, eine Dusche, zwei Waschbecken sowie zwei Schränke standen in den Raum, und natürlich und nicht zu vergessen, das Klo. Die Vorsstellung, sich das Bad mit Potter teilen zu müssen, gefiel Lily ausgesprochen wenig. „Ah Evans, wir könnten zusammen duschen, ist bestimmt angenehm.“ Lily konnte sich nicht zurückhalten. „Potter, du bist ein arrogantes Machoschwein, und ich bin ganz bestimmt nicht so dumm wie die anderen Mädchen, mich auf dich einzulassen, also lass mich endlich in Ruhe. Sie stürmte aus dem Badezimmer und knallte die Tür zu. Sie machte sich auf dem Weg zu dem Mädchenschlafsaal. Plötzlich fand sie die Idee, den Rumtreibern Streiche zu spielen, nicht mehr so schlecht.
Wütend riss Lily die Tür zu ihrem ehemaligen Schlafsaal auf. Sie fand ihre drei besten Freundinnen beim Auspacken. Sie blickten allesamt auf, als die Tür fast schon brutal aufgerissen wurde. „Potter?“, riet Mary, die wusste, dass ihre beste Freundin diesen Gesichtsausdruck nur aufsetzte, wenn es um den Mädchenschwarm ging. „Potter“, bestätigte diese seufzend. „Ich finde deine Idee mit den Streichen doch nicht so schlecht. Ein Grinsen, das dem Rumtreibergrinsen erschreckend ähnlich sah, breitete sich auf Marys Gesicht aus. Die anderen zwei Mädchen blickten sie fragend an, also erzählten ihnen die Beiden von ihrem Plan, den Rumtreiber Eins auszuwischen, und sie waren absolut einverstanden damit, ihnen dabei behilflich zu sein. „Irgendwelche Ideen?“, eröffnete Lily die „Lagebesprechung“. „Na ja, Abführmittel wären sicher ganz lustig“, schlug Mary vor. Die Vorstellung von Vier Rumtreibern, die mit der auf dem Bauch gepressten Hand auf den Klo zusprinteten, fand sie toll. Peter würde es nicht rechtzeitig erreichen und sich in die Hose machen. Mary grinste, die Anderen auch. „Die Idee ist gut, aber die Vorstellung von Potter, der das Klo dann blockiert...danach stinkt es wahrscheinlich auch noch furchtbar“, Lily verzog das Gesicht, alle lachten los. „Ja, aber dann kriegen wir bestimmt von ihnen Kotzpastillen oder noch etwas Schlimmeres...“, gab Emily zu bedenken. „Ja, ihr habt Recht, das bewahren wir uns für die Slyths auf“, sagte Mary. Diesmal grinsten alle zustimmend. Sie besprachen noch verschiedene Möglichkeiten, bis Alice die perfekte Idee hatte. Sie beschlossen, es gleich am Wochenende auszuführen, und dann verabschiedete sich Lily. Die Anderen machten sich bettfertig.

Als Lily die Schulsprecherräume betrat, war alles still. James hatte sich also wohl schon schlafen gelegt. Als sie bei ihrem Zimmer angelangt war, sah sie etwas Weißes auf dem Boden vor der Zimmertür liegen. Sie hob es auf. Bevor sie ins Zimmer trat, versah sie dieses noch mit einem Passwort, damit James oder andere unerwünschte Besucher nicht auf dumme Gedanken kommen konnten. Sie machte sich bettfertig und kuschelte sich unter die Decke, bevor sie den Brief aufmachte. Sie begann zu lesen:

[i]Liebe Lily,
Puh, bin ich froh, dass du diesen Brief überhaupt liest und ihn nicht sofort in den Müll geworfen hast. Ich weiß gar nicht, was ich sagen, oder besser gesagt, äh geschrieben, schreiben soll. Erstmal, mein Verhalten vorhin tut mir wirklich sehr Leid. Wenn ich in deiner Nähe bin, kann ich einfach nicht mehr klar denken. Ich hätte wirklich nicht so sein dürfen. Ich habe dich sehr gerne und für mich bist du wirklich nicht irgendein Mädchen, du bedeutest mir wirklich viel. Ich weiß, du findest uns Rumtreiber wirklich sehr kindisch, aber ich finde, ein bisschen Spaß muss sein. Vor Allem in dieser Zeit, wo man nicht einmal auf die Straße gehen kann, ohne Angst zu haben, umgebracht zu werden. Es tut mir wirklich Leid. Ich hoffe, du gibst mir doch eine Chance.
Dein James

Lily war verblüfft. Dass James so einfühlsame Briefe schreiben konnte, hatte sie nicht gewusst. Er schien ehrlich gewesen zu sein, aber er war doch ein Machoschwein. Ja, das war er. Und morgen würde er sich bestimmt genauso verhalten. Aber das mit den Streichen, da musste sie ihm ausnahmsweise mal Recht geben. Die Rumtreiber würden noch ihr blaues Wunder erleben.

Heute Nacht schliefen alle Gryffindors, egal ob Junge oder Mädchen, reinblütig oder mugglestämmig, Erstklässler oder Siebtklässler mit dem Gefühl, endlich wieder zuhause zu sein, ein.

Das war es mal wieder. Geht bald weiter, versprochen. :) Eure P
[/i]


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