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Fanfiction

Wir gegen den Rest der Welt - Die letzten Sommerferien

von Mary Parker

Also, was soll ich sagen? Erst einmal Hallo! Ich weiß, es gibt Hunderte Fanfictions, die in der Rumtreiberzeit spielen, aber ich liebe dieses Thema einfachLasst euch von der Altersbeschränkung nicht abschrecken, die ist nur aus Sicherheit auf P16.
Mir gehören natürlich nur eigene Charaktere, das Meiste gehört der wunderbaren J.K. Rowling, und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
Viel Spaß, eure Pati
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Die letzten Sommerferien

Damals, als wir in den Zug gestiegen sind, um unser letztes Jahr in Hogwarts anzutreten, war alles noch in Ordnung. Wir waren unbeschwert, genossen unser Leben in vollen Zügen. Doch unser siebtes und zugleich letztes Schuljahr hatte alles verändert. Wir wurden dazu gezwungen, schlagartig erwachsen zu werden. Wir mussten Entscheidungen treffen, die ein Kind nicht treffen sollte. Dieses Schuljahr war hart, doch keineswegs unlustig. Dafür haben die Rumtreiber schon gesorgt.
Mary Parker, 1980

Mary Susan Parker öffnete genervt die Augen. Sie konnte, egal wie lang sie es versuchte, einfach nicht schlafen. Ein warmer Sommerwind wehte in ihr Zimmer herein. Seufzend setzte sie sich auf und strich sich die langen dunkelbraunen Haare, die ihr leicht gelockt über die Schultern fielen, aus dem Gesicht. Ihre dunkelblauen, aufgeweckten und immer lustig funkelnden Augen schauten sich in ihrem Zimmer um. Sie war eine Reinblütlerin, hielt jedoch nicht viel davon, ebenso wenig wie ihre Eltern. Ihre beste Freundin, Lily Evans, war eine muggelstämmige Hexe, doch das machte Mary nicht viel aus. Ihr Blick fiel auf ihren Hogwartskoffer, der halb gepackt in einer Ecke lag. Sie fluchte leise. Morgen würde sie zu Lily fahren und die letzte Ferienwoche bei ihr verbringen, doch dafür musste sie ihren Koffer packen. In diesem Augenblick war sie unglaublich froh darüber, schon 17 zu sein und damit in der Zaubererwelt volljährig. Sie konnte also zaubern wann sie wollte und wie sie wollte. Sie zauberte ihre Kleidung und die Schulbücher, die sie bereits besorgt hatte, in ihren Koffer und nachdem sie damit fertig war, ließ sie sich zurückfallen. Sie musste versuchen, wenigstens noch ein wenig Schlaf zu bekommen.

„Wach auf, du Schlafmütze“, sagte jemand. Leises Lachen erfüllte den Raum. Jemand beugte sich über sie. Mary öffnete die Augen, doch dichte, dunkelrote Haare versperrten ihr die Sicht. „Lily?“ Die Dunkelhaarige hob den Blick und schaute geradewegs in die smaragdgrünen Augen ihrer besten Freundin, die lustig funkelten. „Ich dachte, ich hole dich mal ab“, lachte sie und zog ihr die Bettdecke weg. „Wie nett von dir“, knurrte diese und versuchte, ihre Bettdecke wieder zu bekommen. Die Rothaarige lachte nur und warf ihr ein paar Kleidungsstücke aufs Bett. „Zieh dich an, wir flohen dann in zehn Minuten zu mir nach Hause.“, sagte sie noch, bevor sie lachend das Zimmer verließ. Kurze Zeit später kam Mary, ihr Koffer vor sich schwebend, die Treppe runter. Sie verabschiedete sich herzlich von ihren Eltern, Elisabeth und William Parker, erfolgreiche Auroren, und verschwand dann kurz nach Lily im Kamin.

Obwohl sie schon sehr oft bei Lily zu Hause gewesen war, fand Mary es immer noch faszinierend, sich in einem typischen Muggelhaus umzusehen. Da gab es Fotos, die sich nicht bewegten, einen Fernseher, Elektrizität und viele andere Dinge, denen die Dunkelhaarige noch nie begegnet war. Die Rothaarige neben ihr lachte leise. „Es ist lustig, dir dabei zuzusehen, wie du dich umschaust. Du schaust dabei aus, wie ein Hund, der das erste Mal im Schnee spielen darf.“ Für diese Bemerkung stürzte sich Mary auf Lily und kitzelte sie erst einmal richtig durch, bis Lily nach Luft schnappend um Gnade bat. Angelockt durch den Lärm betraten Lilys Eltern das Wohnzimmer. Anita Evans, eine sehr nette Rothaarige mit braunen, warmen Augen, umarmte Mary als Erste, ihr folgte ihr Mann, Thomas Evans, ein sehr Netter mit blauen Augen und blonden Haaren. Nur die Schwester von Lily ließ sich nicht blicken, nicht dass die Mädchen traurig darüber gewesen wären. Anita erklärte ihnen mit einem entschuldigenden Lächeln, dass die 19-jährige mit ihrem Freund Vernon Dursley ins Kino sei.
Die Mädchen verzogen sich in Lilys Zimmer. Kaum dass die Tür geschlossen wurde,
schoss Lily schon zu ihrem Schreibtisch und hielt ein Brief in die Höhe, den Mary ihr sogleich entriss und anfing zu lesen:

Sehr geehrte Miss Evans,
es ist mir eine Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie dieses Jahr das Amt der Schulsprecherin übernehmen werden. Treffen Sie sich zu einer ersten gemeinsamen Besprechung mit dem zweiten Schulsprecher in Ihrem persönlichen Abteil im Hogwartsexpress. Der zweite Schulsprecher kommt genau wie sie aus Gryffindor und ist Ihr Mitschüler James Potter.
Mit freundlichen Grüßen,
Minerva McGonagall, stellvertretende Schulleiterin

Mary brach in schallendes Gelächter aus. „Du bist.....mit POTTER....Schulsprecherin!“, stieß sie unter zwei Lachern heraus. „Ach Gott, der Arme tut mir jetzt schon Leid.“ Lily schaute sie wütend an, sie hatte sich offenbar mehr Mitgefühl von ihrer besten Freundin erwartet. Als sie Lilys mörderische Blicke begegnete, wurde Mary schlagartig wieder ernst. „Also ja, du bist mit Potter Schulsprecherin, natürlich das Schlimmste überhaupt.“ „Du bist eine miserable Lügnerin“, sagte Lily. „Gar nicht wahr!“ „Doch!“ „Nein!“ „Na gut, hast ja Recht!“ „Brave Lily!“ Die Mädchen brachen in schallendes Gelächter aus. Als sie wieder halbwegs ernst waren, fragte Lily: „Wie sieht es eigentlich mit dir und Black aus?“ „Was soll mit mir und Black sein? Wir spielen zusammen Quidditch, das war es auch schon.“ Ja, Mary spielte als Jägerin in der Quidditchmannschaft, genau wie Potter, Black spielte als Treiber, und alle drei machten ihre Arbeit verdammt gut, denn seitdem sie im zweiten Schuljahr ins Team aufgenommen worden waren, hatte Gryffindor noch jeden Pokal gewonnen. „Ach wirklich, das war es auch schon? Du bist die Einzige, die sich nicht auf ihn eingelassen hat, und ich denke, er mag dich.“ „Findest du? Ich meine, er ist ein Mädchenschwarm, vögelt alles, was nicht bei „Drei“ auf den Bäumen ist.“ Lily seufzte. „Du magst ihn“. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, doch Mary widersprach. „Nein, ich meine ja, ach, ich weiß es doch selber nicht, und außerdem habe ich einen Freund.“ Sie seufzte, als sie an ihn dachte. Sie liebte ihn nicht, das war ihr schon länger klar, aber sie brachte es einfach nicht übers Herz mit ihm Schlus zu machen. „Du machst mit Connor Schluss, habe ich Recht?“ Konnte diese Frau eigentlich Gedanken lesen? „Wahrscheinlich. Ich meine, er ist schlau und attraktiv, aber eben doch nicht der Richtige, und ich will nicht länger mit seinen Gefühlen spielen.“ Mary verbarg ihr Gesicht in den Händen. „Hey“, Lily legte ihr einen Arm um die Schulter, „das wird schon, ich bin überzeugt davon, dass er es verstehen wird, und wenn nicht, dann ist er es ganz sicher nicht wert, dass du dich wegen ihm aufregst“. Mary nickte leicht, sie wusste, dass Lily Recht hatte, und doch fiel es ihr schwer, sich mit dem Gedanken anzufreunden, sich von dem Gryffindor zu trennen. Sie hatten sich doch so gut verstanden. „Ach ja, es ist echt lustig, wenn Black und du euch streitet, also hört nicht damit auf, eure Art zu argumentieren ist einfach extrem krass.“ Dieser Satz ließ ein Grinsen auf Marys Gesicht erscheinen. Es würde alles gut werden, dessen war sie sich sicher.

Eine schrille Stimme riss sie aus dem Schlaf. „Aufstehen Freaks, es ist neun Uhr und ihr müsst ja zu eurer Freakschule fahren.“ Die Freundinnen fuhren gleichzeitig hoch und blickten den Eindringling an. Vor ihnen stand Petunia Evans, ein pferdegesichtiges Etwas und blickte sie angewidert an. „Ach, guten Morgen Petunia“, versuchte Mary es auf die freundliche Art, doch sie erntete nur ein Schnauben. „Ist noch Zeit dafür, in ihren Schampoo blaue Farbe reinzutun?“, fragte die Dunkelhaarige hoffnungsvoll, nachdem Petunia das Zimmer verlassen hatte, aber zu ihrem Bedauern schüttelte Lily über ihre Vorliebe für Streiche lachend den Kopf. „Nein, aber das kannst du ja bei Sirius tun.“ „Das ist ein super Idee, Lils, den Rumtreibern Streiche zu spielen, sie quasi mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, ein genialer Einfall, Süße.“ Lily seufzte. „Wie kann ich dich nur auf solche Ideen bringen, ich müsste es schließlich besser wissen.“ „Also, den Rumtreibern Streiche spielen, hat etwas, finde ich. Ach komm, Lily, bitte!“ sie setzte ihren Hundeblick auf, den außer sie nur noch Sirius so perfekt draufhatte und Lily gab sich geschlagen. „Na gut, aber dir ist hoffentlich bewusst, dass ihre Rache grausam sein wird, das haben sie nämlich drauf.“ „Ach was, sie werden uns schon nicht den Kopf abreißen“, war sich Mary sicher. Immer noch lachend, betraten die beiden Mädeche die Küche, um ihr Frühstück einzunehmen. Sie ernteten amüsierte Blicke von Anita und Thomas Evans, abwertende und angewiderte von Petunia und ihrem Freund Vernon Dursley, der heute bei den Evans frühstückte. Ohne die beiden zu beachten, setzten sich die beiden Mädels hin und unterhielten sich angeregt mit Lilys Eltern.
Etwa eine halbe Stunde später holten Lily und Mary ihre Koffer und verstauten sie ins Auto. Der Abschied von Petunia lief recht kühl ab, Vernon machte sich nicht einmal die Mühe, aus dem Haus zu kommen um die beiden junge Frauen zu verabschieden. Die Autofahrt verlief recht lustig und bei Kings Cross angekommen umarmten die Eltern die jungen Frauen. Sie konnten als Muggel nicht auf den Gleis 9 ¾ mitkommen.

Mary und Lily traten durch die Absperrung auf den Gleis 9 ¾ . Sie traten auf die rote Dampflok zu und stiegen ein. Ganz am Ende des Zuges fanden die Mädchen noch ein leeres Abteil. Sie betraten es und Mary versuchte gerade ihren Koffer in die Gepäckablage zu hieven, als sich die Abteiltür erneut öffnete. Vier Jungen traten ein. Die Mädchen stöhnten laut, denn vor ihnen standen die berühmt-berüchtigten Rumtreiber. Der eine war ja noch ganz nett und hilfsbereit. Remus Lupin. Er hatte hellbraune Haare, er war sehr gut in der Schule, aber auch sehr strebsam, und er sah leicht kränklich aus, vor allem um Vollmond. Den zweiten von ihnen konnte Mary absolut nicht leiden, noch weniger als die anderen zwei. Peter Pettigrew. Er war klein, dick und in Marys Augen nur ein kleiner Anhängsel. Dass er noch nicht durchgefallen war, wunderte sie. Der dritte von ihnen war einer von den beiden größten Unruhestiftern von Hogwarts. James Potter. Er war Schulsprecher, Quidditchkapitän und Mädchenschwarm Nummer 2. Er hatte, kurze, zerstrubbelte, rabenschwarze Haare und eine Brille. Er war durch das Quidditchspielen perfekt proportioniert, und...er hatte eine Schwäche für Lily, womit sie sich absolut nicht anfreunden konnte. Der Vierte von ihnen, Trommelwirbel bitte, in Marys Augen der Schlimmste, Mr. Ich-kann-alle-haben-und-bin-der-Tollste Sirius Black. Er hatte dunkle, längere Haare, die ihm mit einer schlichten Eleganz ins Gesicht fielen. Ja, er hatte eine Eleganz, auf die wohl auch sein bester Freund neidisch war. Seine Gesichtszüge waren sehr schön und er war ebenfalls durch das Quidditchspielen perfekt proportioniert. Er war der Mädchenschwarm Nummer 1 in Hogwarts, und er verliebte sich nie, worauf er sehr stolz war. Nun standen die Rumtreiber in Fleisch und Blut in ihren Abteil, und die Mädchen fingen nicht an zu sabbern, wie es wohl jede andere getan hätte, sondern blickten die Rumtreiber kühl an. „Was wollt ihr denn hier?“, fragte Lily in einem barschen Ton. „Nun“, sagte Sirius locker „gibt kein leeres Abteil mehr, also...sind wir hier.“ „Hier ist aber nicht frei“, sagte Mary mit einer wutverzerrten Stimme. „In diesem Abteil gibt es“, James zählte an den Fingern ab „genau acht Plätze. Wir sind vier, ihr seid zwei, macht also auch nachdem wir vier Hübschen uns hingesetzt haben immer noch zwei freie Plätze.“ Mary schnaubte. „Ich sehe, wir haben keine Chance gegen eure Egos. Aber dann helft mir wenigtsens, ich kann meinen Koffer nicht in die Gepäckablage tun.“ Nur Lily bemerkte das hinterhältige Grinsen auf ihrem Gesicht. Bei einer Größe von 1,72 m war es kein Problem, den Koffer dahin zu tun, aber Mary wollte den Jungs wohl einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, was sie noch erwartete, denn sie hatte es sehr wohl ernst gemeint mit der Idee, den Rumtreibern Streiche zu spielen. Sirius erhob sich sogleich. Mary hob den Koffer und wollte es ihm geben, als er ihr wohl aus den Fingern glitt und auf Sirius Zehen fiel. „Ups“, machte Mary und setzte sich, untedrückt lachend, auf ihrem Platz neben Lily. Sirius machte ein gequältes Gesicht, verkniff sich aber jeglichen Kommentar. Die Rumtreiber aber konnten sich nicht mehr halten und lachten Laut los. Sirius setzte sich gespielt beleidigt hin. „Evans“, begann James vorsichtig. Diese biss sich auf die Lippen. „Nein Potter, ich gehe ganz bestimmt nicht mit dir aus“, sagte sie mit mühsam beherrschter Stimme. „Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass wir ins Schulsprecherabteil müssen. Dort hat Gonni wohl auch weitere Anweisungen für uns hinterlassen.“ „Wenn das so ist. Komm, gehen wir.“ Sie erhob sich und reichte ihm die Hand, um ihm aufzuhelfen. Er war etwas verblüfft über diese Geste, aber er reichte ihr die Hand und zog sich hoch. „Bilde dir ja nichts darauf ein, Potter“, fauchte sie eine Sekunde später in ihrer üblichen Manier. „Natürlich nicht“, antwortete er mit dem berühmten Rumtreibergrinsen im Gesicht. Das Gelächter, was aus dem Abteil erklang, hörten sie noch. Nun war Mary alleine mit den restlichen Rumtreibern. „Wie waren deine Ferien so, Mary?“, fragte Remus freundlich. Sie zuckte mit den Schultern. „Wir konnten nicht wirklich viel unternehmen. Du weißt ja, meine Eltern sind Auroren und sie haben gerade in dieser Zeit extrem viel zu tun.“ Nicht einmal Peter, der äußerst schwer von Begriff war, entging der besorgte Ausdruck in ihren Augen. Alle bangten in dieser Zeit um ihre Familie, vorausgesetzt, sie standen auf der guten Seite, denn neuerdings machten Todesser nicht einmal mehr vor reinblütigen Familien halt, wenn diese nicht ihre rassistischen Ansichten teilten. Und das taten Marys Eltern ganz bestimmt nicht. „Sie sind beide jung und sehr talentiert. Ihnen wird schon nichts passieren.“, versuchte Remus sie zu trösten. Sie nickte dankbar und schaute auf, direkt in die sturmgrauen Augen Sirius´. Er lächelte sie warm an.
Bald kehrten auch Lily und James von ihrer Besprechung zurück. Sie schien verärgert zu sein, er niedergeschmettert. Offenbar hatte er sie mal wieder (zum wohl 2.567.465.374.645 Mal nach einem Date gefragt) und sie hatte ihn wie üblich angeschrien.
Sie spielten noch mehrere Runden Zauberschach oder Snape explodiert, bis der Zug schließlich in Hogsmeade ankam.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe